Beides Chloe, Deans Schicksal ist seine Sache nicht unseres. Du hast dein eigenes. Mach dir keine Gedanken um ihn, ich bin für euch da. Er macht sich gut, und ich mache mir keine Gedanken um ihn.
*sieht sie an und fragt sich ob ihr kalt ist*
*verwirft den Gedanken dann aber, das würde er doch fühlen oder?*
*sieht sie an als sie fragt ob er sich nicht eher um Dean kümmern soll*
*schüttelt leicht den Kopf*
Dean bekommt genug von meiner Aufmerksamkeit. Da kannst du sicher sein, gerade denke ich nicht dass er sie benötigt. Gerade braucht er mich nicht und ich möchte hier auf nicht weg..
*sieht sie leicht lächelnd an*
*er mochte ihre Nähe, und das Gefühl was er gerade fühlte*
*es war etwas neues und spannendes*
*und sie fühlte sich gut an. Ihre Lippen waren weich und sie hatte so eine Aura an sich*
*er mochte das Küssen. Es fühlte sich gut an und er wollte es bei ihr*
*er sah sie an und ließ ihr ihren Platz*
*ihre Frage beschäftigte ihn und er musste kurz nachdenken*
Ja, ich glaube schon. Es ist nichts unrechtes jemanden zu küssen oder?
*er hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht*
*er hatte noch nie jemanden geküsst*
*er hob sanft ihr Kinn wieder an als sie zum Boden sah*
*er versuchte ihre Gedanken nicht zu lesen aber es gelang ihm nicht*
*aber er würde versuchen sie zu vergessen*
*es tat ihm leid, sie in diese Situation gebracht zu haben*
*er hätte sich vielleicht mehr zurücknehmen müssen*
*er lächelte leicht*
Ich weis es nicht. Ich habe das noch nie Gefühlt, aber es fühlt sich gut an. Sehr gut irgendwie…
*er legte den Kopf etwas schief und sah sie an*
Nein, ich denke es ist nicht schlimm. Ich denke, wenn ich bei dir bin kann ich besser auf dich aufpassen.
*tritt etwas näher zu ihr und sieht sie an*
Willst du das ich gehe? Soll ich dich lieber in Ruhe lassen?
*er weis, das sie durcheinander ist*

*sie machte sich aber nunmal sorgen, das konnte sie nicht mehr ändern*
es ist ein komisches gefühl wenn jemand anderes mehr über dein schicksal weiß als man selbst
und du bist wirklich sicher das dean damit klar kommt?
ich hab ihn ja jetzt eine weile nicht gesehn und warte jetzt noch auf seinen rückruf
*belässt es erstmal so, sie hatte ja keine ahnung wie sein stand der dinge gerade war*
*er würde es fühlen wenn sie frieren würde, aber jetzt war es eher die kälte von der gänsehaut die er ihr machte*
er macht nicht eher auf dickschädel und hält dich auf abstand?
*sie biss sich auf die lippen als er sagte er wolle nicht weg*
wenn du was erledigen musst dann solltest du aber vielleicht besser gehn
*sie wollte ihm auf keinenfall von seiner arbeit ablenken*
*konnte sich nicht vorstellen das das hier wirklich jemand gut heißen würde was sie machten*
*doch wollte sie damit eigentlich gar nicht aufhören*
*sie schon lange nicht mehr so etwas gefühlt hatte wie jetzt gerade, wieso gerade bei ihm*
*sie bekam irgendwie nicht genug luft als er so nah vor ihr stand*
*schon allein der gedanke daran das er sie wieder küssen würde, lies ihren körper prickeln*
*zog die luft ein als sie sich lösten, dachte nach*
für mich nicht aber ich bin kein engel ... ich weiß nicht ob du es darfst
*der himmel sicher kein interesse daran hat das sich die engel an einen menschen emotional binden*
*sie blickt ihn an, schluckt als er ihr kinn anhebt*
*sie nickt etwas, wusste nicht was sie genau drauf sagen sollte was er fühlte, bzw wie*
*sie schüttelte den kopf*
nein ich will nicht das du gehst
*streckte sich etwas hoch, musste es nochmal probieren*
*kommt seinen lippen verdächtig nahe*
sollten wir das zulassen?

