*er wusste nicht was er da getan hatte, wie er so was hatte tun können*
*er verstand nicht wie dieses dunkle etwas in ihm wieder hochgekommen war*
*er hasste sich selbst dafür was er getan hatte*
*er wünschte er könne es ungeschehen machen*
*Cas würde alles dafür tun, die Zeit zurück zudrehen*
*er wollte nicht das sei Angst vor ihm hatte, er liebte sie über alles*
*aber gerade hatte sie Angst vor ihm und wich immer mehr vor ihm zurück*
*er konnte das verstehen, denn er hatte etwas schreckliches getan*
*er verstand selbst nicht was hier passiert war*
*er hatte ihr nur den Himmel zeigen wollen, einen Teil seines Lebens*
*das Leben was er vor ihr gehabt hatte, er hatte doch verdrängt was ganz früher gewesen war*
*was er früher gewesen war und getan hatte*
*er hatte es fast schon vergessen, aber Nat hatte es wieder vorgeholt*
*er wünschte das alles wäre nicht passiert, er wünschte er wär Nat hier nicht begegnet*
*er hatte ihn nicht umbringen wollen, es war passiert und er hatte es nicht verstanden wieso er das getan hatte*
*sah sie an und wünschte sie so er hatte das hier nicht so an die Wand gefahren*
*er sah ihn ihren Augen das er es kaputt gemacht hatte*
*schüttelte leicht den Kopf*
Das wollte ich nicht. Ich habe dich nicht angelogen Chloe. Ich hatte es verdrängt und tief verschlossen. Ich wollte nie wieder daran danken was früher war. Das bin nicht mehr ich. Ich bin anders geworden..
*versuchte er zu erklären*
*aber er wusste das es sinnlos klang, er hatte gerade jemanden getötet. Einen anderen Engel..
*er sah sie an und verstand ihre Frage zuerst nicht*
Ich bin Castiel.. Ich bin Cas.
*ihre Worte schnitten ihm tief ins Herz*
Nein, sag so was bitte nicht. Und verbindet nicht nur die Prophezeihung. Ich liebe dich. ich habe mich in dich verliebt Chloe. Ich wusste doch nichts von der Prophezeihung als ich dich kennen gelernt habe.
*er sah sie an und bettete das er das wieder hinbekam*
*er liebte sie von ganzem Herzen*
Ich weis das ich einen Fehler gemacht habe. Ich war nicht ich selber gerade. Nataniel hat etwas in mir geweckt was ich verschlossen hatte. Ich war ganz früher so als ich ein junger Engel war, aber das bin ich nicht mehr. Das war nicht ihn gerade. Du kennst mich Chloe! Du weist wie ich bin, ich bin kein Mörder. Ich habe mich geändert zu früher.
*er sah sie an und flehte das sie ihm zuhören würde*
*aber er sah in ihren Augen das es zu spät war, das sie sich von ihm getrennt hatte*
*sah sie an als sie weiter zurückwich*
Doch ich liebe dich.. Ich liebe dich über alles und wünschte ich könnte das gerade ungeschehen machen. Ich würde alles dafür gehen das ich es ungeschehen machen könnte*
*sah sie Justiver an als er erschien*
*er vertraute ihm vollkommen, und deshalb auch sein Leben an*
*sein Leben war Chloe weil er sie liebte und nicht weil es eine Prophezeihung sagte*
*sah ihn an und konnte ihm nicht antworten als er fragte was hier passiert war*
*er hoffte das er auf Chloe auspassen würde*
*sah ihm direkt in die Augen und wusste das er seinem Freund vertrauten konnte*
Schwör mir das du auf sie Aufpasst. Bitt Jus, pass auf sie auf und beschütze sie.
*er sah nochmals zu Chloe die sich hinter Justiver gestellt hatte*

*sie hatte angst weil sie nicht wusste was da in ihn gefahren war*
*sie wusste nuir das nat recht gehabt hatte und er eiskalt war*
*das schmerzte tief in ihrem herzen das sie ihn hatte nicht abhalten können*
*sie machte sich so schreckliche vorwürfe das sie ihn hätte vielleicht aufhalten können und es nicht getan hatte*
*sie liebte ihn doch erkannte ihn nicht wieder das tat so schrecklich weh und zerriss ihr herz*
*sie wussten doch beide das sie die zeit nicht zurück drehen konnten*
*gerade würde sie ihn am liebsten gar nicht kennen*
weißt du das war so klar irgendwas musste doch wieder passieren ... es darf einfach nicht sein
*sie hatte wieder das gefühl dass das schicksal nicht wollte das sie glücklich war und eine gesunde beziehung führte*
*Sie fragte sich was er ihr noch verschwiegen hatte welche dunklen geheimnisse noch in ihn schlummerten*
dann hast du es mir eben verschwiegen und genau solche geheimnisse bereiten anderen schmerzen!
wieso konntest du es mir nicht sagen ich habe dich gefragt und du hast einfach geschwiegen
*sie hätte soviel besser von ihm gedacht wenn er es ihr aus freuen stücken erzählt hätte*
*sie konnte nicht verstehen wieso er ihr das so unbeingt hatte verheimlichen wollen*
cas du hast getötet ... einen engel
*vielleicht nicht unschuldig aber so schuldig das er es rechtfertigen auch wieder nicht*
*fragte sich wie er dachte was sie jetzt tun sollte*
was soll ich jetzt tun dich in den arm nehmen und dir sagen das alles okay ist?!
das kann ich nicht sowas ...
