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*kommt zum Haus und sieht sich um als er vor der Tür steht*
*kann nichts besonderes sehe, seine Kollegen schienen ihn das alleine machen zu lassen*
*ging rein und sah sich im Haus um*
*ließ sich nicht entdecken und ging hoch zu Jessi ins Zimmer rein*

*sie kam mit ihrem wagen hier her*
*hatte mit dean noch einiges geklärt*
*sie musste sich natürlich noch so einiges genörgle anhören weil sie fuhr*
*irgendwann hatte sie nachgegeben und hatte ihn fahren lassen*
du weißt du bist manchmal unerträglich wenn du und sam euch gestritten habt..
*sie hatte dann einfach nur aus dem fenster gesehen*
*sie hatten sich noch im krankenhaus erkundigt und waren in dem spielzeug geschäft*
*mussten ja einige informationen sammeln*
ich denke wir sollten uns den kleinen jungen mal ansehen
es ist etwas spät aber das haus ist hier in der nähe wir können ja schon mal hinfahren
*sie sah sich das haus an als sie davor standen*
*zog eine braue hoch als dean ausstieg*
he wo willst du denn hin
*lief ihm zur haustür nach*
dean um die zeit ist doch keiner mehr wach

*sie hörte auch den schrei*
*hatte jetzt aber keine waffe dabei dachte doch das sie das jetzt nicht brauchte*
*nickte dean zu als er sie ansah*
*ging ihm nach versuchte draußen kein aufsehen zu machen*

*sie hatte ihr handy im flur fallen lassen^^*
*rannte zu ihrem wagen wusste nicht was sie dazu geleitete*
*stieg in ihren wagen und fuhr wütend in die innenstadt*
*sie fuhr viel viel zu schnell*
*irgendwann als sie zwei straßen weiter war begannen die tränen über ihre wangen zu laufen*
*fragte sich was das gerade war und was sie getan hatte*
*fuhr wieder langsamer als sie in der innenstadt war*

*stand vor dem Haus mit dem Handy in der Hand*
*er wusste nicht was er tun sollte*
*starrte auf das Handy und streckte es dann in die Tasche*
*sie hatte es verloren und irgendwann konnt er es ihr vielleicht wieder geben*
*starrte auf die Straße und fühlte als er das Handy in der Tasche steckte die Kette*
*zog sie raus und sah sie sich an*
*sie hatte ihm die anvertraut und er hatte versprochen sie ihr wiederzugeben*
*starrte auf die Kette in seiner Hand*
*wie hatte er sie nur so von sich treiben können?*

*sie wusste nicht was passiert war*
*beim fahren liefen ihr immer mehr tränen über die wange*
*sie schaltetet das radio an und drehte es voll auf*

*als sie an einer ampel hielt schlug sie mit der hand gegen das lenkrad*
*sie suchte in ihrer jackentasche nach ihrem handy*
*doch sie fand es nicht, deshalb fluchte sie*
*sie sah von weitem eine telefonzelle hielt den wagen an*
*suchte nach kleingeld und rief ihr handy an*
*sie hoffte das er ranging*
*siw wischte sich die tränen von der wange, doch sie rannen immer wieder nach*
*sie hatte nicht so gehen wollen, ihn nicht so verletzen wollen*
*sie warte einen moment bis er abnahm und ein bisschen war sie erleichtert*
*dann doch nervös das er einfach auflegen könnte*

*anruf*
hör mir bitte erstmal zu ...
ich weiß nicht was da in mich gefahren ist
ich vertraue dir voll und ganz und das solltest du niemals infragestellen
*sie lehnte sich an die telefonzelle, suchte dir richtigen worte*
cas ich liebe dich und ich will kinder mit dir ... eins, zwei, vier, sechs oder eine ganze fußballmannschaft
*siee schluckte weil sie nicht wusste ob er ihr das glauben würde*
ich weiß nicht wer dir das alles an den kopf geworfen hat aber ich war das nicht ich würde nie so von dir denken ...
ich weiß nicht was gerade mit uns beiden los war aber ... wir haben wohl nur noch versucht den anderem wehzutun und das will ich nicht
ich weiß nicht wie ich dazu kam dir sowas vorzuwerfen ... ich weiß das du nicht so bist ich kenne dich
hero ich ...
*sie schloss die augen und dachte nach*
es tut mir leid was ich gesagt habe und was ich getan habe ... ich weiß das ich im unrecht war und ich will das klären und wieder gut machen
ich weiß doch das der dämon eine nr zu groß für mich ist und ich das nie ohne einen von euch schaffen würde
*dann brach sie ab und wartet ob er was sagte*