*sieht sie an und hadert mit sich was er ihr über Deans oder ihr Schicksal sagen soll*
*behält es aber erstmal besser für sich*
*sieht sie an und schmunzelt leicht*
Dean ist ein Dickschädel und wird sich nicht so schnell ändern. Aber er hat denke ich den Ernst der Lage verstanden. Ich hoffe es zumindest. Du weist doch, Nähe war nie Deans Ding oder?
*grinst dabei, da sie beide Dean kannten*
Du hältst mich von nichts ab. Ich weis was meine Arbeit ist.
*er sich nicht aufhalten lassen würde, sollte er eine Aufgabe haben*
*er hatte gerade sozusagen frei*
*er nicht genau weis, ob es gutgeheißen wird*
*aber es schon nicht auf eine große Freude stoßen würde*
*er war ein Engel, ein Krieger Gottes und stand vielleicht über den Menschen, aber er war auch für sie auf der Erde*
*er war schon so lange immer mal wieder hier gewesen und hatte noch nie etwas derartiges wie jetzt erlebt und gefühlt*
*er sah sie an und überlegte kurz*
*es vielleicht wirklich nicht gut war sich an einen Menschen, einen sterblichen zu Binden*
*aber er wollte darüber nicht nachdenken*
*er würde niemals ungehorsam sein oder Befehle widersprechen*
*aber er hatte auch teilweise seine eigenen Meinung und entwickelte Gefühle*
*etwas eher Menschliches, aber war es deswegen schlecht*
*er fand nicht*
Es ist sehr ungewöhnlich für einen Engel.. aber es ist nicht verboten, ich denke es hat einfach noch nie ein Engel gemacht.
*muss bei der Erklärung dann doch grinsen*
Ich bin halt doch nicht wie andere… das war ich aber nie.
*sieht sie an als er ihr Kinn hebt*
*lächelt sie an und freut sich das sie ihn nicht wegschickt*
*sieht sie näher kommen und kommt ihr auch näher*
*hält kurz vor ihren Lippen an*
*sieht ihr in die Augen*
Ich weis es nicht. Wirklich nicht, aber ich weis, dass ich es möchte. Ich möchte es zulassen, denn das ist das Beste was mir hier passiert ist. Du bist das Beste, was mir passiert ist.
*lächelt leicht*
*beugt sich vor und küsst sie zärtlich*
*das warme Gefühls ich in ihm ausbreitet*
*will gerade nicht an das denken was vielleicht noch alles passieren könnte*
*denn gerade zählt dieser Moment hier und sein Wunsch sie zu beschützen*

*sie sieht kurz auf ihr handy als sie eine nachricht von sam bekommt*
*blickt wieder auf nachdem sie geantwortet hat*
vielleicht solltest du dich trotzdem mal wieder bei den beiden blicken lassen
*sie wusste nicht ob sie ihm das mit ruby sagen sollte*
*sie hatte doch eigentlich versprochen nichts zusagen, aber bezog sich das doch eigentlich nur auf dean*
nein das wird er sicher nicht dazu kennen wir ihn doch alle zu gut ...
*sie schüttelte den kopf, da hatte er schon recht*
ja und er ist auch nicht ohne grund so wie er ist ... alles zeichen und wunden der vergangenheit
*sie die zeit die er jetzt bei ihr war genoss, denn sie wusste es würde nicht ewig so sein*
*es lies sich wohl machen wenn sie hier alleine waren, doch würden sie sicher nie so reden können wenn dean und sam dabei waren*
*ihr war bewusst das was sie dachte und was wie fühlte sicher falsch war, nicht nur weil es wohl zu früh war*
*und weil er doch zu soviel mehr bestimmt war als sie, sie sich auch fragte warum er gerade interesse an ihr hatte, einer unbedeutenden kleinen reporterin*
*wollte sie sich ausmalen wie es wäre ihm näher zusein, sich ausmalen wie das wäre, um dann den horror zuerleben von ihm getrennt zu werden*
*ihr atem stockte leicht als sie sagte*
und du bist dir da sicher
*sie wollte nicht das er wegen ihr fallen würde, das er wegen ihr grenzen überstieg*
*ihr herz einen schlag aussetzte als sie seinem worten zuhörte, legt wieder eine hand an seine wange*
was machst du mit mir?
*hatte das gefühl ihren körper nicht mehr richtung unterkontrolle zuhaben*
ich will es doch auch ... aber ich
*sie hatte angst das sie sich da doch auf ein gefährliches spiel einliesen, wofür sie noch zahlen sollten*
*sie hatte angst gefühle zu zulassen und ihn dann auch wieder zu verlieren, angst davor noch mal so verletzt zuwerden*
*doch versuchte sie das nach hinten zudrängen, legt die hand auf seinem arm ab*
*erwiedert den kuss, schließt die augen, seufzt dabei gant leise auf*
*ihr puls geht etwas schneller, als sie ihn etwas intensiver küsst*

