*er wollte immer bei ihr bleiben und ihr seine Nähe und seine Kraft schenken*
*er würde mit ihr zusammen ihre Geschichte schreiben, dass hatten sie sich ja geschworen*
*sie würden sich ein Leben zusammen aufbauen in dem sie ein Kind bekommen und erziehen konnten*
*Ein haus würde ihm auch gefallen obwohl er das Loft liebte*
*für sie beide war es perfekt und wenn es mal soweit war konnten sie das alles immer noch besprechen*
*erstmal musste sie ihre Beziehung wieder hinbekommen, so das sie eine Zukunft hatten*
*aber das alles würde sich mit der Zeit ergeben da war er sich ganz sicher*
*sie würden ihre Geschichte selbst schreiben und es sich nicht von der Prophezeihung vorschreiben lassen*
*obwohl er noch immer breit war sein Leben für sie zu Opfen, das hatte er sich im Himmel geschworen*
*denn das hatte er auch in seinem Brief gemeint, er hätte sein Leben für sie geopfert auch wenn sie ihm nicht verziehen hätte*
*er wollte ein Leben mit ihr zusammen haben, aber sollte es nicht gehen würde er alles tun damit sie und das Baby überlebten*
*sie bedeutete ihm alles und er wollte auch alles für die tun*
*lächelte ihn sanft an und strich ihr durchs Haar*
*er würde immer ihr Engel des Herren bleiben wenn sie es wollte*
*er liebte sie und auch wenn er kein wirklicher Engel mehr war, würde er auf sie aufpassen*
*sie war die erste Frau die ihn geküsste hatte und sie sollte für immer die letzte sein die das durfte*
*er wollte ihr alles erzählen wenn es passte und würde ihr die Zeit geben die sie brauchte um das zu verstehen*
*sah sie an und nickte leicht*
Ja, er hat mich begnadigt weil er es nicht ertragen konnte, dass der erste Engel der Gefühle kennen gelernt hatte, der die Menschen wie er verstand und liebte starb. Er hat mich zu dir zurückkommen lassen, weil er sich immer gewünscht hatte dass die Engel seine Liebe zu den Menschen nachvollziehen können. Er hat gesagt ich wäre der erste und er wollte das nicht zerstören..
*erzählte er ihr leise, denn sie sollte wissen wieso Gott ihn begnadigt hatte*
*sah ihr in die Augen*
Er wusste dass ich dich liebe, aber als ich bereit war alles für dich zu tun und auf mich zu nehmen. Er hat erst da wirklich gesehen wie tief meine Liebe zu dir ist.
*er küsste sie ganz sanft und zärtlich auf die Lippen*
Ja wir können das am Pool gerne essen mein Engel. Wird sicher cool dann.
*aß mit ihr zusammen aber erstmal den Hauptgang hier im Bett*
*er genoss es total hier mit ihr rum zuliegen und zu kuscheln beim Essen*
*Sah sie an als sie ihn nach dem Bereuen fragte*
*sah ihr in die Augen bei ihren Worten*
Ja das war es viele Jahrhunderte lang. Ich wollte es, ich kannte nichts anderes und es war mein Leben. Ich habe auch nicht gemeint, dass ich es nicht mehr will, ich will Engel sein und die Welt besser und sicherer machen für „dich“. Aber ich glaube ich wäre nicht mehr traurig wenn ich es nicht mehr wäre wenn alles vorbei ist. Es war mein Leben und jetzt bist du da. Du bist mein Leben geworden.
*er lächelte sie sanft an und strich über ihre Wange*
Und ich werde solange bei dir sein wie ich es kann. Du bist mein Leben geworden und für dich würde ich alles tun. Ich will doch das die Welt besser und sicherer für dich ist.

*sie wollte niemals das er sich für sie opferte sie brauchte ihn*
*die stelle im brief hatte ihr nicht gefallen wie auch immer sie gemeint war*
*sie wollte doch kein leben in dem er nicht mehr war*
*sie wollte nicht mal das er noch darüber nach dachte das er sich für sie opfern müsse*
*sie wollte das kind mit ihm zusammen und sie würde sich von niemanden und sicher auch keiner alten verstaubten prophezeiung vorschreiben lassen wie sie zu leben hatte*
*sie wollte und durfte ihn nicht noch mal verlieren und sicher auch nicht ganz*
*sie wollte das baby mit ihm großziehen, sich ansehen wie er ihr/ihm das fahrradfahren beibrachte*
*sie beide gehörten zusammen egal was kam*
*sie würde auch immer die einzige sein wollen die ihn küsste*
*es sollte sich jemand wagen ihn zu küssen das war nur ihr previleg*
*sie legte ihm eine hand auf die wange als er das sagte*
ich bin froh das er so denkt
ich hätte nicht gewusste was ich getan hätte wenn ich dich niemals mehr gesehen hätte
*er wusste doch wie sehr sie ihn brauchte und das ja nicht nur früher sondern auch jetzt*
ich bin froh das er es so sieht das ist doch so zusagen eine zustimmung zu dem was wir haben oder?
*sie war froh das er ihr das erzählte*
*sie wusste das sowas sie immer näher brachte*
*sie sah ihm tief in die augen und warf ihn einen fragenden blick zu*
du meinst die prophezeiung..?
habt ihr darüber gesprochen? ... ich will nicht das du das tust oder auch nur daran denkst das du dich opfern musst
wir schreiben das alles zusammen nein das haben wir uns doch geschworen und das gilt doch noch..?
*aber sie war froh das er bescheid wusste wenn er es biligte*
*sie schloss die augen bei dem kuss*
*küsste ihn sehr zärtlich und streichelte seine brust auf und ab*
ich freu mich schon darauf schatz
*sie aß erstmal inruhe auf und wartete dann darauf was er ihr sagte*
*sie beekam eine gänsehaut als sie ihm genau zuhörte*
mir ist egal ob du engel bist oder nicht ich liebe diich und will nur das du glücklich bist
*sie lehnte ihrre stirn an seine*
ich will auch alles für dich tun ich will nur dich und das du bei mir bist

*er wolle sie niemals verlassen, denn er brauchte sie genauso wie sie ihn*
*der Brief war bis auf das letzte Wort ehrlich gewesen und das was er dachte und fühlte*
*er hatte jedes Wort so gemeint auch den Schluss, denn er hatte gedacht das er sie für immer verloren hatte*
*er wusste das sie es nicht wollte das er sich opferte, und er wollte es auch nicht*
*aber sollte es dazu kommen würde er es machen, weil er sie liebte und nicht ertragen könnte sie wirklich zu verlieren*
*aber er betete dafür dass es nie dazu kommen würden, denn er wollte ihr Kind sehen und aufwachsen sehen*
*er wollte mit ihr zusammen den ersten Zahn feiert, das erste Worte, den ersten Schritt*
*das alles wollte er mitbekommen zusammen mit ihr*
*sah ihr tief in die Augen und freute sich auf die Zukunft mit ihr, und dem Kind und hoffte das sie es wirklich schafften ihre Geschichte zu schreiben*
*sie alleine war seine Zukunft und seine Gegenwart und sie alleine durfte ihn küssen und berühren*
*lächelte sie sanft an und strich über ihre Wange*
Ich bin auch froh und dankbar für das was er getan hat. Ich denke er versteht mich jetzt besser und ich ihn.