*sie schluckte bekam keinen satz zusammen*
*sie wischte sich die tränen aus dem gesicht und schüttelte den cas*
der mann ... der engel den ich liebe wäre zu sowas niemals fähig
*jedenfallls redete sie sich das ein, sie wollte nicht zulassen dass das bild von ihm in ihr ganz zerbrach*
*sie schluckte wusste einfach nicht was sie noch glauben sollte*
woher soll ich wissen das du mir jetzt die wahrheit sagst
*es brach ihr fast das herz das sie jetzt so an ihm zweifelt*
woher kann ich wissen das du wirklich nichts von der prophezeiung gewusst hast ... ich weiß gerade nicht mehr ob du du bist
ob *ihre stimme brach*
ich dir vertraun kann
*schließlich hatte er eiskalt jemanden ermordet und vielleicht nicht zum ersten mal*
*sie liebte ihn auch und wünschte nichts hiervon wäre je passiert*
*sie sah weg wollte das jetzt nicht mehr hören und schloss die augen*
*legte sich die hände vors gesicht und wollte nur noch weg von ihm, sie ertrug seine nähe gerade gar nicht*
ich dachte ich kenne dich aber das was ich gerade sehe ... ich kann das nicht
*sie sah zu boden*
°ich kann nicht mit einem mörder zusammen sein°
gott bitte lass mich aufwachen!
*sie wollte es nicht mehr hören und wurde deshalb lauter*
sag das nicht sag es nicht wenn es eine lüge oder nur leere worte sind
*sie nickte jus zu*
bitte bring mich einfach nur weg von ihm

*er sah sie an und es zerriss ihm das Herz sie so zu sehen*
*zusehen was er kaputt gemacht hatte durch seine Taten*
*er hatte auch Angst vor dem was in ihm gewesen war, was er verdrängt hatte*
*er hatte gedacht er hätte damit abgeschlossen und es wäre vorbei*
*er dachte er hätte sich selbst auch besser gekannt*
*es tat weh sie so zu sehen und zu wissen das er daran schuld war*
*er wollte am liebsten zu ihr gehen und sie in den Arm nehmen, er das ging nicht und er wusste das er schuld war*
*er verstand nicht was in ihn gefahren war, als er Nat getötet hatte*
*er war doch kein kalter Killer mehr, damit hatte er abgeschlossen*
*er hatte seine Strafe doch bekommen und hatte gehofft das es vorbei war*
*er sah sie an und sein Herz klopfte wild gegen seine Brust*
*er wollte sie nicht verlieren, er wollte nicht das sie ihn verlies*
*sie hätte nichts tun können, sie war ja nicht mal mit ihren Bitten zu ihm durchgedrungen*
*er liebte sie mehr als alles auf der Welt und wollte doch eine Zukunft mit ihr haben*
*sah sie an und schüttelte leicht den Kopf*
*vielleicht war es nicht für sie bestimmt glücklich zu werden, aber er wollte dagegen ankämpfen*
*er wollte doch für ihre Liebe kämpfen und nicht aufgeben*
Doch, wir werden doch nicht zulassen das sie es uns nehmen. Chloe ich liebe dich und wir verdienen es glücklich zu sein.
*er würde nie aufgeben um sie und ihre Liebe zu kämpfen*
*ihm war das Schicksal egal sie hatten sich doch versprochen ihre Geschichte selbst zu schreiben*
Bitte gib mich nicht auf. Wir haben uns doch geschworen unsere Geschichte selbst zu schreiben oder? Ich will nicht das es hier zu ende ist. Ich liebe dich Chloe.
*er wusste das er nicht zu ihr durchdrang, aber sie sollte wissen das er sie liebte*
*er würde sie niemals aufgeben, er wollte sie doch nicht verlieren*
Es tut mir leid, dass ich es dir nicht gesagt habe. Ich hatte es verdrängt und wollte dir keine Angst machen, damit wie ich mal war. Ich bin nicht mehr so. Ich weis selbst nicht wie das hier passieren konnte. Chloe bitte glaub mir das.
*er wusste das er ihr Herz gebrochen hatte und ihr schrecklich weh getan hatte*
*er hatte das alles nicht gewollt*
*hört ihr zu und ihre Worte tragen ihn tief im Herzen*
*auch weil er ja wusste das sie recht hatte, er hatte ihr vertrauen verspielt und verloren das wusste er*
*er sah sie an und wusste nicht was er sagen konnte, sie hatte mit allem Recht*
Ich weis es auch nicht Chloe. Ich weis nur das ich dich nicht verlieren will, ich brauche dich doch zum leben. Du BIST mein Leben Chloe.
*er fuhr sich über das Gesicht, denn er wusste nicht was er tun sollte*
*was er tun konnte um ihr zu beweisen, das er nicht der kalte Engel war*
*er würde es ihr so gerne beweisen und zeigen*
Ich lüge dich nicht an. Ich habe dich nie angelogen mein Engel. Ich weis ich hätte dir auch von der Vergangenheit erzählen sollen. Ich hatte einfach Angst, das du mich dann hasst. Das du mich für ein Monster hältst weil ich mal so ein Engel war. Aber das ich vorbei. Es ist schon soo lange her. Ich hatte es verdrängt. Bitte mein Engel.. Ich bin nicht mehr so, du kennst mich doch.
