*sie wollte einfach das es wieder wie vorher war*
*sie schmiegte sich an ihn ran als er sie festhielt*
*schloss einen moment die augen wollte nur seine nähe spüren*
*sie liebte ihn wollte ihm nah sein und den schmerz vergessen den sie ihm zugefügt hatte*
*den schmerz den sie auch selbst erleiden musste*
*sie wurde es am liebsten auslöschen es vergessen*
*es aus ihrem kopf streichen*
*sie wollte nicht das es sowas zwischen ihnen gab, vorallem da sie ja nichts davon so gemeint hatte*
*sie wusste das sie es zusammen überwinden konnten wie die letzten hürden auch*
*sie würde sich freuen wenn sie kinder mit ihm hatte und sie würden sie schon gut erziehen das ihm nie der geduldsfaden reisen musste
*sie würde immer wieder alles für diese beziehung geben weil sie das beste war was sie hatte*
*zog die luft ein als er sie an sich drückte*
*war froh ihm wieder so nah zusein, seine wärme spüren zu können*
*strich über seine wange, fühlte seine haut an ihren fingern*
*sie liebte dieses gefühl doch so sehr*
*am liebsten wäre sie ewig hier mit ihm stehen geblieben damit er sie einfach nur festhielt*
*sie nickte auf seine worte hin und er schaffte es wieder sie zuberuhigen*
ich will es auch gar nicht anders du bist alles was ich brauche und ich hoffe das sowas nicht nochmal vorkommt den das tat furchtbar weh
*doch jetzt wollte sie wirklich nur an die zukunft denken*
*den schmerz hinter sich lassen, strich über seine starke brust*
*sie liebte ihn mit jeder faser ihres seins und daran hatte sie keine zweifel denn er passte perfekt zu ihr*
*der kuss war wie eine erlösung*
*er lies die ganze last von ihr abfallen und es war genau wie immer*
*sie hatte angst gehabt das sich vielleicht was geändert hatte, doch es fühlte sich wirklich gut an*
*sie strich über seine brust und spürte sein herz schlagen, hatte es so vermisst*
*auch wenn sie solange ja eigentlich nicht getrennt waren*
*sie legte ihm einen finger auf die lippen blickte ihm ganz tief in die augen*
bitte versprich mir nichts ... ich will nicht das du es vielleicht brichst
*legte ihre lippen auf seine damit er dazu nichts mehr sagen konnte*
ich liebe dich egal was passiert ... egal was sie uns für steine in den weg legen wir zusammen schaffen das
*gab ihm noch einen kuss und zog dann seinen geruch ein*
lass uns nach hause fahren ... für mich gibts hier nichts mehr zutun ...
*sie strich über seine brust und ging dann zur fahrertür ihres wagens*
*sah nochmal zu ihm und lächelte*

*hielt sie fest im Arm und strich immer wieder über ihren Rücken*
*er wollte sie nicht mehr loslassen und war froh als sie sich an ihn schmiegte*
*spürte und genoss ihre Nähe und war froh das sie hier zusammen standen*
*auch wenn er nicht der perfekte Ort war, war es die perfekte die er hier im Arm hielt*
*seine große Liebe und die wichtigste Person für ihn*
*sie bedeutet ihm alles und er wollte ihr nie wieder so wehtun*
*seinen Schmerz wollte er auch vergessen und nur noch an sie denken*
*sie würden nicht zulassen das es zwischen ihnen stand, da war er sich sicher*
*sie würden das zusammen überwinden und eine Zukunft zusammen aufbauen*
*ihre Zukunft mit Kindern und einer wundervollen Frau an seiner Seite*
*lächelte sie an als sie ihm über die Wange stricht*
*strich ihr sanft über den Rücken sah ihr tief in die Augen*
*küsste sie zärtlich und innig*
*der Kuss war auch für ihn eine Erlösung, da sich nichts zwischen ihnen geändert hatte*
*davor hatte er Angst gehabt aber zum glück war es nicht passiert*
*er wollte auch nur noch an ihre gemeinsame Zukunft denken und nicht mehr an den streit*
*er liebte sie über alles und war froh sie im Arm zu halten*
*küsste sie liebevoll und drückte sie an sich*
*er bekam eine Gänsehaut als sie ihn berührte und über seine Brust strich*
*ein Herz schlug fest gegen ihre Hand denn sie brachte sein Herz zum rasen*
*ihre Nähe gab ihm so viel Kraft und Glück in seinem Herzen*
*küsste sanft ihre Finger, als sie sie auf seine Lippen legte*
*küsste ihre Fingerspitzen und lächelte sie an*
*sah ihr tief in die Augen und nickte leicht mit dem Kopf*
Wir zusammen sind ein tolles Team wir werden alles schaffen mein Engel.
*küsste sie nochmals und knabberte sanft an ihrer Lippe*
Gut, dann lass uns nach Hause fahren.
*lächelte sie an und folgte ihr zum Wagen*
*stieg neben ihr ein und fuhr mit ihr nach Hause*
*er vermisste es schon, es war ihre Wohnung zusammen und ihr kleines Reich*