*er würde auch am liebsten noch etwas hier mit ihr liegen und die Zeit einfach genießen*
*aber er wusste ja auch das das nicht so möglich war*
*streichelt nochmals sanft über ihre Seite und küsste sie zärtlich bevor sie aufstand*
*sah ihr nach und wartete bis sie wiederkam*
*hatte so eine Idee als er auf sie wartete*
*er hoffte das er sie damit überraschen konnte und es ihr dann auch gefiel*
*wartete auf sie und krabbelte dann aus dem Bett als sie wiederkam*
*lächelte sie an und küsste sie nochmals sanft als sie bei ihm stand*
*er wollte sie immer in seiner Nähe haben und das für immer*
*egal wo sie waren oder was sie machten*
*sah sie an und schmunzelte bei ihren Worten*
Ja das hatten wir wirklich bei ihm hinbekommen und können stolz drauf sein. Aber ich bin auch froh dass es jetzt raus ist und wir uns vor ihm nicht mehr verstecken müssen. Er ist dein bester Freund und es ist gut das er es jetzt weis.
Hey natürlich kannst du ihn anrufen wenn du seine Hilfe brauchst. Er ist dein bester Freund und ich will dich sicher nicht von ihm trennen oder so was.
*lächelte sie an und strich sanft über ihren Rücken*
*er liebte ihre Haut unter seinen Fingern einfach*
Also wenn wir es wollen werden wir es ganz sicher schaffen mein Engel. Wir können doch alles oder?
*sah sie an und nickte*
Ja stimmt, man kann nie wissen wann man das gebrauchen kann. Ich möchte ja Kontakt haben wenn wir mal nicht zusammen sind und dich finden können, jetzt mit dem Zeichen.
*sah sie an und küsste sie sanft*
*zog sich dann auch mal besser was an*
*holte sich eine Hose und ein Hemd auf dem Schrank und zog sich an*
Nee mit sowas hab ich noch nie was zutun gehabt. Aber wird schon nicht soo schwer sein oder?
*lächelte sie an und sah ihr beim anziehen zu*
*dachte kurz nach und sah sie an*
Nee das ist ok. Zieh was an was du magst, ich hab eine Überraschung für dich. Also zieh dir was schönes an in dem du dich wohl fühlst.
*lächelte sie an und küsste sie sanft*
*hielt sie im Arm*
Nachdem du gefrühstückt hast und wir die Sachen zusammen gesucht haben, können wir los wenn du magst.
*lächelte sie an und strich über ihren Rücken*

*sie liebte diese berührungen und kleinen streichelein*
*sie würde sich ihm bei sowas niemals entziehen er war einfach der mann ihrer träume und sie würde immer alles dankend annehmen was er ihr gab*
*sie würde mal gespannt sein was das für eine idee war*
*bis jetzt hatte er ja nur gute einfälle gehabt und sie vertraute ihm voll das sie ihm überall hin folgen würde*
*sie würde sicher überrascht sein egal was er mit ihr machen würde*
*sie schmiegte sich bei dem kuss kurz an ihn*
ich liebe dich schatz sagte ich dir das heute schon... ich glaube nicht
*siee nickte auf seine worte hin*
und so schlecht ist es mit dean ja nicht gelaufen es hätte weit aus schlimmer kommen können
ich will nicht das ihr euch irgendwann schlagt wegen mir oder irgendwas anderem...
ich brauche euch beide an meiner seite du als mein freund, den mann meines lebens und ihn als meinen besten freund
der mir hoffentlich hilft mein auto zu repearieren ... es hat irgendwie immer so geklabbert beim rückwerts fahren als du ...
*sie wollte nicht mehr an die zeit denken wo er weg gewesen war*
*sie war sich sicher das sie zusammen alles konnten, deshalb nickte sie*
ich gebe dir nach her ein handy und zeige dir wie du es benutzen kannst
nein so schwer ist wäsche waschen eigentlich nicht aber das muss eben auch gemacht werden
*streicht noch mal über seinen bauch bevor er sich anzieht, sie kann es einfach nicht lassen*
*schmunzelte als er ihr beim anziehen zusah, sie mochte das ja auch*
*tat es ja bei ihm auch also war es nur fair*
*sie legte den kopf schief und sah ihn fragend an*
mmh was denn?