*er sah sie an und versuchte ihren Blick einzufangen*
*aber als sie ihn ansah, sah er den Schmerz und die Angst in ihrem Blick*
*er schluckte schwer um das ertragen zu können*
*vielleicht hatte er es wirklich verdient aber er wollte sie nicht verlieren*
Ich wusste nichts von der Prophezeiung, das schwöre ich dir. Ich habe dir immer gesagt das ich es erst später erfahren habe. Ich habe mich in dich verliebt!! Und die Prophezeihung ist mir doch vollkommen egal. Wir wollten doch unsere eigenen Geschichte schreiben…
*er verstand sie das sie von ihm wegwollte auch wenn es ihm leid und wehtat*
*aber Justiver würde auf sie aufpassen, das versprach er ihm ja auch wieder*
Ich bin immer noch ich, ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht das weis ich. Es tut mir so unendlich leid Chloe.
*hörte nach so langer zeit das erste mal wieder ihre Gedanken und es zerriss ihm das Herz was sie dachte*
Ich lüge die niemals an Chloe, das hab ich dir immer geschworen. Ich liebe dich das sollst du wissen.
*sah zu Justiver und nickte auf seine Frage hin*
*er würde es ihm irgendwann bald erklären*
*er war sein Freund und hielt jetzt sein Leben unter seinem Schutz*
*es tat weh sie gehen zu lassen, aber er wusste das es das Beste war*
*er tat ihr gerade nur weh und das wollte er nicht*

*sie wollte nur noch weg es tat einfach zu sehr weh*
*es war als hätte ihr jemand das herz rausgerissen, als hätte sie zu gesehen wie der mann den sie über alles liebte verschwunden war als er immer wieder auf nat eingeprügelt hatte*
*sie wusste nicht wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte*
*sie wollte den mann wieder den sie liebte doch diesen sah sie hier nicht*
*sie hatte zu große angst was er tun würde wenn sie ihm näher kommen würde*
*wo war nur dieses blinde vertraun zu ihm hin?*
*hatte nat sie mit seinen worten zu sehr verwirrd und war es gebrochen als er ihn getötet hatte*
*wenn sie es gewusst hätte hätte es ihr sicher gedanken gemacht, aber das hier*
*sie hatte mit zusehen müssen und das war tausend mal schlimmer gewesen*
*mit anzusehen wie der mann den man liebte jemanden so kalt ermordete, ihr kam wieder das frühstück hoch*
*sie hatte gedacht sie hätte einen guten einfluss auf ihn, aber er hatte sie ja nicht mal gehört als sie mit ihm gesprochen hatte*
*sie hatte angst das was auch immer das war das ihn dazu gebracht hatte ihr auch irgendwann was tun könnte*
*diese seite würde vielleicht immer in ihm sein, sie hatte schon gesehen wie es bei uriel war*
*sie wollte in den arm genommen und gedrückt werden, aber nicht von ihm, das vor ihr konnte nicht der mann sein den sie liebte*
*sie würde ihn nicht zu nah an sich rankommen lassen zu sehr hatte sie angst was er tun würde*
*ihre gedanken gingen ganz weit weg, sie konnte nicht mehr hier sein*
*sie wusste nicht wie sie hier weg sollte, nur das sie es musste*
*sie war für diese kurz zeit so unendlich glücklich gewesen, wie hatte sie nur nicht entdecken können was tief in ihm geschlummert hatte*
*wie hatte er bei ihr so sanft seinen können und hier so eiskalt, sie verstand es nicht*
*sie schluckte schwer und sah zu ihm auf*
WIR? es gibt kein wir mehr…..
du hast das wir mit nat getöte ich kann nicht mit jemanden zusammen sein der zu sowas fähig ist, der mich so getäuscht und im unklaren gelassen hat!
*sie brach sich mit ihren worten wohl auch selbst noch mehr das herz*
*sie liebte ihn, dagegen konnte sie nichts tun auch wenn sie gerade wünschte sie täte es nicht*
°ich liebe dich auch aber das geht nicht… °
*sie konnte ihn nicht ansehen, ihr herz wollte nur zu ihn*
*doch das konnte sie nicht sie hatte angst, er hatte das vertraun in ihn verspielt*
das war bevor du eiskalt einen engel getötet hast!
du hast in diesen moment das uns weggeworfen … es gibt nichts an dem ich jetzt noch festhalten kann… du hast mich losgelassen als du nicht auf mich gehört hast
*vielleicht wollte sie ihm mit diesen worten genauso wehtun wie er es bei ihr gemacht hatte*
*sie wusste doch auch nicht was sie tun sollte*
hör auf das zusagen!
*sie wollte nicht mehr hören das er sie liebte*
du hast mir nicht vertraut du kennst mich nicht wenn du das denkst und langsam glaube ich das ich dich auch nicht kenne!