*sieht sie an als sie auf ihr Handy schaut*
*wartet das sie sich wieder zu ihm wand als sie antwortet*
Natürlich lasse ich mich bei ihnen blicken. Ich hatte nicht gemeint, dass ich es nicht tue. Die beiden gehen verschiedene Wege, aber ich habe noch die Hoffung das sie es zusammen schaffen. Sie sind Brüder und als Brüder zusammen sind sie stark, einzeln sind sie eher verwundbar…
*ihn der Zustand nicht gefällt, aber die beiden sich zusammenraufen müssen*
*es wichtig ist, das sie es tun nicht vorgeschrieben wird. Das ja bekanntlich gerade bei Dean zum Gegenteil führt*
*sieht sie an und fragt sich was ihr gerade so durch den Kopf geht*
*unterdrückte ihre Gedanken zu lesen*
*er nicht weiter ihre Gedanken hören will, es ihn wie ein eindringen in ihren Kopf jetzt vorkommt*
*er sich bewusst war, das es kompliziert war zwischen ihnen*
*ein Engel und ein Mensch war immer undenkbar gewesen*
*sieht sie an und hat Interesse an ihr, weil er sie mag und weil er wusste das sie mehr war als eine Reporterin*
*er wusste auch, was sie alles durchgemacht hatte und sie sicher nie drängen würde*
*er wusste das sie mit Jimmy noch nicht abgeschlossen hatte*
*es ja noch sichtbar und spürbar war*
*er konnte für nichts garantieren, nur dafür solange er lebte und atmete zu versuchen bei ihr zu sein und ihr beizustehen und sie zu beschützen *
*fühlt wie sie ihn leicht an der Wange berührt*
*es einen Schauer bei ihm verursacht*
Ja was mach ich mit dir?
*sieht sie an, da er ihr die Frage nicht beantworten konnte*
*er wusste nur was sie bei ihm machte*
*es war vielleicht ein gefährliches Spiel aber er würde alles dafür tun, das es nicht gefährlich für sie wäre*
*er wollte sie nicht in Gefahr bringen, aber konnte auch für nichts garantieren*
*sieht sie an als sie spricht*
Aber du hast Angst? Ich weis… ich habe glaube ich auch Angst, aber eher dich zu verlieren oder dir weh zu tun mit dem was ich tue. Ich kenn diese ganzen Gefühle noch nicht.. und will nichts falsch machen.
*sieht ihr in die Augen und küsst sie sanft*
*legt sanft die Arme um sie und hält sie sanft fest*
*erwidert ihren intensiver werdenden Kuss*
*küsst sie aber noch zärtlich*
*sieht sie an als sie den Kuss beenden*
*lächelt sie sanft an und streicht ihre eine Haarsträhne aus dem Gesicht*
*küsst sie sanft auf die Stirn*
*fragt sich ob es richtig ist, was sie hier tun*
*aber es niemals bereut, es etwas besonderes ist*
Was hältst du davon wenn wir es einfach langsam angehen lassen, und sehen wie es weitergeht? Du bist noch nicht breit für etwas neues und für mich ist alles neu… Ich will dir nicht weh tun…