*küsste ihn zärtlich und sah ihn weiterhin fragend an*
wo willst du denn hin?
*zog ihn in die küche*

*ihr war wieder etwas schwindlig als sie in der wohnung angekommen waren*
*deshalb hielt sie sich an ihm einen moment fest, aber nur an seinem arm*
*sie vertrug keine nähe egal von ihm*
*ihr herz schmerzte so sehr das sie einfach nur noch wollte das es aufhörte*
*sie wand sich ab und sah sich in ihrem schlafzimmer um*
*soviele erinnerungen an diesen raum gebunden waren, der kuss… *
*ihr war gar nicht wirklich bewusst das sie nicht alleine war als sie die tür zum begehbarenkleiderschrank aufmachte*
*sie lies die tür immer wieder zu knallen und machte sie wieder auf*
*sie fühlte sich innerlich geboren*
*sie ging in den kleiderschrank und riss all seine sachen aus den regalen und schubladen*
*warf sie auf den boden und ins schlafzimmer rein*
*sie wollte die sachen weghaben, ihn weghaben
*doch wusste sie auch sie konnte ihn nicht einfach so loslassen egal wie tief der schmerz war*
*wie sehr sie ihn hassen wollte, sie konnte es nicht*
*sie begann zu weinen und gegen den türrahmen zu schlagen als sie fluchte*
*sie weinte immer und immer weiter ging dann zu boden*
*saß zwischen seinen sachen, zog die knie an und legte den kopf ab*
*weinte solange bis sie vor erschöpfung einschlief*

*sie schreckte aus dem schlaf hoch und hoffte das alles nur ein schlechter traum gewesen war*
*doch dann sah sie wo sie war und ihr wurde bewusst das es real gewesen war*
*die schmerzen in ihrer brust nahmen wieder zu*
*sie stand langsam wie in zeitluppe auf*
*sie wusste nicht mehr ein noch aus, als hätte sie den sinn des lebens verloren*
*sie beachtete jus nicht nahm einfach ihre decke*
*sie konnte nicht mehr in diesem raum bleiben alles schien nach ihm zu schrein*
*als sie das bett betrachtete musste sie an ihre vertrautheit denke*
*den sex und wie zärtlich er immer mit ihr war*
*das schien ein ganze andere gewesen zusein als der engel den sie gestern gesehn hatte*
*sie nahm die decke und verlies das schlafzimmer*

*er verließ das Wohnzimmer und ging rüber ins Schlafzimmer*
*dachte noch daran wie sie am Fenster gestanden hatte*
*das sie nicht mehr ansehen konnte und er besser gegangen war*
*sah als er ins Schlafzimmer kam die Unordnung und war im ersten Moment erschrocken und überrascht*
*ging zum Kleiderschrank und sah seine ganzen Sachen auf dem Boden liegen*
*es tat wie das alles auf dem Boden liegen zu sehen*
*sie hatte ihn aus dem Schrank verbannt und hatte ihn wohl auch aus ihrem Leben verbannen wollen*
*er kniete sich hin und nahm die Sachen langsam in die Hand und sah sie an*
*es fühlte sich wie in einem anderen Leben an als sie es gekauft hatten*
*als sie gelacht hatten und den Spaß daran gehabt hatten die anderen Kunden etwas zu ärgern*
*leicht musste er bei dem Gedanken lächeln aber es starb sofort auf seinen Lippen*
*er biss sich auf die Lippe und seine Gefühle in den Griff zu bekommen*
*er unterdrückte sie Tränen die aufstiegen und starrte auf eins der Hemden*
*es war eingerissen, genau wie ihr und wie sein Herz gerissen war*
*er ließ den Stoff durch seine Finger gleiten und schmiss es dann in eine Ecke*
*er wollte das alles nicht, er wollte diese Distanz nicht zwischen ihnen*
*er wollte es nicht und doch wusste er das es jetzt so war und vielleicht irgendwann besser wurde*
*sah auf das Hemd in der Ecke und ließ es dort liegen*
*es war kaputt und doch spiegelte es alles wieder wie es gerade war*
*hob die Sachen auf und legte sie etwas zusammen*
*er gehörte noch nicht vollkommen in die Wohnung und in ihr Herz*
*also hatten seine Sachen auch nicht das Recht im Schrank zu liegen*
*er legte sie zusammen und stapelte vor dem Fenster auf dem Boden*