*sie schüttelte den kopf und strich sich das haar nach hinten*
ich kann dir nichts mehr glauben …
*sie war wieder den tränen nahe, schlang die arme um sich als sie leicht zitterte*
du hast mich bereits verloren verstehst du das denn nicht du hast mich VERLOREN!
hör auf dir das einreden zu wollen ich war nur ein kleines kapitel in deinem leben und vielleicht sollten wir aufgeben es hat keinen sinn
*spürte wie ihr herz schnell gegen die brust hämmerte was tat sie hier, was taten sie da gerade?*
*sie wollte keine beweise sie wollte einfach nur weg von hier und weg von ihm*
*er machte ihr das gehen nicht gerade leicht, aber sie konnte so nicht bleiben*
*sie war so verwirrd, sie konnte alles nicht richtig zuordnen*
*er hatte ihr damit soviel schmerz zugefügt*
hör auf das zusagen ich bin nicht dein “engel”!
und denkst du es so zuerfahren war soviel besser? das ich dich jetzt nicht verabscheue und dich vielleicht hassen könnte? hättest du es mir gesagt hätte es nichts geändert
es wäre mir egal gewesen … doch du bist immer noch so und das du es verschwiegen hast zeigt nur das du diesen teil nicht loslassen kannst
*sie sprach in vergangenheitsform und hasste es das zutun*
*er hatte es flasch gemacht denn genau jetzt hielt sie ihn für ein monster, ein monster in das sie sich verliebt hatte*
*sie konnte ihn nicht einfach so loslassen es war zu schmerzhaft*
*sie kämpfte immer und immer wieder mit den tränen*
NEIN ich kenne dich nicht … sonst hätte ich diese seite auch gesehen
*sie wusste nicht wie sie das hier noch retten sollten, es fühlte sich an als läge sie in den scherben dieser beziehung*
*sie biss sich fest auf die lippen, nahm allen mut zusammen und ging ein paar schritte auf ihn zu*
*sie wusste selbst nicht wieso und warum*
*ihre hand zitterte, sie wollte ihrem schmerz ausdruck verleihen, doch sie konnte ihm keine verpassen*
*sie würde niemals die hand gegen ihn erheben können, egal wie tief der schmerz war*
*doch küssen konnte sie ihn auch nicht, egal ob der drang es zutun tief in ihr schlummerte es würde nichts ändern*
unsere geschichte endet genau hier und jetzt …
*sie ging wieder zurück zu justiver, ertrug es nicht das ihr puls so rasste aber wohl eher aus angst*
und mir tut leid das ich dich vertraut habe … das ich dir mein herz geschenkt habe und jetzt mit ansehen durfte wie du es zerstört hast
*tief in sich drinnen wusste sie das er sie liebte, aber das änderte nichts an dem was er getan hatte*
*nichts daran das er es damit zerstört hatte*
bitte bring mich jetzt einfach weg
*sagte sie an justiver und stellte sich genau vor ihn, mit dem rücken zu cas*
*sie konnte ihn nicht mehr ansehen, die schmerzen die sie erlitt waren zu groß*

*er fühlte das ihre Beziehung zerbrach und er wollte das nicht*
*er wollte sie nicht verlieren, denn sie war alles in seinem Leben geworden*
*sie war alles in seinem Leben geworden und sie jetzt durch seine eigene Schuld zu verlieren war furchtbar*
*er wusste selbst nicht was da gerade passiert ist, wie er so dermaßen die Kontrolle verloren hatten*
*hatte sie Recht und er war ein Tier und ein Monster?*
*war er wirklich das Tier, dieser kalte Engel der er frühe einmal gewesen war?*
*er wusste es nicht aber tief in seinem Herzen fühlte er das es nicht so war*
*das Nat ihn gereizt hatte, weil er ihn sosehr an sich selbst damals erinnert hatte*
*an den jungen Engel der dem Himmel dienen wollte und dem es egal gewesen war was passierte, Hauptsache ihr Vater liebte sie und ihn*
*aber das war er doch nicht mehr, er war anders er war erwachsen geworden und hatte gelernt das hass nur zerstört und Schmerz bringt*
*wieso hatte er Nat nur getötet? Wieso hatte er dieses Monster tief in seinem Inneren frei gelassen?*
*er dachte doch er hätte es besiegt und aus sich verband*
*die Angst in diesen Schmerz in ihren Augen zu lesen brachte ihn fast um*
*er hatte sie nie so sehen wollen, er wollte doch alles für sie tun damit sie glücklich war*
*er hatte ihr doch niemals so wehtun wollen und sie so verletzten wollten*
*die Angst in ihren Augen zu lesen ließ sein Herz schmerzhaft schlagen*
*er würde ihr doch niemals etwas tun, er würde ihr doch niemals Scherz zufügen wollen*
*was hatte Nat nur getan, das er sich so vergessen hatte? Normal hätte er doch darüber hinweg gesehen*
*waren es wirklich die Drohungen gegen Chloe gewesen? War es die Sicherheit in Nats Stimme gewesen, das er nichts zu verlieren hätte und die Wahrheit in ihr das er Chloe etwas antun würde*
*vielleicht war es die Angst um sie gewesen die ihn so hatte ausrasten lassen*
*aber das Tier in sich… das hatte Nat rauslocken können.. Egal wie er es geschafft hatte*