Ich bin jetzt hier bei dir und werde das auch bleiben. Hmm.. ich denke schon dass es eine Zustimmung für uns beide ist. Vor allem auch weil ich kein hoher Engel mehr bin und in gewissem Sinn dem Himmel egal bin. Ihm nicht, denn er weis jetzt das es einen Engel gibt der Lieben kann und für ihn etwas Besonderes ist. Aber dem Rest den Himmels bin ich egal geworden mit dem Fall.
*sah sie an hand strich sanft über ihre Hand und hielt sie*
*er wollte ihr alles erzählen was er konnte und das immer*
*sah ihr in die Augen und nickte leicht*
Ja, wir haben über sie gesprochen. Sie verschwimmt… etwas hat sich geändert sagt ein Prophet, vielleicht durch das was ich getan habe. Aber wir haben uns versprochen unsere Geschichte selbst zu schreiben und das gilt noch. Natürlich gilt das noch, ich liebe dich und will mit dir und dem Kind zusammenleben.
*küsste sie zärtlich und liebevoll*
*aß auch erstmal auf und freute sich auf den Pool und das Eis dann*
*sah ihr tief in die Augen bei ihren Worten und lächelte sanft*
Und ich möchte das du glücklich bist mein Engel.. und das immer.
*lehnte seine Stirn gegen ihre und schloss kurz die Augen*
*er liebte diese Frau unendlich und wünschte sich nichts mehr als ein Leben mit ihr zusammen*
*egal ob es kurz sein würde, Hauptsachte mit ihr zusammen*
*er war glücklich mit ihr hier zusammen zu sein*
*aß seine Kartoffel auf und stellte die Reste und das Besteck einfach mal auf den Nachtisch*
*zog sie wieder dicht in seine Arme als sie auch fertig war*
*wollte noch etwas mit ihr im Bett kuscheln, bevor sie dann schwimmen gehen wollten*
*strich ihr sanft über die Seite*
*er musste sie einfach fragen, wenn sie schon beim Himmel angekommen waren*
Hat Justiver auf dich aufgepasst? Er hat es mir versprochen, er war doch bei dir oder??
*sah sie fragend an und hoffte das er sein Versprechen gehalten hatte*

*sie hoffte das sie das alles zusammen erleben konnten*
*sie würde es niemals hinnehmen wenn sie ihn ihr so nehmen würden*
*egal ob es dann sein opfer war sie würde alles tun um ihn wieder zubekommen weil sie ihn brauchte*
*es wäre doch auch eine strafe für das kind wenn es ohne seinen vater aufwachsen sollte*
*sie war erleichtert darüber was gott für sie gemacht hatte*
*sie hätte es nicht ertragen wenn er cas für immer weggespeert hätte oder was auch immer*
*sie wusste das es auch noch schlimmere strafen als den tod geben konnte*
*was wäre gewesen wenn er ihm die erinnerung an sie genommen hätte*
*nichts wäre schlimmer gewesen in die augen des mannes zusehen den man über alles liebt und zu erkennen das er nicht weiß er man ist*
*doch sie hatte ihn wieder und die wunden die die beiden hatten würden auch heilen*
*sie genoss es wie er über ihre hand strich und wollte nicht von ihm weg*
*sie runzelte die stirn als sie ihm weiterhin zuhörte*
wie sie verschwimmt?
*natürlich wusste sie das es eigentlich egal war weil sie ihren eignen weg finden würden*
aber es ist egal weil wir es selbst schreiben ... wir lassen uns von niemanden sonst sagen was wir für eine zukunft haben werden
ich weiß das ich dich an meiner seite haben will... das ich dich brauche und nicht gehen lasse
*legte ihre lippen sanft auf seine als sie sich küssten*
*strich dabei etwas über seine brust und seufzte in den kuss*
wenn ich dich habe wieso sollte ich das dann nicht sein?
du gibst mir doch genau das was ich brauche .... und das wird sicher noch besser wenn wir dann wirklich alles voneinander wissen
*sie schloss auch die augen und genoss es einfach nur wie es wieder zwischen ihnen war*
*freute sich schon wenn sie nach her in den pool gehen würden*
*sie würde immer jede sekunde die er bei ihr war genießen*
*stellte nach dem essen auch ihre sachen zur seite und kuschelte sich an ihn ran*
*bemerkte nur nebenbei das der fernseher lief, ihm aber ihre gesamte aufmerksamkeit gehörte*
*sie sah zu ihm auf als er das fragte*
ja hat er ...
auch wenn ich ihn nicht sehen oder in meiner nähe haben wollte
er hat mich gut nach hause gebracht und auch nichts gemacht wegen dem du sauer auf ihn sein könntest
er ist dir wirklich ein sehr guter freund oder?
ich musste ihm nur versprechen das ich ihm etwas schulde weil er mich wieder zurück in den himmel gebracht hat
ich wollte nach dem brief nur noch zurück zu dir
bevor ......

*er wollte seine und ihre Geschichte zusammen neu schreiben*
*er wollte nicht mehr an die Prophezeiung denken, denn sie beiden waren alleine wichtig*
*er wollte immer bei ihr sein und ihr zur Seite stehen und mit ihr zusammen leben*
*er liebte sie und wollte das für immer behalten und bewahren*
*sie alleine machte ihn glücklich und hatte die Kraft ihm alles zu geben was er wollte, ihre Liebe*
*er war froh das Gott nichts gegen ihre Liebe hatte, das er sie nicht getrennt hatte oder ihr etwas getan hatte*
*das hätte er auch niemals zugelassen, aber so war es besser wenn Gott es teilweise verstand*
*er wollte sie auch nie wieder verlassen müssen, denn hier war sein Leben in seinen Armen*
*er hielt sein Glück und sein Leben in seinen Armen fest umschlossen*
*zusammen würden diese Krise überstehen und ihre Wunden zusammen heilen*
*nur sie konnte seine Wunden für immer heilen ohne Narben kommen zu lassen*
*sah sie an und nickte auf ihre Frage*
Ja sie verschwimmt, aber das ist wirklich egal. Wir werden unsere eigene Geschichte schreiben und lassen es uns von niemanden etwas vorschreiben. Nur du und ich haben das Recht unsere Geschichte zu schreiben oder? Nur wir werden uns eine Zukunft aufbauen und das zusammen. Ich brauche dich auch mehr als alles andere in meinem Leben mein Engel.