*er sah auf das Bett und sein Herz zog sich zusammen als er die noch zerwühlte Bettwäsche sah*
*es war noch nicht lange her und doch fühlte es sich wie ein anderes Leben an*
*er ging zum Bett und strich über die Bettwäsche*
*es tat zu doll weh und er zog die Bettwäsche ab*
*legte sie vor die Badezimmertür und versuchte so gut er konnte das Bett zu beziehen*
*die Erinnerungen prasselten auf ihn und als er fertig war sah er sich das Bett an*
*zog sich bis auf eine Short und sein T-shirt aus und legte sich ins Bett*
*dachte noch länger nach, bevor er dann erschöpft einschlief*

*er sah auf seine Sachen auf dem Boden und sein Herz schmerzte als er sie ansah*
*es tat weh, das sie ihn aus ihrem Leben haben wollte, und doch hatte er es verdient*
*er wusste das er und seine Sachen es nicht anders verdient habe aber es tat trotzdem weh*
*aber er war gerade unheimlich glücklich das er doch nicht die Chance bekam wieder Teil ihres Lebens zu werden*
*sie beide würden hart arbeiten müssen, aber sie würden es schaffen*
*sie würden es schaffen das wieder hinzubekommen*
*er stapelte sie dann lieber auf dem Boden als so liegen zu lassen*
*das kaputte Shirt ließ er in der Ecke liegen, er würde es morgen wohl wegschmeißen*
*oder er behielt es noch, aber das eher weniger*
*das Bett weckte immer wieder Erinnerungen an schöne Moment in ihm*
*an ihre Küsse, ihre Berührungen an ihren Sex das alles kam wieder hoch*
*aber er musste es unterdrücken das wusste er*
*das war in einem anderen Leben gewesen, es hatte sich alles geändert*
*sie beide hatten sich wohl verändert und doch betet das es nicht so wäre*
*er betet, das es wieder besser werden würde*
*er legte sich ins Bett nachdem er es bezogen hatte*
*er hätte es nicht ertragen sie in den Lacken und im Bettzeug zu riechen und dann zu wissen das er alleine schlafen würde*
*er hätte es nicht ertragen so zu schlafen und zu wissen das es noch sehr lange dauern würde biss es vielleicht mal wieder so war*
*das er einfach nur neben ihr schlafen würde und sie vielleicht in seinem Armen sein konnte*
*er legte sich ins Bett und dachte lange nach, daran was passiert war*
*ihm ging so viel durch den Kopf, dass er zuerst dachte ihm würde der Kopf platzen*
*starrte an die Decke und fand keine Ruhe*
*irgendwann schlief er vor Erschöpfung dann doch ein*
*er schlief ein paar wenige Stunden die sein Körper brauchte um wenigstens in Notstrom zu funktionieren*
*aber es war kein erholsamer Schlaf denn er wühlte sich immer wieder im Bett rum*
*wachte dann erschrocken und mit schnell schlagendem Herzen auf*
*er hatte von ihrem Blick geträumt. Von ihrem Blick gewesen als sie vor Angst vor ihm zurück gewichen war*
*er versuchte sein Herz etwas zu beruhigen und stand auf*
*er wollte nicht mehr schlafen, er wollte die Augen nicht mehr schließen aus Angst es dann wieder vor sich zu sehen*
*stand vom Bett auf und sein erster Impuls war zu ihr ins Wohnzimmer zu gehen*
*einfach durch die Tür sehen, um zu sehen ob sie schlief*
*aber er hielt an der Schlafzimmertür an, er konnte das nicht*
*er traute sich nicht und ging zum Fenster*
*stellte sich einfach ans Fenster und sah nach draußen*
*er starrte in die Nacht und versuchte jeglichen Gedanken zu unterdrücken*
*einfach nur rauszustarren und nicht nachdenken zu müssen*
*die Nacht war schwarz aber langsam ging die Sonne auf und er sah raus als sie aufging*
*er starrte Stunden raus und doch bemerkte er die Zeit nicht*
*es wurde hell und die Straßen belebten sich nach und nach*

*sie stand vor der tür und wusste nicht was sie machen sollte*
*konnte sie reingehen schlief er noch
*war er nackt?*
*sie klopfte leise an die tür und wartete auf antwort*
cas????