*sie nickte etwas als sie ihm zuhörte*
nein das hab ich auch nicht angenommen ich wollte es dir nur sagen
sam meinte ja du hast dich eine weile nicht blicken lassen
ich hoffe aber das die beiden irgendwie einen weg finden zusammen zu bleiben egal was die zukunft bringt
wenn sie vollkommen ehrlich zueinander sind dann könnten sie es doch schaffen oder
*sie dann aber daran denken musste das sam dean dann von ruby erzählen sollte*
*sie hoffte das die brüder einen weg finden das sie zusammen bleiben damit sie nicht verwundbar sind*
*natürlich würde sie noch zeit brauchen über das geschehne wegzukommen, doch bei ihm schien der schmerz etwas nachzulassen*
*bei ihr vergass sie immer wieder was passiert war*
*sie selbst nicht wusste wie es sein konnte das sie sich schon zu jemand so hingezogen fügen konnte*
*er löste etwas in ihr aus das sie seine nähe spüren wollte*
*sie gar nicht daran denken wollte das sie vielleicht irgendwann getrennt werden könnten*
*sie konnte nicht abstreiten das sie einfach bei ihm sein wollte, er war anders und gerade das fazinierte sie*
*blickt ihm tief in die augen, versuchte darin nicht zuversinken*
*suchte nach worten die das beschrieben, nah ihren mut zusammen und griff nach seiner hand*
*legte sie auf ihrem herzen ab, er spüren konnte wie er herz raste*
das machst du mit mir ...
du nimmst mir die luft und das ... hat noch keiner so geschafft
*sie das immer wieder aufs neue überraschte*
*sie würde sich der gefahr aber stellen wenn sie ihn dadurch nicht verlieren würde*
*leicht musste sie nicken, sie konnte es nicht abstreiten das sie angst hatte*
ich hatte noch nie glück mit sowas und ... ich bin mir nicht sicher ob es wirklich erlaubt ist
und ich glaub gerade will ich es zu sehr
*was hatte sie da gerade nur gesagt, wollte ja nicht das es aufdringlich klang*
*sie lehnt ihre stirn nach dem kuss an seine schulter, schmiegt sich an ihn*
*schloss die augen und zog seinen geruch ein*
es gibt keine anleitung für sowas ... man kann vorher nie wissen ob man den anderen verletzt
*blickt wieder auf und genießt den kuss, sie sich etwas zurückhalt*
*würde ihn mit einem zungenkuss wohl nur aus der fassung bringen^^*
*blickt auf als er das macht und lächelt zufrieden und ruhig*
*sie sich ja auch nicht sicher ist ob sie das richtige tun, rechnete jeden moment das jemand kommen könnte um ihn zu holen*
langsam hört sich gut an
*sie strich mit dem finger über seine lippen, blinzelte etwas*
*sie weiß selbst das sie noch etwas zeit brauchte bis die wunde verheilt war*
vielleicht sollte es erstmal unter uns bleiben ich will nicht das sie uns das wegnehmen

Ja, es gab noch keinen Grund zu ihnen zu gehen. Sie sollen ihre Chance einfach für sich bekommen. Sie brauchen sich gegenseitig in Zukunft. Sam sollte ehrlich zu Dean sein und er auch zu Sam. Sie müssen sich aussprechen.
*sieht sie an, denn er wusste eine Menge aber es war nicht immer gut zu sagen was man wusste*
*er Dean ja aus der Hölle gezogen hat und weis was dieser getan hat*
*er sah sie an und wusste das ihr ihre Vergangenheit noch Schmerzen bereitete aber sie würde es schaffen*
*davon war er fest überzeugt, und sie war ja auch nicht alleine. Sie hatte die Brüder und nun auch ihn*
*außerdem war sie stark und auch mutig, auch wenn sie das vielleicht noch nicht wusste*
*er vertraute auf sie und wusste das sie anders und besonders ist*
*sieht ihr in die Augen und fand sie wunderschön*
*er fühlte ihr Herz schnell in ihrer Brust schlagen*
*fühlt es nah an seiner Hand*
*sieht sie an und versucht die richtigen Wort zu finden*
*sein Herz auch schneller schlägt*
*nimmt ihre Hand und legt sie auch auf seine Brust*
*hofft das es nicht schlimm ist das er sie so aus der Fassung bringt*
*sie ihn durcheinander bringt*
Du bringst mich durcheinander, sodass ich manchmal keinen klaren Gedanken fassen kann.
*lächelt bei den Worten*
*sieht ihr in die Augen als sie erklärt das sie Angst hat*
*er ihr die Angst leider nicht nehmen kann, auch wenn er wünschte es tun zu können*
*küsst sie sanft auf die Stirn*
Ich glaube es wird alles irgendwie gut werden. Ich vertraue darauf.
*legt die arme um sie als sie sich an ihn lehnt*
*Streichelt sanft über ihren Rücken*
Es ist grausam jemanden zu verletzten, wenn man es nicht will..
*leise eher zu sich selbst spricht*
Gibt es nicht sonst für alles eine Anleitung?
*lächelt bei seinen Worten und sieht sie an bevor er sie küsst*
*küsst sie zärtlich da ihm das küssen gefiel*
*er denkt nur an jetzt und hier*
*nickt bei ihren Worten*
Ich finde auch, langsam hört sich gut an. Es ist wohl besser wenn es erstmal keiner weis. Es geht ja auch niemanden etwas an. Oder? Es ist doch etwas zwischen uns.. und keiner hat das Recht es uns wegzunehmen. Ich werde das nicht zulassen.
*sieht sie an und streichelt sanft über ihren Rücken*
Ich denke Dean würde alles andere als begeistert sein. Er traut mir ja eh nicht vollkommen. Und wenn es um dich oder Sam geht, hat er wortwörtlich Schlagfertige Argumente.
*schmunzelt leicht bei den Worten*
*er es schon mit Dean aufnehmen könnte aber nicht will das es zwischen Chloe und Dean steht*