*sie würden sich eine Zukunft aufbauen und glücklich werden*
*er wollte es so und würde dafür kämpfen*
*er küsste sie zärtlich und sanft*
*fühlte wieder ihre sanften Lippen auf seinen*
*er würde ihr nach und nach alles von sich erzählen dann er wollte nicht das noch etwas zwischen ihnen standen*
*er hatte ja auch angefangen ihr vom Himmel zu erzählen und was mit Gott passiert war*
*er wollte das sie alles von ihm erfuhr*
*er freute sich auf den Pool und mit ihr mal wieder rumzutollen und Spaß zu haben*
*einfach mal wieder verrückt sein ohne sich Gedanken zu machen*
*zog sie in den Arm und strich sanft über ihre Seite nach dem Essen*
*sah sie an und war gespannt ob Justiver auf sie aufgepasst hatte, wenn nicht musste er das mit ihm klären*
*aber er vertraute ihm ja vollkommen*
Ja ich vertraue ihm total, wir beide kennen uns schon sehr sehr lange und sie wirkliche Freunde geworden. Er steht mir unter den Engel am nächsten und ist mein Vertrauter. Gut das er auf die aufgepasste hat. Ich habe ihm das wichtigste in meinem Leben anvertraut weil ich wusste das er sein Versprechen nie brechen würde.
*sah sie an als sie weiter sprach und strich ihr sanft durchs Haar*
Ich wollte dir keine Angst mit dem Brief machen mein Engel, ich wollte nur das du alles weist und mich vielleicht etwas besser verstehen konntest und kannst. Ich wollt dir sagen wie viel du mir bedeutest..
Bevor was mein Engel?

*sie wusste schon wie sie ihre geschichte haben wollte und würde auch versuchen sie so irgendwie in der art zu schreiben*
*sie würde niemals erlauben das jemand anderes ihr schicksal lenkte*
*schließlich hatten sie es beide doch verdient endlich glücklich zu werden*
*sie hatten beide schrecklich gelitten und das vorallem in letzter zeit*
*sie liebte ihn und das wäre sich niemals ändern*
*egal wie schwer sie dafür arbeiten müssten zusammen zu sein oder zu bleiben*
*für ihn würde sie alles tun und alles geben*
*er war doch ihr sinn des lebens geworden, das nach dem so viele menschen ihr leben lang suchten hatte sie in ihm gefunden*
*sie würde immer alles für ihn geben was sie konnte und sie wusste das er dasselbe für sie auch tun würde*
*sie vertraute ihm wieder immer mehr und mehr
*wusste das es vielleicht noch etwas dauern würde bis sie ihm wieder blind vertraute aber sie würden es schaffen*
*wenn sie zusammen hielten würde sie kein engel und auch kein dämon trennen können*
*sie wollte mit ihm die welt etwas besser machen und vielleicht auch mal wieder ein bisschen mit ihm trainieren*
hero? ich hätte da eine frage ...
*sie überlegte ob sich was geändert hatte an seinen kampfkünsten weil er gefallen war*
*aber das war sicher unsinn er war ja nach wie vor derselbe und sicher nicht schwächer ohne seine fähigkeiten*
*sie wusste das sie irgendwann jede wunden heilen würde und hoffte das sie dann nie mehr daran denken mussten was passiert war*
ich will auch nicht das sie uns unsere zukunft vorschreiben wir gehören zusammen egal was der prophet sagt
*fragt sich ob ein prophet schon mal falsch lag, doch die frage würde ihr vielleicht angst machen wenn die antwort nein wäre*
ich werde dich niemals aufgeben ... niemals wieder
*sie wusste das sie einen fehler gemacht hatte als sie vor ihm weggelaufen war*
*sie hatte einfach nicht klar denken können und hatte angst*
*aber sie hätte wissen sollen das es niemals ihr cas gewesen war*
*es war eben zu viel auf einmal gekommen, das misstraun das nat gesäht hatte war aufgegangen*
*doch sie würde nie mehr sich von ihm trennen lassen*
*nicht von seiner seite weichen und nie mehr auf seine nähe verzichten wollen*
*seine lippen sie schmeckten immer noch so gut, so zart und weich*
*sie brauchte diesen kuss gerade und lächelte als sie ihn auch bekam*
*ein warmes gefühl breitete sich in ihr aus und sie wusste es war richtig was sie machten*
*sie würde ihm zuhören wenn er ihr noch mehr von seinem leben erzählte und er wusste sicher auch noch nicht alles von ihr*
*sie sich nach her im pool noch mehr entspannen und austoppen konnten*
*sie sich dabei vielleicht auch wieder noch mehr annäherten*
*sie wollte auch wieder ausgelassen mit ihm sein*
du weißt du kannst mich alles fragen was du willst ...
ich meine du weißt sicher auch noch nicht alles von mir
*auch wenn er als engel vielleicht eine menge von ihr wusste*
*und wenn sollte er eben die geschichte aus ihrer sicht hören*
*solange es nichts von jimmy war würde sie antworten, jimmy war vielleicht noch zu frisch*
*sie genoss die berührung und wartete auf seine frage oder fragen*
du solltest alles von mir wissen ... nicht das du sagst du müsstest nur alles erzählen
*sie war froh das er im himmel so einen guten freund hatte auf den er sich verlassen konnte*
*sie hatte ja genau so einen freund in dean gefunden*
*doch war es ja unter engeln sicher etwas anders als unter menschen*
er hat mich wirklich gut beschützt jedes mal schatz also mach dir da bitte keine bedenken vielleicht sollten wir uns noch mal bedanken bei ihm
*sie strich ihm über die wange*
der tief hat mich traurig gemacht und zu gleich tief berührt
ich hatte angst dich zuverlieren ... für immer ...

*er sah sie an und wusste das sie zusammen alles schaffen konnten*
*das leiden sollte endlich ein Ende hatten, denn das hatten sie wirklich genug fand er*
*er wollte einfach nur noch mit ihr zusammen leben und glücklich sein*
*keine Schmerzen und Leid mehr einfach nur ihr Leben leben und sich langsam wieder annähern*
*er wollte einfach nur wieder ihr Vertrauen gewinnen und das hinter sich lassen was passiert war*
*er würde ihr alles erzählen was sie wissen wollte von ihm*
*und irgendwann auch von der Hölle denn er wollte keine Geheimnisse mehr zwischen sich*
*es sollte sie nie wieder etwas trennen und zwischen ihnen stehen*
*er liebte sie und wollte nicht das ein Engel oder sonst was sie trennte*
*selbst gegen den Tod würde er kämpfen wenn er sie trennen wollte*
*sah sie an und runzelte leicht die Stirn*
Du kannst mich alles fragen was du möchtest.