*er starrte aus dem Fenster und bemerkte nicht wirklich das Morgen wurde*
*er sah raus und sah doch nicht wirklich was draußen passierte*
*sah raus und irgendwann fiel ihm doch auf das es draußen bewegter wurde*
*ein neuer Tag fing an und die Leute wachten auf*
*er hatte ja nicht viel geschlafen und es war ihm egal*
*hörte sie dann klopfen und sah zur Tür*
*zog sich schnell eine Hose an, da er ja nur Short und T-Shirt trug*
Ja, komm ruhig rein Chloe.
*sah aus dem Fenster und wusste nicht wie er sich verhalten sollte*
*er wollte sie in seine Arme ziehen und sie halten*
*aber doch wusste er das es nicht möglich war*
*kam langsam zu ihr zur Tür als sie die Tür öffnete*
*sah sie an und war total nervös*
*kam zu ihr aber traute sich nicht sie zu berühren*
Konntest du etwas schlafen?
*er hoffte das sie schlafen konnte und es ihr vielleicht etwas besser ging*

*sie war etwas nervös als sie vor der tür stand*
*sie brauchte wohl drei anläufe bis sie dann auch endlich mal an der tür klopfte*
*sie wusste nicht was sie hier eigentlich machte*
*sie wusste doch auch gar nicht was sie tun wollte wenn er jetzt die tür aufmachte*
*es dauerte einen moment bis sie seine stimme hörte, hoffte das er schon wach war und sie ihn nicht geweckt hatte*
*sie machte die tür auf und sah ihn auf sich zu kommen*
*sie atmete etwas schwer aus, sah ihn aber dabei an*
*es tat weh das sie nicht wusste wie sie sich verhalten sollte sie wollte das hier nicht*
*hoffte man konnte nicht erkennen das sie die halbe nacht geweint hatte und kaum schlaf bekommen hatte*
*er sah noch müde und ausgepowert aus*
du siehst erledigt aus
*stellte sie fest und lehnte sich an den türrahmen*
*warf einen blick in zimmer, schluckte als sie seine sachen am fenster sah*
*einen moment hatte sie angst das sie da lagen weil er seine sachen packen wollte und sie verlassen wollte*
*sie war mindestens genauso nervös wie er, konnte es nicht ändern*
wieso muss das so schwer sein ...
*meinte sie und sah auf den boden, wollte ihm doch nah seinen doch sie traute sich auch nicht*
*doch würde sie ihn sicher nicht wegstoßen wenn er sie berührte, wenn es zuviel war würde sie schon stopp sagen*

*er war total nervös, als sie geklopft hatte*
*sein erster Gedanke war, das es ihr nicht gut und etwas passiert war*
*sein Herz schlug wild gegen seine Brust als sie die Tür öffnete*
*sah sie an als sie ins Schlafzimmer kam*
*er sah sie an und merkte das sie wenig geschlafen hatte und ihre Augen rot waren*
*es tat weh sie so zusehen und deshalb ging er langsam auf sie zu*
*sie sah total erledigt und müde aus und das tat ihm weh und leid*
*wieso musste das so schwer gerade sein, wieso musste diese klirrend kalte Distanz zwischen ihnen herrschen*
*er wusste nicht wie er sich verhalten sollte, er wollte sie am liebten nah bei sich fühlen*
*er wollte das hier alles so nicht, er hatte nie gewollt das es so zwischen ihnen wurde*
*sah sie an und ein kurzes Lächeln spielte auf seinen Lippen*
Das ist nicht so wichtig und schlimm..