*Cas war in diesem Moment zu schwach gewesen zu angreifbar mit Chloe und seinem Herz hier im Himmel*
*aber verdient hatte Nat den Tod sicher nicht.. er war ein Jungspund und hatte es nicht verdient zu sterben egal was er gesagt hatte*
*das wusste Cas und doch hatte er sich nicht zurückhalten können in diesem Moment*
*ihre Worte schnitten ihm immer wieder tief ins Herz*
*er wollte sie so gerne in den Arm nehmen und ihr versichern das alles gut werden würde*
*aber er selbst glaubte nicht daran, sie hatte panische Angst vor ihm und er wusste nicht wie er das wieder gutmachen konnte*
*er glaubte nicht das es gut werden würde aber er würde niemals aufgeben zu kämpfen*
*er wollte sie nicht verlieren, denn ohne sie machte nichts mehr einen Sinn*
*ohne sie konnte und wollte er nicht leben, denn ohne sie gab es auch keinen Grund die Erde zu beschützen*
*obwohl er die Erde doch beschützen würde, damit sie in Sicherheit war*
*damit er ihr Leben retten konnte, denn dann würde die Prophezeiung doch wahr werden*
*er würde dich für sie und ihr Leben opfern damit sie weiterhin leben konnte*
*denn das war das letzte was er noch tun könnte, damit sie überleben konnte*
*er würde es nicht ertragen können weiterhin zu leben wenn sei ihn hasste*
*vielleicht war es feige sich dann zu opfern, aber ein leben ohne sie und vor allem ein unsterbliches würde er nicht ertragen können*
*er könnte ihr somit wenigstens beweisen das er sie immer geliebt hatte und auch nie aufhören würde sie zu lieben*
*sein Herz setzte einen Schlag aus als sie das Wir für beendet erklärte*
*er schüttelte leicht den Kopf denn das konnte doch nicht wahr sein, sie hatten es doch verdient zusammen zusein*
*schluckte bei ihren Worten und wollte es nicht begreifen*
*es konnte doch hier und jetzt nicht zuende sein*
*ihm brach das Herz als sie sich von ihm trennte und nichts mehr mit ihm zutun haben wollte*
*sein Herz zerriss bei ihren Worten und er biss dich auf die Lippe weil es so schrecklich wehtat*
Bitte Chloe sag das nicht. Es darf doch nicht zuende sein. Du bedeutest mit alles..
*er sah sie an und flehte das sie ihn nicht verlies*
*aber er wusste tief in seinem Herzen das sie recht hatte, das er sie nicht verdient hatte*
*das er alles zwischen ihnen in diesem einen Moment zerstört hatte*
*er hatte es zerstört und sie verloren, das wurde ihm immer bewusster auch wenn er es nicht wollte*
Es tut mir so unendlich leid Chloe, ich habe das nicht gewollt. Ich wollte es nicht zerstören..
*er liebte sie doch du unendlich und wollte bei ihr sein und sie trösten*
*aber er hatte kein Recht mehr dazu und das wusste er*
*sah sie an als sie ihn aus so ängstlichen Augen entgegenblickte*
Ich habe dir vertraut Chloe… immer aber ich hatte Angst dich zu verlieren wenn ich dir das erzähle. Ich hatte Angst, aber ich weis das ich es nur immer schlimmer gemacht habe.
*es zerriss ihm das Herz als sie ihn ansah und ihm sagte das er sie jetzt für immer verloren hatte*
*das sie ihn verlassen würde und ihm nicht mehr vertrauen konnte*
*sie hatte ihn doch gekannt und gesehen was er für ein Engel war, das er sie liebte*
*aber er hatte alles zerstört und sie jetzt endgültig verloren das wurde ihm mit jedem Herzschlag bewusster und klarer*
*schüttelte leicht den Kopf und unterdrückte die Trauer und die Tränen in seinen Augen*
Nein, du wirst immer ein großer Teil meines Lebens sein. Du wirst immer mein Leben sein und wenn ich dich verliere will ich es auch nicht mehr.. Es gehörte und gehört immer dir.
*sah sie an und der Schmerz stand auch ihm in den Augen*
*er wollte dieses Leben nicht ohne sie, denn es war sinnlos ohne sie weiterzuleben*
*sein Leben würde er für sie geben wenn es dazu kommen musste*
*es tat so unglaublich weh wie viel Angst sie vor ihm hatte und sie ihn verabscheute für das was passiert war*
*er war nicht mehr so wie früher, sie hatte ihn nicht gesehen und kannte nicht was er früher für ein Engel für ein Monster gewesen war*
Nein ich bin nicht wir früher… das schwöre ich dir. Ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht und würde alles geben um es ungeschehen zu lassen.
*er sah sie an, als sie auf ihn zukam*
*er würde sie so gerne in seine Arme schließen, doch er wusste das er es nicht konnte*
*er hatte ihr Herz zerrissen und seins gleichzeitig mit*
*er hatte sein Herz verloren und es lag in Scherben auf dem Boden*
*er wollte nicht das es hier und jetzt endete*
*er wollte doch um seine liebe, um seinen Engel kämpfen*
*er sah sie mit Tränen in den Augen an als sie es beendete und ihn für immer verließ*
Ich liebe dich… Ich werde es immer tun bis zum letzten Atemzug.