*er würde klar mit ihr trainieren wenn sie das wollte*
*er war zwar gefallen aber er konnte noch kämpfen und hast das nicht verloren*
*er konnte es noch und seine Kraft war ja auch nicht weg, nur eher seine Fähigkeiten als Engel*
Der Prophet weis zwar eigentlich immer alles, aber wir werden unseren Weg zusammen gehen und schreiben. Ich will eine Zukunft mit dir.
*hielt sie sanft im Arm und wollte nicht mehr daran denken das sie ihn verlassen hatte*
*das sie Angst vor ihm gehabt hatte und geflohen vor im war*
*er wusste selbst das er einen großen Fehler gemacht hatte, aber das schlimmste waren ihre Augen gewesen*
*es war so vieles im Himmel falsch gelaufen, aber jetzt hatte er seinen Engel wieder und wollte sie nie mehr loslassen*
*küsste sie zärtlich und sanft und hielt sie im Arm an sich gedrückt*
*er wollte sie nie mehr aus seinen Armen lassen, jedenfalls nie mehr für länger*
*lächelte sie an und sah ihr in die Augen*
*diese warme Gefühl wieder zwischen ihnen fühlte sich toll an und er wusste das sie auf dem richten Weg hier waren*
*er freute sich auf den Pool später, denn er wollte sich mit ihr zusammen entspannen und die Zeit genießen*
*der Urlaub gehörte nur ihnen beiden und das wollte er mit ihr genießen*
*lächelte sie an und küsste sie ganz sanft*
*er wusste ja als Engel schon viel von ihr und ihrem Leben*
*er wusste das er nicht nach Jimmy fragen durfte, vielleicht würde sie es ihm ja auch irgendwann mal erzählen wenn sie soweit war*
Erzählst du mir von deinen Eltern? Ich habe ja nicht wirklich Eltern oder eine Kindheit. Ich hab ja nur meinen Vater der mich erschaffen hat.
*sah sie an und strich ihr sanft über die Seite*
*schmunzelte leicht*
Nein, ich will ja auch noch mehr von dir erfahren. Ich will meinen kleinen Engel doch auch besser kennen lernen. Aber du kannst alles von mir wissen und ich erzähle es dir ja auch gerne.
*er war auch froh Justiver als Freund zu haben, und als Verbündeten*
*er war sich sicher das er auch jetzt noch zu ihm stehen würde, auch wenn er gefallen war*
*er war ein wirklicher Freund und Vertrauter da war er sich sicher*
*lächelte sie an und war sehr froh das er sich immer gut um Chloe gekümmert hatte*
Ja wir sollten und bei ihm bedanken und ich besonders. Ich hoffe…na ja eigentlich bin ich mir sicher das er noch zu mir gehen wird auch jetzt.
*sah ihr tief in die Augen bei ihren Worten*
*er hatte sie nicht verletzten wollen oder sie traurig machen*
*er hatte sich verabschieden wollen und ihr erklären wieso es so gekommen war*
Es tut mir leid mein Engel.. Ich wollte dir alles erklären und.. na ja ich hatte dich verloren geglaubt und wollte das du weist das ich dich liebe und immer lieben werde. Egal was passiert ich hätte dich immer geliebt und alles dafür gegeben dir wenigstens noch das Leben zu beschützen..
*sah sie an und küsste sie sanft auf die Stirn*
Ich hätte dich nie verlieren wollen und konnte es nicht ertragen dir solche Angst gemacht zu haben*

*sie würde nicht mehr zulassen das ihnen ständig steine in den weg gelegt wurden*
*aber vielleicht waren es ja auch nur prüfungen die sie bestehen sollten um dann endlich richtig zusammen sein zu dürfen*
*es war egal weil sie alles zusammen durchstehen würden, dessen war sie sich sicher*
*ihm gehörte ihr leben und das würde auch immer so bleiben*
*sie würden sicher immer einen weg finden um zusammen zubleiben, das hatten sie ja auch in der vergangenheit*
*und wenn sie das hier überstanden hatten würde das andere sicher einfacher sein*
*sie würde seine hand halten und ihm nähe geben die er brauchen würde wenn er ihr von der hölle erzählte*
*doch jetzt war nicht der richtige zeitpunkt das wusste sie*
*sie hatte ja manchmal auch einfach nur zeit für sich gebraucht*
*sie würde niemals daran denken wollen das der tod sie trennen könnte, denn sie wollte das nicht*
*sie würden alles durchstehen auch dioe prophezeiung oder auch anderes*
*sie wusste ja das sie ihn alles fragen konnte und streichelte seine wange entlang*
würdest du noch mal mit mir trainieren wenn wir die gelegenheit dazu haben?
du weißt ich will vorbereitete sein wenn etwas passiert ich will richtig gut sein schatz
*und sie wollten ja beide nicht das dean sie trainierte*
*es machte ihr doch bei ihm viel mehr spaß*
*sie hoffte auch das sich nichts bei ihm geändert hatte wegen seiner kampffähigkeiten*
*sie wollte niemals den gedanken zu lassen das sie das schicksal nicht ändern konnten*
ich werd dich nicht gehen lassen
*flüsterte sie leise eher zu sich selbst als zu ihm*
*wollte nicht zu lassen das sie prophezeihung trennte*
*sie wollte auch nicht mehr daran denken was im himmel passiert war*
*sie waren wieder hier auf erden und wollten damit abschließen*
*sie genoss es die arme um ihren körper zu spüren*
*seine lippen auf ihren die sie so sehnlichst vermisst hatte*
*sie würde auch niemals zulassen das sie lange getrennt wurden, wollte immer in seinen armen sein wenn es ging*
*sie küsste ihn liebevoll und strich über sein wange*
*er würde sie immer alles fragen können was er wollte*
*doch für jimmy würde sie sicher noch zeit brauchen es würde vielleicht alte wunden aufreisen das wollte sie nicht riskieren*
*sie schmiegte sich an ihn und sah an die decke*
*nahm seine hand in ihre und verschränkte die finger*
meine mum hat uns verlassen da war ich gerade mal fünf
*sie brauchte einen moment, erinnerte sich noch gut an den tag*
ich kam die treppe runter und dad stand in der küche und hat versucht kaffee zu kochen
*er ja das sonst nie hatte machen müssen, tränen spiegelten sich in ihren augen*
*doch sie unterdrückte es einfach, wusste das sie ihm das erzählen konnte*
ich erinnere mich nur noch schwach an sie ... sie war wunderschön und sie hat mich immer unterstützt und gesagt das etwas großes aus mir werden wird. ich habe mich jahre lang gefragt wieso sie weg war und wieso sie sich nicht mal verabschiedet hat
*sie biss sich auf die lippen und sah ihn wieder an*
sie ist krank weißt du ... sie hat es dad nicht mal gesagt sie war einfach weg ... ohne worte einfach nur weg und wir mussten alleine klar kommen. ... ich war 16 als ich sie dann endenlich gefunden habe und nicht wusste ob ich zu ihr gehen sollte... sie war .. sie war in einer psychartrischen anstalt
*sie fuhr sich über das gesicht dachte an den moment als sie sie in den arm genommen hatte*
*ihr dann aber doch eine träne über die wange rann*
sie haben solange an ihr rumexperimentiert mit verschiedenen medikamenten bis sie ins koma gefallen ist ... die ärzte wissen nicht ob sie je wieder aufwachen wird
*sie schmiegte sich an ihn ran, brauchte die wärme, nähe und die kraft von ihm*
und mein dad? er war echt toll wie er versucht hat mich alleine aufzu ziehen auch wenn das ziemlich chaotisch war und wir eigentlich sehr oft umgezogen sind
aber es war wirklich schön weißt du wir haben früher sehr viel miteinander unternommen ... auch wenn er ohne mich dann ganz aufgeschmissen gewesen wäre
*sie räusperte sich leicht als sie nachdachte was sie noch sagen sollte*
*sie holte tief luft, drückte seine hand*
er ist tod ... er wurde ermordet ... ermordet weil ich in einem mordfall aussagen sollte
wir wurden vom FBI in eins ihrer sicheren häuser gebracht ... aber irgendwer wusste wohl wo wir hingebracht werden sollten und das haus wurde in die luft gesprengt... sie konnten mich noch rechtzeitig in den schutzkeller bringen aber er hat es nicht überlebt....