*sagte er nur leise und sah sie an*
*sah wie sie sich am Türrahmen anlehnte*
*kam langsam zu ihr rüber*
*sah ihr in die Augen und sah das sie viel und lange geweint hatte*
Du siehst müde und kaputt aus…
*folgte ihrem Blick zu seinen Sachen*
Ich habe sie dahin gelegt, ich wusste nicht wo ich sie sonst hinlegen sollte. Ich denke sie liegen da ganz gut.
*sah sie an und hob ganz langsam eine Hand*
Ich weis es nicht. Ich denke es muss sich erst ganz langsam wieder ein Vertrauen und eine Leichtigkeit aufbauen. Das dauert denke ich einfach seine Zeit.
*er war nervös aber hob seine Hand ganz langsam weiter*
*legte sie sanft an ihre Wange, er wollte nichts verkehrt machen*
*er wollte sie einfach nur berühren*
*strich ihr sanft über die Wange und durch ihr Haar*
*er wollte ihr so gerne sagen das er sie liebte, aber er wusste auch das das wohl für sie noch zu früh war*
*er sah sie an als sie den Kopf senkte und hob ganz sanft und zart ihr Kinn an*
Ich hoffe es wird besser werden. Ich hoffe ich kann dir beweisen, das ich die Chance hier nutzten werden. Ich werde versuchen dir zu zeigen das du mir wieder ganz langsam vertrauen kannst. Ich will es dir beweisen Chloe.
*es fiel ihm hier schwer, aber er wollte das für sie schaffen*
*er wollte es ihr beweisen und sie nicht drängen*
*sah sie an und überlegte einen Moment*
Magst du Frühstücken? Ich.. Ich würde welches machen wenn du möchtest.

*sie sah ihm tief in die augen als er näher kam*
*sie wollte die hand nach ihm ausstrecken doch sie konnte nicht*
*sie hatte gehofft das ihm nicht aufgefallen ist wie wenig sie geschlafen hatte*
*er wollte sich keine sorgen um sie machen, erstmal sollte er sich nur um sich selbst kümmern*
*sie ertrug es kaum wie es war zwischen ihnen sie wollte das knistern wieder+
*das gefühl von liebe wenn sie ihm ganz nah war*
ich will aber das du dich ausruhst du brauchst ruhe nach dem was passiert ist
*sie meint das was sie mit ihm in der hölle gemacht haben*
*sie wusste er würde es ihr jetzt nicht sagen was ein bisschen weh tat weil er sich damit vor ihr verschloss*
*doch sie wollte doch einfach nur das beste für ihn, sie wollte ihn nicht so sehen*
*sie wusste nicht was sie tun oder sagen wollte, alles schien gerade so zerbrechlich zusein*
*sie nickte nur auf seine feststellung hin, wusste nicht wie sie es erklären sollte*
*sie biss sich ganz fest auf die lippen als sie flüsterte*
du hast mir gefehlt
*tief innen drinnen hatte er ihr so gefehlt, seine nähe, wärme und ruhe*
*sie spürte die hand an ihrer wange und atmete ruhig aus*
*zog aus dieser berührung soviel kraft und ruhe*
ich will aber diese nähe wieder zu dir ... ich will das wieder was wir hatten
*sie schluckte sehr sehr schwer*
ich brauch dich cas ... auch wenn ein teil von mir angst hat das du mich wieder verletzt
aber ich will dich bei mir haben ich will das überwinden können
*sie wollte seine lippen auf ihren spüren, doch das ging wohl noch nicht sie wusste nicht ein noch aus*
*schmiegte ihre wange an seine hand ran und schloss die augen*
*wurde dabei ruhiger und könnte so wirklich etwas einschlafen, was sie aber nicht tat*
*sie blickte auf als er ihr kinn anhob und war wieder gefesselt von seinen augen*
ich will dir auch wieder vertraun können ... blind vertraun
*sie dachte nach und nickte auf das mit dem frühstück ganz leicht*
*sie schüttelte den kopf als sie sah wo seine sachen lagen und was er dazu sagte*
*ohne etwas dazu zusagen ging sie los und hob ein paar sachen davin stumm auf und ging in den begehbarenkleiderschrank*
*legte die sachen wieder in den schrank, starrte einen moment auf die leeren regale und fährt sich mit den fingern durchs haar*