*sie nickte leicht, würde ihm ja nicht vorschreiben wie er seinen job zumachen hatte*
du weißt was du tust und vielleicht sollten sie es wirklich zwischen sich ausmachen
vorallem ist es zwichen den fronten der beiden immer sehr unangenehm wenn man da rein gerät
*das hoffte sie ja auch das sie die vergangenheit abschließen konnte, das war das was sie gerade am meisten wollte*
*irgendwie es verarbeiten, neuanfangen, doch wusste sie noch nicht wie*
*nein sie würde sich wirklich nicht als stark beschreiben*
*sie aber spürte das er für sie da war, das gab ihr halt und kraft, genau das was sie gerade brauchte*
*was sie von den anderen nicht bekam, weil sie es verschwieg*
*sie schloss bei seiner berührung sehr angenehm fand, es ihr aber einen schauer durch den körper trieben als er ihre hand ergriff
und sie auf seiner brust ablegte*
*sie hatte nicht geglaubt das es bei ihm genauso war*
*starrte auf die stelle wo er ihre hand abgelegt hatte*
*doch ein bisschen schlimm war es schon für sie, sie hatte schon gern die kontrolle die er ihr nah*
*was natürlich aufregend war, weil es irgendwie anders war wenn sie bei ihm war*
*schloss die augen als sie seine lippen auf der stirn fühlte*
*ein lächeln huscht über ihre lippen, es sich eine warme innere ruhe in ihre ausbreitete*
das tut mir leid das war ganz sicher nicht meine absicht ... aber ist sicher nur fair weil du das auch mit mir machst
*er macht ihr verdammtes kopfkino*
ich hoffe du hast recht
*meint sie und nickt ganz leicht, genießt die sanfte berührung am rücken, schmiegt sich nur noch näher an ihn*
*sie legte den kopf etwas schief, tippte mit dem finger gegen seine lippen*
ich denke wir beide sind ein sonderfall
es gibt kein engel küsst reporterin für dummies
*meint sie schmunzelnd und lässt sich wieder von ihn küssen*
*es sich immer mehr normal und richtig anfühlt, sie am liebsten immer mehr wollte*
*legt die hand in seinem nacken ab, streicht durch sein haar*
*die andere hand hat sie an seiner seite ruhen*
*sie nickt etwas und drückt sich unbewusst an ihn*
ja ich denke auch das geht nur uns etwas an und irgendwann wenn sie es mitbekommen dann
*sie es in der luft hängen lies*
dann ist es eben so ... aber ich will es lieber so ... nur du und ich unser kleines geheimnis
*drückte ihm noch einen sanften kuss auf, war irgendwie schon süchtig nach dem gefühl seiner lippen auf ihren*
*ihr egal ist was die brüder davon halten würden*
das geht dean nichts an okay