*er sah ihr nach als sie zu Justiver ging und sah diesen kurz an*
*er wusste das er auf seinen Engel aufpassen würde*
*und er betete das er seinen Engel wiederbekommen könnte*
*er würde alles dafür tun, denn sie war sein leben*
*starrte auf die Stelle als Justiver und Chloe verschwanden*
*er starrte auf die Stelle und ließ dich an der Wand runtergleiten*
*er konnte nicht mehr und sank in sich zusammen*
*fuhr sich durchs Haar, er hatte seinen Engel verloren*
*sein Leben war vor ihm verschwunden und seine Heimat war verschwunden*
*sie war sein Zuhause gewesen und jetzt war er alleine und wusste nicht was er tun sollte*

*saß auf dem Boden und achtete nicht auf die Zeit*
*starrte vor sich hin und hoffte das Justiver seinen Engel sicher nach Hause gebracht hatte*
*sah auf Nat der noch immer auf dem Boden lag und konnte nicht verstehen was er da getan hatte*
*sie hatte es so dermaßen eskalieren können? Wie hatte er das nur tun können?*
*er wusste nicht was er machen sollte*
*er wusste nicht wie es weiter gehen sollte, sein Engel hasste ihn und hatte Angst vor ihm*
*vor ihm weil er so was unsagbar schreckliches getan hatte*
*war er wirklich ein Monster? Er hatte sich doch geändert und das alte hinter sich gelassen*
*er war ein anderer Engel geworden, er war ein richtiger Engel geworden und keine Kampfmaschine mehr*
*er hatte doch damit abgeschlossen hatte er gedacht*
*aber etwas war noch in ihm gewesen und war durchgedreht*
*er hatte in Chloes Augen gesehen wie viel Angst sie gehabt hatte, und das machte ihm Angst*
*er hatte so schreckliche Angst sie jetzt für immer zu verlieren*
*sie hatte sich vollkommen von ihm abgewandt und wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben*
*es tat weh und zerrissen ihm das Herz sie jetzt verloren zu haben*
*er hatte sie nie verlieren wollte, und war ganz alleine schuld daran*
*niemand außer ihm hatte sie von sich getrieben und das niemals gewollt*
*er wollte seinen Engel, er wollte sie halten und sie berühren*
*er liebte sie soviel mehr, als sein eigenes Leben*
*er hatte doch versprochen sie glücklich zu machen und mit ihr zusammen alles zu schaffen*
*sie hatten sich doch geschworen sich niemals trennen zu lassen*
*und jetzt war gerade er es gewesen er sie von sich getrieben hatte*
*er sah noch ihre Augen und ihr Gesicht vor sich, wie sie ihn angesehen hatte und vor ihm zurück gewichen war*
*es hatte sich heiß in sein Herz eingebrannt ihre Augen die so furchtbare Angst vor ihm gehabt haben*
*hörte im Engelfunk Justiver, der sie sicher nach Hause gebracht hatte*
*er war froh das er bei ihr war und auf sie aufpassen würde*
*er verdankte Justiver fiel denn er beschützte jetzt sein Leben in Form von ihr*
*er wusste nicht was er tun konnte um ihr zu beweisen das er der Engel war in den sie sich verliebt hatte*
*der Engel der sie über alles liebte und sein Leben mit ihr teilen wollte*
*der Engel den sie gekannt und geliebt hatte, dem sie vertrauen konnte*
*der Engel der alles für sie tun würde, auch sterben nur damit sie leben konnte und glücklich werden konnte*
*sein Herz schmerzte und fühlte sich vollkommen zerrissen an*
*jeder Schlag tat in seiner Brust weh*
*er wollte das der Schmerz aufhörte, aber das würde er nicht*
*er hatte alles verloren was ihm etwas bedeutete, er hatte sie verloren*
*sah auf als ein Engel den Gang entlang kam*
*der Engel starrte ihn an und sah dann auf Nat*
Cas? Was ist hier passierte, hat Nat dich angegriffen? Was war hier los?