*er kam langsam auf sie zu als sie in der Tür stand*
*er wollte wieder mehr in ihrer Nähe sein aber ihr auch keine Angst mehr haben*
*wenn er sie ansah konnte er immer sehen was mit ihr los war*
*er liebte sie und würde immer wissen und sehen wenn etwas nicht stimmte*
*er wünschte sich er könnte ihr alle das einfach abnehmen und sie von der Last befreien*
*er würde sich aber immer sorgen um sie machen und es ihm wehtun wenn sie sich schlecht fühlte oder es ihr schlecht ging*
*er ertrug diese Distanz zwischen ihnen nur sehr schwer, am liebsten würde er sie einfach in den Arm nehmen*
*ihr über den Rücken streichen und ihr versprechen das alles gut werden würde*
*er sah sie an und wollte nicht das sie sich Sorgen um ihn machte, er war der letzte der das verdiente*
*sie sollte sich mehr Sorgen um sich selbst machen und sicher nicht um ihn*
*es war vorbei, die Hölle hatte er überstanden und er war wieder hier*
Es ist vorbei. Ich bin hier und du bist wichtig. Nicht ich, ich komm schon klar. Aber mir ist wichtig, dass es dir gut geht Chloe. Ich möchte nicht dass es dir schlecht geht.
*ganz sanft strich er über ihre Wange und sah sie an*
*sie war für ihn als einziges wichtig nichts anderes*
*er sah ihr in die Augen und fühlte auch diese zerbrechliche Stimmung*
*er wusste nicht was er tun sollte und wie er mit ihr umgehen sollte*
*er wollte doch nicht wieder etwas zerstören*
*er sah ihn in die Augen, sie hatte ihm auch schrecklich gefehlt*
Du hast mir auch gefehlt Chloe. Jeden Augenblick habe ich dich vermisst und gehofft das ich dich nochmals sehen kann.
*tief in sich fühlte er den Schmerz den die Stimmung bei ihm auslöste*
*strich ihr ganz zärtlich über die Wange*
*wollte noch mal ihre Haut unter seinen Fingern spüren*
*ihre Worte trafen ihm tief im Herzen, sie rissen an seinem Herz und er konnte nicht anders*
*ganz sanft zog er sie in seine Arme und hielt sie fest*
*sanft legte er die Arme um sie und hielt sie bei sich*
*stricht ihr sanft über den Rücken und hoffte das sie ihn nicht gleich wieder von sich stoßen würde*
*küsste sie zärtlich auf den Scheitel*
Ich will das auch wieder haben. Ich möchte diese Nähe wiederhaben und das Gefühl das wir zusammen gehören, das wir zusammen alles schaffen können.
*strich ihr ganz sanft über den Rücken*
Ich liebe dich Chloe, ich habe dich immer geliebt und werde dich immer lieben. Ich will nicht das du Angst hast, ich will dich nie wieder verletzen. Ich brauche dich doch auch, ich brachte dich wie nichts anderes. Wir werden es schaffen das zu überwinden. Ich bin mir sicher wir können das schaffen.
*er wünschte sich sie küssen zu können, doch das war noch viel zu früh dafür*
*sah sie an und strich ihr ganz sanft über die Wange*
*sah ihr in die Augen und merkte das sie langsam ruhe fand*
*strich sanft über ihr Kinn und lächelte leicht*
Das wird denke ich auch wieder kommen. Ich denke mit der Zeit wirst du mir wieder vertrauen können. Ich will dich nicht enttäuschen Chloe.
*küsste sie sanft auf die Stirn und ließ sie dann los*
*sah ihr nach als sie zu seinen Sachen ging*
*sah was sie machte und nahm die Restlichen Sachen vom Boden auf*
*folgte ihr in den begehbaren Kleiderschrank*
*Sah sie an und lächelte leicht als sie die Sachen wieder in den Schrank tat*
*jetzt traute er sich auch wieder seine Sachen in den Schrank zu legen*
*sah wie sich die leeren Regale wieder mit seinen Sachen füllten*
*sah sie an als sie sich durchs Haar fuhr*
*legte ganz sanft seine Hand auf ihre Schulter und strich ihr durchs Haar*
Danke.. mein Engel.