*er würde sich nie vorschreiben wie er seinen Job zu machen hatte*
*er hatte seine Wege und die waren bislang immer gut gegangen*
*er hatte ja auch seine Anweisungen auf Dean zu vertrauen*
*und das tat er solange er das Gefühl hatte das alles lief*
*er würde ihr bei allem helfen, vor allem wenn es ihr dadurch besser ging*
*sieht ihr in die Augen und lächelt leicht*
*sein Herz auch schnell schlägt*
*sie es dazu brachte*
*er sah sie an und strich ihr durchs Haar*
*er ihr nie die Kontrolle wegnehmen würde. Sie alleine bestimmte was passiert und was nicht*
*sie aufregend war und er es liebte sie zu küssen und ihr nahe zu sein*
*er wollte sie einfach Berühren und fühlen*
*er fühlte ihre warme, weiche Haut unter seinen Lippen als er sie sanft auf die Stirn küsste*
*musste grinsen als sie sich entschuldigte ihn durcheinander zu bringen*
Ja dann ist es wirklich fair wenn ich es auch bei dir schaffe..
*schmunzelt leicht und hält sie zärtlich im Arm*
*er wollte sie am liebsten nie mehr loslassen*
*aber er wusste auch das er dies nicht ewig tun konnte*
*küsst sanft ihren Finger als sie seine Lippen berührte*
Och, ich denke wir sind ein besonderer Sonderfall. Ich wüsste nicht dass es so was schon einmal gegeben hat. Aber irgendwann ist immer das erste Mal oder?
Wieso sollten wir es nicht sein. Wir würden denke ich Geschichte schreiben denke ich.. Himmliche Geschichte vielleicht..
*streichelt sanft über ihren Rücken als er sprach*
*er küsste sie nochmals sanft denn er liebte ihre weichen Lippen*
*er strich ihr sanft durch Haar und wickelte eine Haarsträhne um den Finger*
*sieht ihr in die Augen*
Vor mir wird keiner es erfahren. Ich verspreche es dir, es geht niemanden etwas an.
*lächelt sie an*
Unser kleines Geheimnis… klingt irgendwie gut. Nur du und ich…
*erwiderte ihren Kuss und lächelt leicht*
*er konnte sie immer und immer wieder küssen*
Okay, es geht ihn nichts an und ich werde mir sicher nichts verbieten lassen. Ich bin ein Engel und niemand außer einem darf mir etwas vorschreiben..
*und Gott würde es hoffentlich noch nicht erfahren, oder auch nicht verurteilen*
*denn Cas fühlte sich endlich einmal am richtigen Platz*
*er würde Chloe nicht aufgeben, das schwor er sich. Für niemanden*

*sie strich über seine brust als sie spürt wie sein herz schlägt und hat so ein komisches, aber gutes gefühl dabei*
*schmiegte ihren kopf an seine hand und lächelte, sie nie gedacht hätte das es mal soweit kommen würde*
*er sie ja beim ersten aufeinander treffen eher erschreckt hatte, als das sie auf sowas gekommen wäre*
*doch gefiehl ihr dieses gefühl von sicherheit, die blicke die er ihr zuwar, als wäre sie die einzige frau auf erden*
*sie kannte sowas eigentlich nicht, deshalb wurde sie etwas rot, biss sich auf die lippen und sah einen moment nach unten*
*sie würde gern etwas mehr ausprobieren doch überstürzen würde sie nichts*
*nicht nach dem was sie erlebt hatte, nicht mit dem gedanken das für ihn alles so neu war*
ich lass mir eigentlich nicht gern die kontrolle über meine gedanken nehmen
weil eigentlich denke ich sehr viel
*seine lippen ihr wieder so verdammt nah waren, das sie kaum luft bekam*
*schon die erwartung auf den kuss war so voller spannung das sie es nicht begreifen konnte*
*sie genoss es in seinen armen zusein solange sie es noch war*
bleibst du heute nacht hier?
*fragte sie leise, weil sie spürte das sie langsam müde wurde*
*sie wollte nicht das er schon ging, sie wusste zwar das engel nicht schliefen aber sie wollte ihn in der nähe wissen*
*schmunzelt als sie seine lippen an ihen fingerspitzen fühlt*
okay dann lass uns die geschichte neuschreiben ... wenn dann aber richtig
*haucht ihm heiße luft gegen die lippen*
*küsste ihn auch nochmal öffnete leicht ihre lippen, berührte kurz mit ihrer zungespitze seine lippen*
*schmunzelte als sie zusah was er macht, nickt auf seine aussage hin*
dann sind wir uns also einig unser kleines geheimnis
*stricht dabei wieder über seine brust*
du ich und niemand sonst ....
*sie bei dem gedanken wer es ihm untersagen dürfte schauderte, sie nie verlangen würde das es sicch gegen gott stellt*
lass uns an sowas nicht denken okay ...
*wollte das genießen was sie jetzt hatten, bringt ihn mit einem kuss zum schweigen*