*ihr stimme brach dann, sie hatte es nie so jemanden erklärt wie alles gewesen war*
*sie wusste ja das sie ihn auch alles fragen konnte aber jetzt war sie auch mal dran zuerzählen*
*und vielleicht kam sie beim reden darüber hinweg konnte es besser verarbeiten was passiert war*
*sie wusste das sie ihm alles sagen konnte und er sie nie auslachen würde oder sowas*
*sie wusste ja dass das nicht seine absciht gewesen war aber sie hatte ihn nicht verlieren wollen*
*hätte auch nie gedacht das er so eine vergangeheit hätte haben können*
es ist alles schei....... beschissen gelaufen und ich will das wir damit abschließen
wir haben beide fehler gemacht ... und ich indem das ich einfach gegangen bin wir gehören doch zusammen

*er sah sie an und lächelte bei ihrer Frage und nickte*
Natürlich werde ich mit dir trainieren wenn du das möchtest. Ich möchte doch auch vorbereitet sein. Außerdem will ich doch auch noch was von dir lernen, du hast mich beim letzten Mal ja schon auf die Matte geschickt und an die Wand genagelt. Du bist sehr gut und ich kann denke ich noch was von dir lernen.
*lächelte sie an und wollte klar nicht das Dean sie trainierte, das gehörte jetzt ihm*
*er würde sie trainieren und ihr beibringen was er ihr noch zeigen konnte*
*Dean war da draußen und sollte sie sich nicht mehr verschwitzt sehen, neee das genoss er lieber selbst*
*sah ihr tief in die Augen und küsste sie sanft*
Ich dich auch nicht..
*er würde sie niemals mehr alleine zurück lassen, er wollte sie nie wieder verlassen oder sie gehen lassen*
*das würde er nicht nochmals ertragen können*
*er liebte sie und küsste sie sanft auf ihre Lippen*
*hielt sie sanft im Arm und streichelt sanft über ihre Seite*
*er wollte den Himmel auch abschließen und nur noch im hier und jetzt mit ihr sein*
*sah sie an und verschränkte seine Finger mit ihren*
*streichelte sanft über ihre Hand und zog sie dicht in seine Arme*
*er hoffte er hatte nicht das falsche Gefragt und verletzte sie mit der Frage*
*hörte ihr genau zu als sie anfing zu sprechen*
*strich ihr sanft über ihren Handrücken als sie sprach*
*hielt sie im Arm und gab ihr die Zeit die sie brauchte, er würde sie zu nichts drängen*
*und wenn sie es nicht erzählen wollte war das auch vollkommen in Ordnung für ihn*
*sah sie an als sie erzählte und sah die Tränen die sie Unterdrückte*
*es tat ihm leid, das er sie zum Weinen brauchte mit seiner Frage und den Erinnerungen die er wach gerufen hatte*
*strich ihr zärtlich über die Wange und hielt sie fest im Arm als sie sprach*
*es tat ihm leid was mit ihrer Mutter passiert war*
*das sie sie verlassen hatte ohne einen Abschied*
Das tut mir leid mein Engel..
*sagte er leise und hörte ihr weiter zu*
*küsste sie sanft und zärtlich auf die Stirn*
*hielte sie sanft im Arm und ihre Tränen taten ihm im Herz weh*
*strich sie ihr zärtlich weg und küsste sie ihr dann Weg*
*strich ihr sanft und tröstend über den Rücken*
*sie wollte wissen das er ihr immer zuhören würde und für sie da war wenn sie ihn brauchte*
*zog sie eng in seine Arme als sie sich an ihm schmiegte*
*schloss seine Arme um sie rum und streichelte über ihren Rücken*
*küsste ihr sanft auf den Scheitel*
*wollte ihr die Nähe und den Halt geben den sie jetzt brauchte*
*lächelte leicht als sie von ihrem Dad erzählte, es musste ein wundervoller Mensch gewesen sein*
*der seinen Engel aufgezogen hatte und sie zu so einem wundervollen und wunderschönen Geschöpf gemacht hatte*
*drückte sanft ihre Hand*
Es tut mir leid was du durchgemacht hast mein Engel… Es muss schwer gewesen sein, ich bin deinem Dad dankbar das er einen so wundervollen Menschen erzogen hat.
*zog sie fest in seinen Arm als ihre Stimme brach*
Ich werde immer für dich da sein mein Engel. Ich werde dich immer halten und auf dich aufpassen.
*versprach er ihr und küsste sie sanft auf die Stirn*
*wischte ihr die letzten Tränenspuren von den Wangen und küsste sie sanft*
*er würde ihr immer zuhören und ihr Kraft und Lebe eben die sie brauchte*
*strich ihr sanft über den Rücken und hielt sie im Arm*
Wir gehören zusammen und fangen nochmals neu an hier.
*lächelte sie sanft und verliebt an*

*sie wollte auch lieber das er sie trainierte weil sie sich dann immer wieder diese kleine belohnungen erhoffte*
*bei dem gedanken freute sie sich schon wieder richtig auf das training*
*strich sich über den hals und schluckte etwas als sie daran dachte was nach dem letzten training passiert war*
*aber die erinnerung schmerzte nicht, das war ja auch schon mal ein gutes zeichen*
*obwohl sie darauf sicher diesmal nicht hinaus laufen würden*
*sie wollte einfach nur stark genug sein damit sie beide die apoklpyse überstehen konnten und die anderen kleinen kämpfe gegen die dämonen*
ja ich möchte das und das auch nur noch mit dir das weißt du doch ... wir wissen doch beide das nur noch du mich so anfassen darfst
und erstrecht wenn ich verschwitzt bin dann sollte das nicht irgendwer sehen ... wer weiß auf welche gedanken er dann kommt
*sie schmunzelte und war schon gerührt das er meinte noch was von ihr lernen zu können*
na ja weiblichen charme kann ich dir sicher nicht beibringen aber wir beide schaffen das schon genauso wie beim letzten mal
ich verwende deine tricks gegen dich und du meine wie klingt das?