*Cas sah ihn nur an und stand von der Wand auf und schüttelte den Kopf*
*er konnte nicht erklären was passier war*
Kümmer dich bitte um ihn. Ich muss zu unserem Vater
*er würde zu Gott gehen und erwartete seine Strafe und hoffte auf Vergebung auch wenn er sie wohl nicht verdient hatte*
*machte sich auf den Weg zu seinem Vater als er an einem Raum vorbei kam*
*dort stand ein Schreibtisch mit Papier*
*er würde Chloe einen letzten Brief schreiben und versuchen ihr alles zu erklären*
*das schuldete er ihr, das wusste er*
*setzte sich an den Tisch und fing an zu schreiben*
*fing immer wieder an, weil er dachte nicht die richtigen Worte zu finden*

*er schrieb den Brief an seinen Engel und wusste nicht einmal ob sie ihn überhaupt lesen würde*
*er hoffte es, er hoffte das sie ihn lesen würde*
*er wusste das er alles kaputt gemacht hatte, und es wohl niemals wieder gut machen konnte*
*aber er wollte ihr schreiben was er ihr verschwiegen hatte, und was sie ihm bedeutete*
*er wollte ihr alles erklären so gut er konnte und das sie alle erfuhr*
*er fing immer wieder an und zerknüllte das Papier und war es auf den Boden*
*er wollte doch die richtigen Worte finden*
*nach und nach wurde ihm bewusst was vorhin passiert war*
*wieso er so die Kontrolle verloren hatte, wieso er so gehandelt hatte*
*aber das machte es nicht besser, im Gegenteil es machte alles noch viel schlimmer*
*er wusste wieso er Nat getötet hatte, wieso er sein Leben zerstört hatte*
*sein Herz war zerrissen, als er in ihre Augen gesehen hatte*
*als er gesehen hatte wie viel Angst sie gehabt hatte*
*als sie ihm gesagt hatte das sie ihm nicht mehr vertraute und das Schluss sei*
*das sie nur noch weg von ihm wollte*
*er schrieb ihr alles auf aus seiner Vergangenheit, alles was er ihr verschwiegen hatte*
*sie musste es einfach wissen, sie musste wissen was er gewesen war und was er getan hatte*
*er wusste das es nicht verzeihlich war, er wusste das er schreckliche Dinge getan hatte*
*er wollte einfach das sie es wusste und das er das alles nicht gewollt hatte*
*er wollte auch das sie wusste das er sie liebte und immer lieben würde*
*bis zum letzten Atemzug, bis sein Herz aufhören würde zu schlagen*
*er beendete den Brief und schob ihn in einen Umschlag*
*stand auf und brachte ihn zu ihr, steckte ihn nur in den Briefschlitz und war gleich wieder verschwunden*
*er war ihr eine Erklärung schuldig, bevor er sich aufmachen würde um Gott zu sehen*
*er wollte das sie alles erfuhr bevor er sich der Gnade oder der Strafe von Gott stellte*
*er ging die wichtige Treppe hoch und machte sich auf den Weg zu Gott*
*sein Herz schlug schmerzhaft in seiner Brust, aber nicht aus Angst vor dem kommenden sondern weil er sie verloren hatte*
*weil er das einzig wichtige in seinem Leben verloren hatte*
*jede Stufe sie raufstieg entfernte er sich mehr von ihr auch wenn er es nicht wollte*
*er wollte zu ihr, wollte sie in den Arm nehmen, sie halten und ihr sagen wie sehr er sie liebte*
*er ging hoch zu Gott und hörte dann ihre Stimme in seinem Kopf*
*er hörte sie immer wieder seinen Namen rufen*
*hatte sie den Brief gelesen? Oder hatte sie ihn zerrissen? Wollte sie sich endgültig von ihm trennen? Was das eigentlich noch mehr möglich?*
*ihm gingen so viele Gedanken durch seinen Kopf*
*er hörte immer wieder ihre Stimme in seinem Kopf*
*ihre geliebte Stimme die ihn rief aber er konnte nicht zu ihr gehen*
*er konnte ihr nicht in die Augen sehen und diesen Schmerz und diese Angst in ihnen lesen*
Ich liebe dich Chloe.. ich werde ich immer lieben!
*sagte er laut, und dachte an sie an die Frau die er über alles liebte*
*er ging hoch zu Gott und würde dich seinem Gericht stellen*

*er ging zu Gott und trat in die Große Halle des Himmels*
*er fühlte das hier die Zeit still stand und Gott nicht weit weg war*
*hörte sie nicht mehr seinen Namen rufen und richtete den Blick gerade aus*
*er konnte nichts für sie tun, denn er würde ihre Angst nicht ertragen*
*Justiver war jetzt bei ihr und würde ihr hoffentlich helfen und die beschützen können*
*Justiver hatte ihm geschworen auf sie aufzupassen, er hatte ihm geschworen sie mit seinem Leben zu beschützen*
*er vertraute darauf, denn Justiver war sein Freund und würde sein Wort nie brechen*
*er würde sie immer lieben, egal was passieren würde*
*er ging in die Halle und rief nach seinem Vater*
*er würde ihm alles erzählen und sich seinem Gericht beugen, denn er hatte unrecht getan*
*sah sich nach seinem Vater um und sah ihn dann*
*er hatte vergessen wie imposant und wunderschön sein Vater war*
Vater vergib mir ich habe gesündigt.