*er stand draußen und wusste nicht was er tun sollte*
*es fühlte sich an als wäre sie aus seinem Herzen gerissen worden*
*konnte nicht verstehen was da gerade zwischen ihnen passiert war*
*er liebte sie und vertraute ihr, und er hatte das alles nicht sagen wollen*
*er hätte sie nie so verletzten wollen, es war einfach aus ihm rausgekommen*
*er starrte auf die Kette in seiner Hand und fuhr sanft über die Kette*
*er liebte seinen Engel und wollte ihn nicht verlieren, er hatte sie nicht von sich wegtreiben wollen mit seinen Worten*
*als dann das Handy klingelte und er sich zuerst fragte wo das herkam*
*nahm dann das Handy aus der Tasche und starrte drauf*
*sollte er rangehen? Was wenn es ihre Chefin war.. aber er entschied sich ran zugehen*
*er ging ran und meldete sich*
Hallo?
*sein Herz klopfte wild als er ihre Stimme hörte*
Chloe…
*sagte er leise und war froh ihre Stimme zu hören*
*war erleichtert und hoffte das es ihr gut ging*
*er nickte auf ihre bitte aber sie konnte es ja nicht sehen also sagte er ja*
*er hörte ihr zu und es tat ihm total leid was er alles gesagt hatte*
*sein Herz klopfte als er ihre Worte hörten*
Chloe es tut mir auch schrecklich Leid, was ich alles zu dir gesagt haben.
Ich liebe dich und vertraue dir doch vollkommen.
Ich weis nicht wieso ich dir so gemeine Dinge an den Kopf geworfen haben, aber ich wollte das nicht.
Das musst du mir glauben, ich weis nicht was in mich gefahren ist so was zu sagen.
Irgendwann hat mich immer weiter getrieben und der Streit ist uns total entglitten.
Ich möchte auch Kinder mit dir und ich würde euch doch nie etwas Böses wollen.
Ich liebe dich und es tut mir so Leid was ich gesagt habe.
Ich hätte dich nicht so verletzten dürfen mein Engel.
Es tut mir leid, ich wollte dich nie von mir trieben denn ich liebe dich doch.
*er stockte kurz und hoffte das sie ihm glaubte*
Du warst nicht im Unrecht, vielleicht hätte ich mehr überlegen müssen.
Aber es war auch nicht leicht für mich die Entscheidung treffen zu müssen was ich mache mein Engel.
*er holte Luft und überlegte kurz*
Versprich mir das du dich jetzt nicht auf die Suche nach ihm machst.
Es ist wirklich gefährlich und ich möchte nicht dass dir etwas passiert. Ich könnte das nicht ertragen.
*er starrte auf den Boden und überlegte sie zu fragen wo sie ist*
*er wollte bei ihr sein und ihr nochmals ins Gesicht zu sagen wie leide es ihm tat*
Wo bist du mein Engel?

*sie sah sich immer wieder hier um weil sie kein gutes gefühl hatte*
*sie wollte wieder bei ihm sein seine nähe und sicherheit spüren*
*ihr herz schlug ganz schnell in den sekunden bevor er abnahm*
*sie hoffte so sehr das er nicht einfach auflegen würde*
*sie würde wohl gerade nicht mit sich selbst reden wollen*
*war so erleichtert als er abnahm*
*war froh seine stimme zuhören und fand die kraft das zusagen was sie sagen wollte*
ja ....
*sie wollte das er wusste wie es in ihr aussah, sie brauchte ihn doch*
*sie wollte kein leben haben in dem er nicht mehr vorkam*
*sie musste ihn sagen wie leid ihr da alles tat sie wollte nicht das es endetete und nicht so*
*sie schloss die augen als sie ihm zuhörte*
das weiß ich doch schatz und das würde ich auch nie beezweifeln du bedeutetest mir alles im leben und ich kann mir nicht erklären was das gerade war
ich glaube dich denn mir ging es genauso ich will doch einfach nur bei dir sein ...
*ihr rann eine träne über die wange*
ich weiß dass doch das du uns das nie antun würdest ... ich will das du der vater meiner kinder bist du wirst das toll machen
wenn es soweit ist daran zweifle ich gar nicht
*sie hörte ihm weiterhin zu*
hero hör auf wir haben beide fehler gemacht und ich will da aus der welt schaffen
das hast du nicht getan ich wollte nur noch weg um dir nicht mehr mehr zuverletzen ich liebe dich doch
wir hätten vielleicht beide nachdenken sollen...
*sie nickte auch wenn er es nicht sah*
ich verspreche es dir ich werd ihn nicht suchen
*hat doch nicht mal eine waffeee griffbereit*
*sie zögerte einen moment*
willst du mich jetzt wirklihv sehen?
*sie wollte ihn auch sehen aber nicht so verheult*
ich bin an der telefonzelle 60 straße ecke bloomer drive