*sagte er ganz leise*

*sie wollte ihm nah sein sie wollte ihn ganz nah bei sich spüren*
*sie wollte wieder in seinen armen sein, ihn ganz nah an ihrem körper spüren*
*vielleicht würde sie so etwas angst verlieren, vielleicht würde sie so merken das er ihr nichts tat*
*wenn er sie einfach nur festhielt und sanft an sich drücken*
*sie wollte spüren das er sie wirklich noch liebte*
*sie musste wissen das es sich nichts geändert hatte, das seine gefühle noch genauso stark waren wie bevor er in der hölle war*
*sie hoffte er würde sich irgend ihr anvertraun, sie wollte es wisssen
*sie wollte das er sich auch bei ihr wohl und sicher fühlen konnte*
*sie wollte doch einfach nur das alles war wie früher*
*sie wollte ihm sagen das sie ihn liebte, das er ihr leben war und das sich das niemalss ändern würde*
*sie dachte und fühlte es zwar aber sie bekam es einfach nicht über die lippen*
*sie hatte angst wenn sie sowas sagte das dann wieder etwas passiert das sie trennte*
*sie legte ihm eine hand an die wange und strich darüber*
du bist wichtig hör auf so zureden okay du bist mir wichtig du ...
*sie konnte nicht so frei sprechen wie sie wollte*
°du bist mein leben cas°
*sie würde nicht ertragen ihn zu verlieren oder zu sehen wie sie ihn folterten oder schlimmeres*
ich bekomme das hin ich wurde ja auch nicht in die ... ich will das du gesund bist
*sie konnte sich denken das er nicht so gut drauf war weil ihm die restlichen kräfte fehlten*
*teilweise machte sie sich vorwürfe das sie daran schuld war*
*sie wollte den alten zustand wieder, sie wollte um alles kämpfen wenn es was zu kämpfen gab*
*sie schloss die augen als sie sich an seine hand schmiegte und es genoss*
*sie ssah ihm tief in die augen, sie meinte eigentlich letzte nacht*
*aber genauer konnte sie nicht darauf eingen sie konnte es einfach nicht*
*sie genoss die berührung an ihrer wange wollte es solange genießen wie sie konnte. zog das gute warme gefühl ein*
*sie lies sich nur zu gerne in seine arme ziehen, ihr puls raste dabei aber es war okay*
*sie hatte das so sehr vermisst einfach sich nur an ihn lehnen und es genießen*
*seine hände fühlten sich gut an auch wenn sie jetzt wohl aus einem anderen grund gänsehaut hatte*
wir können es auch zusammen schaffen wenn wir das wollen wir beide
*sagt es ganz leise mit bedrückten herzen* für immer ...
*seine worte berühten sie tief in ihrem herzen und sie schallten in ihren kopf wieder*
*er liebte sie, er liebte sie wirklich noch obwohl sie ihn so weggestoßen hatte*
*nach all dem was passiert war das er in der hölle war*
*sie drückte sich nah an ihn und strich dabei etwas zaghaft seinen arm entlang*
ich will doch auch keine angst haben cas ... ich weiß nicht was mit mir los ist
der eine teil will nur bei dir sein ... und der andere hat so schrecklich angst das wieder was passiert
hero ich brauch dich ...
*sie biss sich danach fest auf die lippen*
*sie brauchte ihn das er wieder das vertraun sich zu ihr verdiente*
*sie dachte jetzt an keinen kuss in moment hatte sie das was sie wollte er hatte den arm um sie gelegt*
*sie blickte zu ihm auf als ihr ein gedanke ka,m*
wie war das mit frühstück?
ich hoffe das tust du aauch nicht
*sie wollte das vertraun zu ihm nicht nochmal verlieren, sie wüsste nicht was sie sonst tun sollte*
*sie räumte die ersten sachen von ihm wieder in den schrank wo sie hingehörten*
*sah ihm tief in die augen und lächelte leicht*
ich brauch ... dich ... *kurze pause* in meinem leben
*deshalb sollten seine sachen wieder bei ihren sein, er war auch wieder bei ihr und sollte es bleiben*
du hast das bett bezogen?