*er genoss jeden Augenblick mit ihr, jede Sekunde*
*streichelt ihr sanft durch das Haar*
*er auch nie gedacht hätte, ihr mal so nahe zu sein und es sich vor allem auch so gut anfühlte*
*es ein wundervolles Gefühl war in ihrer Nähe zu sein*
*er dieses Prickeln seiner Haut mochte wenn sie ihn berührte*
*sah sie an und fand sie einfach wunderschön*
*lächelt sie an*
Ich würde dir nie die Kontrolle über deine Gedanken nehmen, und ich werde sie auch nicht lesen. Das verspreche ich dir. Ich weis das du viel denkst..
*schmunzelt leicht*
Du warst fast wie ein Buch. Aber ich werde sie nicht mehr lesen, ich möchte dass du das weist. Ich finde das darf ich nicht mehr… nicht mehr jetzt… Es wäre nicht fair..
*sieht ihr tief in die Augen*
*nickt leicht*
Ja ich bleibe gerne, wenn du möchtest. Ich schlafe zwar nicht aber ich werde hier bleiben und
Dich einfach halten wenn du schläfst…
*lächelt sie an und freut sich bei ihr bleiben zu können*
*er wollte sie auch einfach nicht loslassen und sie halten*
Ich schreiben gerne die Geschichte mit dir neu.. Es wird immer neue Geschichten geben und bewundert werden…
*seine Lippen küssten sie sanft und er spürte ihre Zunge*
*es neu für ihn war aber es einen Stromstoß durch seinen Körper jagt*
*er berührte ihre Zunge sanft mit seiner*
*küsst sie etwas intensiver*
*sieht sie nach dem Kuss an und lächelt*
Ich liebe die neue Geschichte jetzt schon… Unsere ganz alleine..

*sie fand die berührungen so entspannend und ruhig*
*schmiegte sich nah an ihn ran, weil ihr das ein warmes gefühl vermittelte*
*sie strich über seine wange, sah ihm dabei tief in die wange*
du solltest dich wegen mir aber nicht ändern ....
vielleicht hab ich ja nichts dagegen das du sie liest
*leicht musste sie lächeln als sie ihm zuhörte, weil es sich gut anhörte was er da aufgeben wollte*
*sie streicht ihr seine brust nach unten und greift nach seiner hand*
*zieht ihn in mit in ihr schlafzimmer, vor ihr bett und hält kurz inne*
gut weil ich will deine nähe und wärme spüren wenn ich schlafe
*er ihr soviel sicherheit gab das sie gar nicht anders wollte als neben ihm einzuschlafen, der wohl sicherste ort*
*sie drückt ihn langsam auf ihr bett und setzte sich langsam auf seinen schoss*
das klingt wirklich toll ... lass uns damit ein bisschen die welt verändern
*ihr herz raste als er auf den zungenkuss einging*
*stuppst sie an, umspielt sie, lässt ihre zunge die seine kennenlernen*
*und es gefällt ihr sehr, will am liebsten gar nicht mehr aufhören*
*sie grinste an seine lippen*
ich liebe sie auch schon ... es fühlt sich so prickelnd an
*ihr dann langsam die augen zufallen*
cas?
*haucht sie gegen seine lippen und sieht ihn an*
ich muss schlafen
*lies sich neben ihm ins bett fallen, schmiegte sich an seinen körper als er neben ihr lag*
*legte einen arm auf seinen bauch, küsste seine wange und schlief dann mit einem lächeln auf den lippen ein*

*sieht sie an und hält sie sanft im Arm*
*es sich wundervoll anfühlt sie im Arm zu halten und an sich gelehnt*
*lächelt sie an und sieht ihr tief in die Augen*
Es wäre nicht fair sie zu lesen… du kannst meine ja auch nicht lesen.
*sieht sie an und wird es aufgeben ihre Gedanken zu lesen*
*sie keine Angst haben soll das er sie liest*
*hält ihre Hand und lässt sich ins Schlafzimmer fühlen*
*er sie halten und ihr Sicherheit geben würde*
*Er würde keine Sekunde von ihrer Seite weichen*
Ich werde die ganze Seit bei dir bleiben.
*ließ sich auf ihr Bett sinken und zogt sie sanft mit*
*hielt sie im Arm und küsste sie*
*umspielt ihre Zunge mit seiner und streichelt sanft über ihren rücken*
*er Kuss ein Prickelndes Gefühl in ihm auslöste*
*er mochte dieses Gefühl*
*sieht sie an und lächelt sie an nach dem Kuss*
*streichelt ihr sanft über die Wange*
*legt sich mit ihr ins Bett*
*zieht sanft die Decke über sie*
*legt sie Arme um sie und hält sie fest*
Schlaf schön und Träum süß
*küsst sie sanft auf die Stirn*
*streichelt sanft über ihren Arm den sie auf seinen Bauch legt*
*lächelt als sie einschläft und hält sie im arm*
*sieht ihr beim Schlafen zu und könnte sich im Moment keinen schöneren Ort vorstellen*
*er vollkommen zufrieden und glücklich in diesem Moment ist*
*als sie schläft denkt er über die letzte Zeit nach*
*es viel passiert ist und er sich dies nie hätte vorstellen können*
*es aber wunderschön ist ihr näher gekommen zu sein*