*es tat ihm auch alles so verdammt leid, was er gesagt und getan hatte*
*er liebte sie und wollte sie doch nicht wegen so einem Streit verlieren*
*das würde er nicht ertragen und aushalten können*
*er war so froh das sie sich gemeldet hatte, er hätte doch nicht gewusst wo er sie suchen sollte*
*er hätte aber die ganze Stadt nach ihr abgesucht, immer wieder bis er sie gefunden hätte*
*er hätte niemals aufgehört, denn er liebte sie doch so sehr*
*aufgelegt hätte er niemals, er war froh ihre wundervolle Stimme zu hören*
*er wollte ihr doch sagen wie leid ihm das alles tat*
*er brauchte sie wie die Luft zum Atmen*
*sie war alles für ihn und bedeutete ihm mehr als alles andere*
*er wollte auch nicht das es endete, und auf keinen Fall so*
*er machte sich Vorwürfe das er sie doch hatte gehen lassen, auch wenn er keine Chance gehab hatte*
*hätte ihr doch nie wehgetan um die aufzuhalten*
*er hörte wie sie weinte und sein Wunsch wurde immer stärker sie bei sich zu haben und sie im Arm halten zu können*
Ich liebe dich mein Engel, über alles es tut mir leid was alles passiert ist*
*er glaubte ihr und war froh das sie ihm auch glaubte wie leid ihm das tat und das er das nicht gewollt hatte*
Ja wir haben beide Fehler gemacht und ich will auch dass wir das aus der Welt schaffen. Es soll nicht mehr zwischen uns stehen mein Engel. Ich liebe dich doch auch und will dir nie wieder so weh tun mein Engel.
*er war erleichtert als sie ihm versprach nicht nach dem Dämon zu suchen*
*es war viel zu gefährlich und wenn dann würden sie ihn zusammen mit den Engeln suchen und finden*
*runzelte etwas seine Stirn bei ihrer Frage*
Natürlich, will ich dich sehn mein Engel. Ich möchte dich endlich wieder in den Arm nehmen und dir in die Augen sehen und dir sagen wie sehr ich dich liebe.
*er hoffte das sie ihn auch sehen wollte und nicht noch abstand von ihm wollte*
*war froh als er ihr die Adresse nannte*
*er würde sofort zu ihr kommen*
*erschien an der Straßenecke und sah ihr Auto an der Telefonzelle stehen*
*sieht sie in der Telefonzelle und geht auf sie zu*
Ich bin da mein Engel. Ich bin wieder bei dir
*sagt er noch ins Telefon und legte dann auf*
*ging zu ihr zur Telefonzelle und lächelte sie an als sie sich zu ihm umdrehte*
Ich liebe dich mein Engel.. es tut mir leid was passiert ist.
*er musste er ihr noch mal direkt sagen*
*zog sie in seine Arme als sie auf ihn zukam*
*schlagt die Arme um sie und drücke sie an sich*