*meint sie und schmiegt sich an ihn ran*
*dean sollte sie nie wieder so sehen oder sie so anfassen wie cas es im training tat*
wirr werden sicher noch eine menge vom anderen lernen können ... du weißt ja dean ist ja auch nicht schlecht
er war ein guter erster lehrer aber meinen abschluss will ich bei dir machen
+sie war gespannt darauf was er ihr noch zeigen konnte*
*sie küsste ihn sanft und doch besitzergreifend^^*
*sie würde auch nie wieder wollen das er sie verlassen musste und sie würde auch nie wieder von ihm weg gehen wollen*
*ihr platz war direkt neben ihm, in seinem armen*
*da fühlte sie sich zuhause, da gehörte sie wirklich hin und zu niemand anderem*
*genoss den kuss noch und saugte leicht an seiner unterlippe*
*es beruhigte sie das er sie so festhielt*
*das er ihr über die seite strich und ihr zeigt das er für sie da war*
*das gab ihr so ein warmes und beruhigendes gefühl*
ich hab das noch nie so jemanden erzählt ...
ich vermisse sie beide so sehr und ich weiß nicht ob ich immer die kraft haben werde meine mum in der klinik zu besuchen
ich hoffe immer wieder das sie vielleicht irgendwann aufwacht ... ich würde ihr so gern von meinen leben erzählen
ihr sagen was ich daraus gemacht habe und ich ... ich würde ihr gerne von dir erzählen
ihr den mann vorstellen der mich über alless glücklich macht ... mit dem ich mir eine zukunft aufbaun will
*sie schluckte schwer als sie weiter sprach*
ihr den mann zeigen von dem sie einen enkelkind
*sie schmiegte sich wieder an ihn ran*
*schloss einen moment die augen bevor sie wieder die fassung hatte weiter zureden*
bekommt
*sie weinte nicht wegen ihm ihre gefühle standen gerade kopf weil sie die ganzen gefühle einfach immer unterdrückt hatte*
*sie hatte diese gefühle nicht zugelassen und jetzt brauchen sie alle über ihr zusammen*
*sie weinte ja nicht wegen seiner frage da sollte er nicht darüber nachdenken*
*es musste ihm nichts leid tun er war nicht dafür verwandfortlich*
*er hatte ja nichts getan das es so gekommen war*
*sie schloss die augen als er die tränen wegküsste*
*sie schauderte, aber eher weil sie gerührt war wie er sich um sie sorgte*
*ihr herz dabei wieder schneller schlug*
du machst mir gänsehaut hero ...
*auch wenn er jetzt vielleicht nicht verstand wieso, er war einfach für sie da und das war das einzige was sie brauchte*
nein einfach war es nicht aber wir haben da schon gemacht wir waren eigentlich immer ein sehr gutes team weißt du
*sie strich ihm sanft über die wange, sah ihm tief in die augen*
zuschade das du ihm das nicht mehr sagen kannst schatz...
ich bin mir sicher das er dich gemocht hätte ... schon alleine weil du mich glücklich machst
*sie dabei wieder leicht lächelte*
*drückte seine hand und schmiegte sich an ihn ran*
das weiß ich hero ... ich ... ich vertraue dir
*sagte sie aber eher leise, sie ihm aber immer und immer mehr vertraun konnte*
*lies sich die tränen wegwischen und blickte ihm tief in die augen*
*legte die hand an seine wange die sie streichelt*
*sie erwiederte sinnlich seinen kuss und hauchte*
ich liebe dich ... können wir jetzt gehen ich würde mich gern etwas ablenken von dem thema gerade ..
*er sollte aber nicht bereuen es angesprochen zu haben*
*sie fühlte sich ihm jetzt viel viel näher*

*er würde immer mit ihr trainieren und ihr beibringen was sie wollte*
*sie beide würden schon mal wieder zusammen trainieren wenn es passte*
*er würde es auch professionell angehen und ihr was beibringen wollen*
*klar gehörten kleine Belohnungen auch dazu aber er wusste auch das es nicht mehr so sein würde wie beim letzten Mal*
*und das war ja auch normal und ok, denn jedes Mal würde sicher anders sein*
*er erinnerte sich jetzt auch wieder an das letzte Training und es tat nicht weh, was wohl wirklich ein gutes Zeichen war*
*sie würden das zusammen hinbekommen mit dem Training und auch das sie es hinbekamen es als Training zu sehen*
*er liebte sie und würde Dean die Knochen brechen wenn er noch mal Chloe trainieren wollte*
*diese Recht gehörte jetzt ihm und Chloe wusste das ja und auch Dean hatte es ja verstanden und wusste von ihnen*
*schmunzelte leicht*
Ja genau.. Dean hat ja bei sexy Frauen meist nur einen Gedanken und bei verschwitzen erst recht. Wir beide kennen ihr ja nur zu gut.
Dein Trainingsplan gehört jetzt mir. Ich bin mir sicher, dass ich noch was von dir lernen kann mein Engel. Wir werden das zusammen schaffen wie alles andere auch.
*sah sie an und lächelte denn er war sich sicher das sie das schaffen würden*
*sie hatte eine Menge drauf und er konnte ihr auch viel zeigen*
Das mit dem Abschluss klingt wirklich gut. Soll ich dir dann auch ein Abschlusszeugnis schreiben?