*ihr aus irgendeinem grund aber die luft wegblieb*
*sie schlug die augen auf, sah ihn lächelnd an*
*strich mit den fingerspitzen über seine wange*
aber vielleicht gibt es momente wo es angenehm wäre wenn du sie liest
*leckte sich leicht über die lippen*
*ihr war klar das sie sich jetzt nicht mehr soviele sorgen machen musste, jetzt wo er ihr so nahe stand*
*doch die größte angst bestand jetzt darin das sie ihn ihr wegnehmen könnten*
*sie hoffte das er wusste das er im notfall gehn durfte, das sie dann nicht böse wäre*
*sie genoss die nähe, die zuneigung und jeden einzelnen kusss*
*es sich ja beim ihm irgendwie anders anfühlte, irgendwie aufregender, weil er ihr immer wieder eine gänsehaut machte*
*stuppste seine zunge an, umspielte sie, musste dabei gegen seine lippen lächeln*
*sie strich mit den fingern unter seinen trenchcoat und zog ihm diesen aus*
*legte ihn an die seite, der doch jetzt im bett nur störend war, dabei löste sie nicht die lippen von ihm*
*es sich einfach zu gut anfühlte, irgendwie machte er sie süchtig nach immer noch einem mehr*
*kuschelt sich unter der decke nah an ihn ran*
geh nicht weg
*flüsterte sie leise als sie einschlief*
*genoss die berührung die sie nur kaum merklich spürte, war einfach zu müde und ruhig*
*in ihrem traum denkt sie über das passierte nach*
*kürz flüstert sie mit einem lächeln seinen namen herraus, schmiegt sich in seine arm*

*nach einigen stunden schlaf wacht sie mit dem kopf auf seiner brust auf*
*sie brauchte einen moment um sich zu orierentieren und streckte sich erstmal*
*sie hob den kopf an und sah zu ihm hoch*
*sagt dann schon mehr als erleichtert+
du bist wirklich hier ...
*hatte schon angst gehabt das es nur ein traum war und er weg sein würde wenn sie die augen öfffnete*
*hoffte mal ihm war nicht langweilig geworden als sie geschlafen hatte*
*sie legte sich auf die seite, haucht ihm einen kuss auf die lippen*
guten morgen

*er wusste was seine Aufgabe war und das das mit Chloe ihm dort nicht im Weg stehen durfte*
*aber das würde nicht der Fall sein. Seine Aufgabe ging schon vor, aber er würde nie etwas gegen sie oder die anderen tun*
*das wurde ihm immer bewusster*
*hält sie sanft im arm als er sie küsst*
*ihm gefällt der Zungenkuss wirklich gut*
*Er sich daran mehr als nur gewöhnen konnte*
*er genoss den Kuss und küsste sie intensiv*
*seinen Trenchcoat ließ er sich gerne ausziehen*
*er hielt sie wieder im arm und küsste sie zärtlich*
*umspielte ihre Zunge sanft und lächelte in den Kuss*
*hält sie im arm als sie sich an ihn kuschelt im Bett*
Ich verspreche nicht wegzugehen.
*sieht sie an als sie das wünscht und dann einschläft*
Ich würde dich niemals freiwillig verlassen..
*noch leise sagt als sie einschläft*
*sieht sie beim Schlafen an und sich im Schlafzimmer um*
*ihm viel durch den Kopf geht*
*was er alles schon erlebt hat und das dies das schönste von allem war*
*lächelt sie an als er merkt das sie aufwacht*
*gibt ihr die Zeit sie braucht um wach zuwerden*
*sieht sie an und schmunzelt*
*runzelt etwas die Stirn bei ihrer Frage*
Natürlich. Ich hab es versprochen.. ich wäre nicht gegangen. Niemals..
*wäre niemals gegangen*
*lächelt sie an und küsst sie sanft*
*sieht sie an*
Guten Morgen.. hast du gut geschlafen?
*lächelt sie an, da er daran denkt das sie im Traum seinen Namen geflüstert hat*