*sie konnte sich immer noch nicht erklären wie das alles passieren konnte*
*sie liebte ihn über alles und die ganzen worte waren einfach aus ihr rausgesprudelt ohne das sie darüber nach gedacht hatte oder das sie das gewollt hatte*
*nie hatte sie ihn so verletzten wollen*
*er war ihr leben und das war unbestritten egal was er tat oder sagte*
*sie wollte nicht das es so endetet nicht in einem streit sie brauchte ihn doch*
*sie wusste wenn sie es nicht wollte würde er sie nicht finden, aber sie wollte doch bei ihm sein*
*sie wusste nicht wie sie ohne ihn auskommen würde, es schmerzte doch jetzt schon wieder so weit von ihm weg zusein*
*sie konnte die gefühle nicht zurückhalten, sie waren zu stark*
*sie wollte doch einfach wieder bei ihm sein und in seinen armen*
*es war ihr doch egal wie der fall ausgegangen war, sie hoffte insgeheim das der himmel jesse nichts antat*
*es war unrecht gewesen ihn deswegen anzuschreien das er seinen job gemacht hatte*
*sie hatte doch nie gewollt das er diesen vernachlässigte*
Ich liebe dich auch hero ….. Ich wünschte da wäre alles nicht passiert
*sie schluchzte etwas bevor sie sich langsam wieder im griff hatte*
Ich wollte dir auch nie so wehtun, dir so was vorwerfen und am schluss so mit dir spielen
*sie meinte das mit dem kuss*
*sie wollte ihn nur küssen weil sie ihn liebte und nicht um ihn zu benutzen*
*sie strich sich über die wange und lächelte leicht als er sagte das er sie trotzdem sehen wollte*
Ich will dich auch sehen … wieder bei dir sein
Und deine nähe spüren … cas du fehlst mir so sehr
*sie drehte sich um und legte de hörer auf als er das sagte*
*sie ging in schnellen schritten auf ihn zu*
*warf sich in seine arme und drückte sich nah an sie ran*
*schmiegte sich nah an ihn ran, sah ihm tief in die augen*
ich liebe dich auch hero … du bist alles für mich und ich will nie wieder im streit von dir gehen
*sie würde ihn küssen traute sich nach dem letzten kuss aber nicht*
*legte die arme um seinen hals und drückte sich nah an ihn ran*
Ich wollte das alles nicht … ich hab nichts davon so gemeint
Ich liebe und vertraue dir vollkommen

*er wusste nicht wie es so gekommen war, aber er war froh das sie sich aussprachen*
*er liebte sie und wollte nicht das es endete und vor allem nicht auch noch im Streit*
*er hatte auch Dinge gesagt die er nicht hätte sagen wollen, irgendwas hatte ihn total überrumpelt*
*er verstand nicht wieso das so Eskaliert war und wollte das nicht nochmals erleben*
*er hatte sie nie so verletzen wollen, und es tat ihm leid*
*sie war sein ganzer Sinn und sein Leben, sie war alles was er wollte*
*sie alleine war wichtig für ihn und er wusste das er falsch reagiert hatte bei seinem Auftrag*
*aber es war sein Auftrag gewesen und er hatte ihm die Chance gegeben wieder das Vertrauen des Himmels zu bekommen*
*und damit auch eine Chance um ihre Geschichte zu ändern*
*er hoffte auch das es Jesse gut ging und sie ihm nichts antaten.*
*er vertraute auf den Himmel das sie ihn nicht töten sondern ihm helfen würden*
*aber jetzt würden sie das ja aus der Welt schaffen und er wollte sie wieder sehen*
*er wollte sie wieder im Arm halten und ihre Nähe fühlen*
*er wollte nicht von ihr getrennt sein denn er vermisste sie jetzt schon total*
Ich liebe dich auch mein Engel. Wir bekommen das zusammen wieder hin.
*er verzieh ihr mit dem Kuss, er wusste das sie das nicht so gewollt hatte*
Hey Engel mach dir keine Gedanken, ich weis das du nicht mit mir spielen wolltest.
*es tat ihm weh als sie schluchzte und wollte immer mehr zu ihr*
*war froh als sie ihm sagte wo sie war*
Du fehlst mir auch mein Engel. Ich will dich wieder im Arm halten können.
*er war unglaublich froh, sie wieder sehen zu können und ging zu ihr rüber*
*nahm sie fest in den Arm und drückte sie an sich*
*streichelte ihr über den rücken und hielt sie fest*
*sah ihr tief in die Augen*
Ich bin so froh dich wieder zu haben und dich in meinen Armen halten zu können. Du bist mein leben und das wird immer so sein mein Engel.
*streichelt ihr sanft über die Wange und sah ihr in die Augen*
Ich wollte das auch nicht mein Engel. Es tut mir so unendlich Leid, was ich gesagt und getan habe. Ich hab das auch alles nicht so gemeint, ich liebe dich und respektiere deinen Job und dein Leben. Ich vertrau dir doch auch mein Engel.
*sah ihr in die Augen und beugte sich dann über sie*
*küsste sie sanft und zärtlich*
*er wollte sie wieder richtig küssen und ihre Lippen auf seinen spüren*
*hielt sie im Arm und küsste sie liebevoll und zärtlich*