*meinte er und grinste sie leicht an*
*küsste sie sanft und intensiver und leckte sanft über ihre Oberlippe*
*er liebte sie und würde immer für sie da sein und sie halten wenn sie ihn brauchte*
*er gehörte für immer an ihre Seite und sie an seine*
*hielt sie sanft im Arm und strich sanft über ihre Seite und ihren Arm*
*er wollte ihr den Halt und die Liebe geben die sie gerade so brauchte*
*er würde sie niemals alleine lassen wenn sie ihn brauchte*
*sah sie an und strich ihr sanft über die Wange*
*er war gerührt das sie ihm das alles erzählt hatte und ihm das anvertraut hatte*
*es bedeutet ihm viel das sie es getan hatten*
*sah ihr tief in die Augen und wusste das er sie über alle liebte*
*streichelte ihr sanft über die Wange*
*er wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher als noch ein Engel zu sein*
*noch die Kraft zu haben Menschen zu heilen und ihr ihre Mutter wiedergeben konnte*
*er wünschte sich er könnte dies für sie tun um ihr etwas den Schmerz zu nehmen*
*sah ihr in die Augen und hielt sie sanft im Arm*
Ich wünschte ich könnte das für dich tun… sie dir zurückbringen…
*flüsterte er leise und zog sie dicht in seine Arme*
*streichelte tröstend über ihren Rücken*
*küsste sie sanft auf den Scheitel und hielt sie fest*
*gab ich die Kraft und den Halt den sie suchte und brauchte in dem Moment*
*strich ihr immer wieder über den Rücken*
*küsste sanft ihre Tränen weg und streichelte über ihre Wange*
*er wollte einfach für sie da sein, er wusste das er nicht schuld daran war was passier war*
*aber er hatte es wieder aufgewühlt, aber vielleicht half es ihr ja darüber zu sprechen*
*er würde ihr immer zuhören und sie halten*
*drückte sanft ihre Hand in seiner*
*hörte ihre leisen Worte und sein Herz schlug dabei schneller*
*sah ihr tief in die Augen und genoss ihre Berührung an seiner Wange*
*küsste sie voller liebe und Uuneigung*
Ich liebe dich auch.. lass uns zum Pool gehen.
*küsste sie nochmals zärtlich und sinnlich und strich über ihren Rücken*
*er wollte das sie wieder lächelte und nicht mehr so traurig war*
*er fühlte sich ihr jetzt auch viel Näher weil er etwas mehr von ihr kennen gelernt hatte*
*lächelte sie leicht an und stand aus dem Bett auf*
*zog sie sanft aus dem Bett und küsste sie nochmals sanft*
Du kannst dich im Bad ja schon mal umziehen. Und ich zieh mir auch was frisches an, und dann gehen wir ne Badehose kaufen und machen den Pool unsicher?

*sie war auf jedenfall gespannt auf das nächste training egal wie es aussehen würde oder wann es war*
*sie wollte einfach soviel zeit wie möglich mit ihm verbringen*
*und auch sachen mit ihm machen die wichtig waren und auch irgendwie spaß enthielten*
*und die kleinen belohnungen würden ja hoffentlich nicht wegfallen, sie mochte das doch gerade an seinem trainingsplan das es so abwechslungsreich war*
*sie wusste ja auch wie wichtig das training war und das sie sich wohl dieses mal etwas provessioneller sein würden*
*es wäre auch komisch wenn es jedesmal gleich ablaufen würde*
*sie war sich sicher das sie diesesmal die finger besser unterkontrolle haben würden*
*aber sie auch wieder daran denken sollten sich gegenseitig nicht zu sehr zuverletzten*
*sie würde nicht wissen wollen das er dean die knochen brechen wollte*
*denn sonst wäre das vertraun wohl wieder futsch*
*dean war ihr bester freund und er war auch sein freund deshalb sollte er sowas nicht denken*
*sie sah ihn schmunzelnd an und wusste worauf er hinaus wollte*
ich gehöre nur dir alleine und ich würde dean schon alleine die finger brechen wenn er seine finger mal nicht unterkontrolle hat...
aber ich glaube nicht das er so verrückt ist er weiß doch vom letzten mal sicher noch wie du darüber denkst
mein körper und mein training gehört nur dir und das wird sich niemals mehr ändern
sowas vertraue ich nur menschen an die mein herz besitzen ... dir
*sie schmunzelte weil sie eine idee hatte worauf er ihre abschlussnote schreiben sollte*
*doch es wäre wohl noch zu früh vorzuschlagen das sie die auf ihren bauch stehen haben wollte*
ja klar will ich das von dir haben und eine sehr gute empfehlung hero
*sie würde ihn immer brauchen und genoss es seine nähe zu spüren*
*sie fuhr mit den fingern durch sein haar*
*lächelte bereit als sie seine zunge an ihren lippen fühlte*
*spürte das kribbeln im bauch*
*was sich dann im ganzen körper breit machte*
*sie wusste das er immer ihre zuflucht sein würde*
*das sie bei ihm sicher war und er ihr halt geben würde*
*sie wollte nicht das sich das jemals ändern würde*
*er war das was sie immer brauchen würde*
*sie wusste das sie ihm das sagen konnte und sie wollte sich ja auch nicht vor ihm verschließen*
*er hatte ihr etwas aus seiner vergangeheit erzählt dann war es ja nur fair wenn sie das auch tat*
*beuide hatten es auf ihre art wohl nicht leicht gehabt*
*aber umso mehr hatten sie sich ja jetzt eigentlich verdient....*
*sie genoss es das er sie versuchte zuberuhigen aber irgenwie war es dann doch erleichternd darüber zureden und zuwissen das er sie verstand*
*zuwissen das alles gut wurde und sie immer zusammen sein würden*
*sie hätte niemals von ihm verlangt das er ihre mum heilte*
*daran hatte sie nicht mal im traum nach gedacht sonst hätte sie ihn einmal gefragt oder es angesprochen*
*sie schloss die augen und legte ihre lippen auf seine*
ich würde das niemals von dir verlangen ... bitte denk jetzt nicht darüber nach was wäre wenn
*sie konnten nichts daran ändern wir das leben mit ihnen umsprung*
*genoss seine nähe, die wärme und die neue kraft*
*schmiegte sich immer wieder fest an ihn ran*
du bist das beste was mir passieren konnte
*sie sagte das mit dem vertraun zwar leise aber das hieß nicht das sie e nicht so meinte wie sie es gesagt hatte*
*schmunzelte als er die tränen wegküsste und wollte ewig in seinen armen bleiben*
*er sollte sich dafür nicht die schuld geben*
*sie hatte es wohl wirklich mal aussprechen müssen*
*sie genoss den gefühlvollen kuss und wollte nicht von seinen lippen lassen*
erst suchen wir dir eine sexy badehose aus
*lies sich hochziehen und suchte ihre badesachen in ihrer tasche zog sich um und kam wieder raus*
*suchte noch nach dem geld*
*sie strechte die hand nach seiner aus*
kommst du?

*das mit dem Training würden sie hinbekommen, da war er sich sicher*
*sie beide wussten wie wichtig es war und auch das etwas Spaß und etwas Ablenkung ja auch ok waren*
*und um Dean mussten sie sich ja wirklich nicht kümmern müssen*
*er war ihr Freund und wusste von ihnen zweien und er wusste auch das er als Trainer draußen war*
*lächelte sie sanft an*
Ja Dean weis ja wo seine Finger alles nicht hingehören. Und das ist auch gut, ich weis ja das du nur zu mir gehörst Engel.
*sah sie an und schmunzelte bei ihren Worten*
*er hatte ja auch schon eine Idee für sie Abschlussnote*
Du wirst ganz sicher eine gute Empfehlung von mir bekommen mein kleiner Kampfengel. Nur das Beste für die Beste.