*sie konnte gar nicht richtig fassen was sie ihm da alles an den kopf geworfen hatte*
*sie liebte ihn und sie vertraue ihm daran sollte er nie zweifeln*
*sie wollte doch eine zukunft mit ihm haben und es nicht gleich hier kapput machen*
*aber vielleicht machte sie das immer wieder das sie die beziehung irgendwie in den sand setzte*
*das durfte sie nicht zulassen das es hier und jetzt endete*
*sie hofft wirklich das sie das wieder hinbekommen würden sie liebte ihn doch*
*er war alles was sie für immer behalten wollte*
*es tat ihr tortzdem so leid was sie getan hatte wegen dem kuss*
*sie hatte das ausgenutzt sie wollte das nicht*
*sie wollte auch wieder in seinen armen sein, sich so sicher fühlen*
*ihr herz klopfte wieder wie verrückt als sie ihn sah*
*sie war so erleichtert das er wirklich hergekommen war*
*sie presste sich an seinen körper wollte ihn nicht loslassen nicht so schnell*
*sie lehnte ihre stirn an seine und sah ihn noch etwas traurig an*
ich wollte niemals das sowas passiert ... ich war wie fremd gesteuert
ich liebe dich, deine nähe, deine wärme einfach alles an dir ... ich würde niemals an deiner urteilsfähigkeit zweifeln
du hast bis jetzt immer das richtige getan
+sie nickte als sie ihm zuhörte, sie glaubte ihm*
ich will das nur vergessen ich will sowas nicht zwischen uns haben
wir beide gehören doch zusammen und wir schaffen doch alles zusammen
*sie nahm eine hand von ihm und drückte sie*
ich will dich nie mehr so verlassen
das weiß ich doch alles und würde es auch nie infragestellen
*ihr tat es alles so unendlich leid und hoffte sie konnten das hinter ihnen lassen*
*seine lippen auf ihren zu spüren war so erleichternd*
*sie erwiederte seinen kuss zärtlich, strich über seinen nacken und genoss es*
*spürte ihr herz rassen als sie wieder bei ihm war*
*denn genau da war ihr platz*

*er wollte das sie ihm vertraute und das sie das hinter sich ließen*
*er wusste dass es schlimm gelaufen war, aber das sollte nicht mehr zwischen ihnen stehen*
*er wollte es am liebsten ungeschehen machen und die Zeit zurückdrehen*
*aber das konnte er nicht, aber auch so würden sei das hinbekommen*
*sie liebten sich und schafften alles zusammen, egal ob streit oder auch die Apo.*
*er wollte eine Zukunft mit ihr zusammen und er wollte auch Kinder mit ihr zusammen*
*sie würden wundervolle Kinder haben, die er genauso liebte würde wie er sie liebte*
*er wollte nicht, dass die Beziehung und ihre Liebe endeten und kaputt ging*
*er wollte jetzt einfach seinen Engel im Arm halten und fühlen das nichts zwischen ihnen zerbrochen war*
*lächelte sie an als er sie dann endlich sah*
*drückte sie an sich und strich immer wieder über ihren Rücken*
*er hatte keinen Moment gezweifelt zu ihr zu kommen*
*er liebte sie und wollte wieder in ihrer Nähe sein*
*er wollte sie nicht mehr loslassen und sah ihr in die Augen*
*strich durch ihr Haar als sie ihn traurig ansah*
Es ist vorbei mein Engel, was jetzt zählt sind wir und nur wir. Es zählt jetzt nur das wir wieder zusammen sind und die Zukunft. Okay?
*lächelte sie liebevoll an*
Ich liebe dich und will nicht mehr mit dir streiten. Ich will das auch vergessen und nicht mehr das es zwischen uns steht. Wir werden das zusammen schaffen.
*drückte sanft ihre Hand und strich über ihren Handrücken*
Ich will dich auch nie mehr so gehen lassen mein Engel.
*küsste sie sanft und zärtlich*
*legt sie Arme um ihren Rücken und streichelte sanft über ihren Rücken*
*er wollte sie nicht mehr so schnell loslassen*
*genoss ihre Berührung die er total vermisst hatte*
*er hatte ihre Nähe und Wärme total vermisst und war froh wieder bei ihr zu sein*
*fühlte ihr Herz gegen seine Brust schlagen und strich ihr sanft über den Rücken*
*küsst sie innig und zärtlich*
Ich liebe dich mein Engel, jetzt wird uns nichts mehr trennen. Das verspreche ich dir, das lassen wir nicht noch mal passieren.
*er gehörte zu ihr und sie zu ihm, und niemand hatte ein Recht sie zu trennen*
*lächelte sie an, als er den Kuss löste*
*strich ihre Haare zurück und sah ihr in die Augen*
Was hältst du davon wenn wir nach Hause gehen? Oder musst du noch ins Büro zu deinem Job?
*sah sie an und wartete auf ihre Antwort*