*küsste sie zärtlich und hielt sie fest im Arm*
*sie wollte sich immer sicher und geborgen bei ihm fühlen*
*er wollt ihr immer Kraft und Wärme geben wenn sie bei ihm war*
*er würde immer ihre Zuflucht sein und ihr Rückhalt geben wenn sie es brauchte*
*er fand es toll das sie ihm das erzählt hatte und so mehr vertrauen zu ihm bekam*
*er würde ihr neues vertrauen nie aufs Spiel setzten denn er brauchte sie und ihr vertrauen in ihn*
*hielt sie sanft im Arm und strich über ihren Rücken*
*er fühlte sich ihr Näher durch das erzählte und es fühlte sich fantastisch an*
*er wusste das sie das nie von ihm erwartete hätte, aber er hätte es gerne für sie getan*
*er hätte ihr diesen Herzenswunsch gerne erfüllt, vielleicht konnte er es irgendwann*
*sah ihr tief in die Augen und strichelte über ihre Wange*
*küsste sie sanft als sie ihre Lippen auf seine legte*
*nickte leicht und würde ihren Wunsch folgen, er würde nicht mehr daran denken und davon sprechen*
*sah ihr tief in die Augen und genoss die Nähe zu ihr*
*drückte sie sanft an sich und streichelte über ihren Rücken*
Ich liebe dich mein Engel
*er wusste und fühlte das er sich immer wieder ein kleines Stück vertrauen zu ihr aufbaute*
*er war glücklich darüber und küsste ihr zärtlich die restlichen Tränen weg*
*lächelte sie an und lies sie aus seinen Arme los*
Ja genau eine ganz tolle aber bitte keine unmögliche Farbe. Und ich mag den Schnitt von meinen Shortes ganz gerne.
*sah sie an und zog sich auch um als sie im Bad verschwunden war*
*suchte sich ein Handtuch raus und wartete auf sie *
*lächelte sie an als sie zurück kam und streckte ihr die Hand hin*
*griff nach ihrer Hand und sah sie an*
Du siehst toll aus, immer wieder.
Ich bin fertig von mir aus können wir losgehen.
*streichelte über ihre Hand und nahm noch den Zimmerschlüssel vom Tisch*
*verließ dann mit ihr zusammen das Zimmer*

*sie freute sich das er sein handtuch um sie gelegt hatte damit sie nicht fror*
ich liebe dich auch und ich weiß wir beide finden den richtigen moment um wieder miteinander zu schlafen
und ich denke das es dann wieder richtig schön wird
*vielleicht nicht so wie die letzten beiden male aber das war auch egal, sie wollte jetzt nur so bei ihm sein*
*seine nähe genießen und etwas unsinn mit ihm machen*
*sie hielt die ganze zeit seine hand als sie sich auf den weg nach oben machten*
*im fahrstuhl drehte sie sich zu ihm um und küsste ihn innig*
*strich ihm über die brust während sie ihm innig küsste*
*lehnte sich lachend an ihn ran als ein altes ehepaar vor dem fahrstuhl steht und sie beide verwirrt ansieht und dann doch zufuß gehen will*
oh verdammt ...
*geht dann mit ihm auf ihr zimmer als sie in ihrem stockwerk sind und zieht ihn rein*
lass uns das bett zusammen schieben hero
*sie legte die handtücher ins bad und nahm sich ihren schlafanzug, zog sich auf dem weg ins bad den bikini aus*
*kam mit schlafanzug wieder raus und sah ihn an*

*ihr würde immer sein Herz gehören und das für immer*
*er wusste das ihr Herz auch ihm gehörte und er würde immer wieder sehr gut aufpassen*
*es bedeutete ihm sehr viel, das sie ihm wieder ihr Herz geschenkt hatte*
*zusammen konnten sie alles schaffen und würden das auch*
*sie hatte ihr zuhause beim anderen gefunden und auch ihr gemeinsames in der Wohnung*
*er war glücklich das er noch immer ein zuhause bei ihr und in ihrer Wohnung hatte*
*er hatte Angst gehabt ohne alles dazustehen*
*aber er hatte seinen Platz wieder in ihrem Herzen und auch in ihrer gemeinsamen Wohnung*
*lächelte sie an und freute sich schon darauf wenn sei ihn kennzeichnen würde*
*das konnte sie ja ruhig machen, denn er gehörte ihr und zu ihr alleine*
mach das mein Engel und ich werde mir auch mal überlegen mit deinem Knutschfleck.
*lächelte sie an und küsste sanft ihren Nacken*
*er würde den passenden Zeitpunkt finden, es musst ja noch nicht gleich sein*
*hielt sie sanft im Arm als sie den Sonnenuntergang ansahen*
*es war eine total schöne Stimmung und er genoss es vollkommen mit ihr hier zu sein*
*er wollte sie heute Abend und die Nacht einfach nur in den Armen halten*
*sie musste nichts überstürzen und würden sich zeit lassen*
*hielt ihre Hand und ging mit ihr ins Hotel rein*
*hoffte das sie wirklich nicht fror und sich noch erklärtet oder so*
*küsste sie sanft und nickte*
Ja das werden wir und es wird toll werden mein Engel. Es drängt und ja auch nichts, wir beide werden fühlen wenn es soweit ist. Und jetzt möchte ich einfach nur deine nähe genießen und dich im Arm halten.
*sah ihr tief in die Augen und lächelte sie liebevoll an*
*ihr nächstes Mal würde anders sein, aber sicher auch schön und liebevoll*
*er wusste das sie seine Liebe brauchte und die wollte er ihr immer geben*
*aber jetzt würden sie einfach nur ihre Nähe zueinander genießen*
*hielt ihre Hand und drückte sie sanft und strich über ihren Handrücken*
*schloss sie im Fahrstuhl in seine Arme und küsste sie innig und zärtlich*
*strich ihr über den Rücken und stupste ganz sanft ihre Zunge mit seiner an*
*küsste sie innig und sah zu dem Ehepaar um*
*lachte und drückte sie an sich als die erschrocken gucken und dann gingen*
*küsste sie auf die Nasenspitze und grinste*
Tja.. wir sind halt frisch verliebt und können die Lippen nicht voneinander lassen. Die waren sicher nur neidisch meine Engel
*grinste sie an und ging mit ihr aufs Zimmer*
Ok, das machen wir gleich als erstes.
*sah ihr nach als sie ins Bad ging und schmunzelte*
*zog sich auch die Badehose aus und legte sie zur Seite*
*zog sich eine Jogginghose und ein Shirt zum Schlafen an*
*grinste sie an und fand sie in ihrem Schlafanzug süß*
Ok fertig? Wollen wir die Betten zusammen schieben?
*schob den Nachtisch zwischen den beiden Betten aus dem Weg*
*ging dann um das Bett herrum und schob mit ihr zusammen die Betten zusammen*