*er blickte auf den Boden denn er konnte ihn nicht ansehen*
*er kniete sich hin und erzählte alles was passier war seinem Vater*
*er erzählt von seinem Fehlern und das er nichts dagegen tun konnte*
*das es ihn überfallen hatte und er es zutiefst bereute*
*er ließ nichts aus was passiert war und was er getan hatte*
*er erzählte ihm auch von dem Brief und das er seine Rolle in der Prophezeiung für Chloe alleine annehmen würde*
*das er bereit war, sich für sie zu Opfern sollte dies ihr Leben schützen*
*das er bereit war alles zu tun damit ihm verziehen wurde*
*Gott hörte sich Cas Worte an und sah ihn an*
*er war enttäuscht von Castiel, von seiner Schwäche gegen den Dämon in sich*
*er war enttäuscht das Cas Nat getötet hatte*
*er war enttäuscht das Cas die gegebene Chance nicht bis zum Schluss genutzt hatte*
*Cas konnte ihn nicht ansehen denn er wusste das dein Vater von im enttäuscht war*
*er würde jede Strafe ertragen das sagte er ihm auch immer wieder*
*aber Chloe durfte nichts passieren, er wollte das sie sicher war*
*Gott überlegte lange was er mit Cas machen würde*
*es kamen ihm wie Wochen vor, in denen er nichts machen konnte als warten*
*warten auf das Urteil seines Vaters*
*seine Gedanken waren bei Chloe und ob Justiver für sie sorgte und auf sie aufpasste*
*seine Gedanken galten nur Chloe alleine, denn sie war sein Leben*
*Gott fühlte und las seine Gedanken*
*es erstaunte ihn wie viel Liebe sie in seinen Engel gebracht hatte, wie tief die Zuneigung und Liebe für sie ging*
*er liebte die Menschen und hatte versucht seinen Engel das beizubringen*
*aber die Engel konnten das nicht nachvollziehen und verstanden es nicht*
*Cas war der erste, der diese Liebe gefühlt hatte, der sie verstand*
*aber er hatte einen Engel ohne ersichtlichen Grund getötet*
*er würde ihn bestrafen müssen*

*Gott wusste das er Cas bestrafen musste, auch wenn er es nicht wollte*
*er war er erste Engel der nachempfinden konnte was er für die Menschen empfand*
*er sah Cas an und es tat ihm leid was er tun musste*
*Cas sah zu seinem Vater und wusste das er bestraft werden würde, er betete nur das sei Chloe beschützen würden*
*er konnte seine Bestrafung nicht annehmen, wenn er wusste das sie nicht geschützt würde*
*hier im Himmel liefen die Zeiten ja anders als auf der Erde*
*hier war die Zeit länger und gleichzeitig schneller*
*Cas sah zu seinem Vater auf als er anfing zu sprechen*
*er war auf alles gefasst*
Cas, du hast mich zutiefst enttäuscht. Ich habe dir eine Chance gegeben und du hast sie nicht genutzt. Du hast einen Engel getötet, aus Wut und Rache und das kann nicht ungestraft bleiben. Du wirst in die Hölle gehen und dort dafür bezahlen.
*Cas sah kurz auf den Boden und nickte dann*
Ja, Vater. Ich weis ich bin nicht in der Lage zu bitten, aber ich habe eine Bitte. Chloe Sullivan muss beschützt werden, Justiver ist bei ihr und ich möchte, dass er sie beschützt. Ich liebe sie und könnte es nicht ertragen wenn ihr etwas passieren würde.
*Gott sah ihn an und runzelte die Stirn bei seiner Bitte, das hatte er nicht erwartet*
*er hatte nicht erwartet, das Cas ihr Leben über seinem stellte*
*er nickte nur und gab ihm zu erkennen das er es billigte*
*er schickte Cas wieder zurück in die Hölle des Himmels und es tat ihm leid was dort mit Cas passierte*
*aber gleichzeitig hielt er es nicht aus, denn er wusste das Cas es für Chloe getan hatte*
*das er sie hatte beschützen wollen, das er seine Liebe hatte bewahren und beschützen wollen*
*nach gefühlten Monaten holte er ihn doch aus der Hölle raus bevor sie Cas dort brachen*
*er sah Cas an der nicht wirklich pralle aussah aber keine großen Schäden hatte*
*Cas hob den Kopf und verstand nicht wieso er wieder hier war*
*wieso er aus der Hölle draußen war*
Ich kann es nicht… Cas ich kann nicht zulassen, das sie dich dort brechen. Du hast verstanden was ich euch immer beibringen wollte. Ich kann das nicht zulassen, das er erste Engel der Gefühle hat vernichtet wird. Aber du hast schwere Fehler gemacht. Du hast deinen Engelsrang verloren und bist hiermit gefallen.
*er sah Cas an und berührte seine Stirn*
Dir wird als einziges die Fähigkeit des Reisens gewährt, damit du in den Himmel kommen kannst. Deinen Rang wirst du dir wieder erarbeiten müssen.
*Cas sah in an und nickte leicht*
*ein Teil von ihm wünschte sich, sein Vater hätte ihn dort gelassen*
*er hätte ihn dort gelassen und zugelassen das sie in umbrachten*
*er hatte Chloe verloren und das einzige was für ihn noch Sinn ergab*
*aber er lebte und musste versuchen sie zu beschützen und ihr Leben zu beschützen egal was dafür nötig war*
*er war kein richtiger Engel mehr, aber er würde alles tun was er konnte damit sie in Sicherheit war*
* Justiver war stark und würde für sie sorgen und er konnte nur hoffen, dass er auch etwas tun konnte*

*sie hatte angst um ihn so schreckliche angst*
*sie war nicht ganz nüchtern gewesen als sie den brief gelesen hatte und jetzt auch wohl nicht*
*die reise machte ihr irgendwie nicht mehr soviel aus*
*die sorge um den mann den sie liebte war größer*
*sie hatte so schreckliche angst weshalb er nicht auf ihr rufen reagiert hatte*
*sie wollte zu ihm egal was passiert war, sie liebte ihn doch und könnte nicht ertragen ihn ganz zuverlieren*
*sie würde nicht weiter machen können wenn sie wusste das er nicht mehr existierte*
*sie bedankte sich bei jus*
ich schulde dir was egal was sag es mir dann einfach
*sie sah sein nicken und wie er dann die treppe hoch ging*
*sie blieb stehen wie er es wollte*
*sie hoffte sie kam nicht zu spät*
*sie wusste nicht was gott mit ihm tun würde wenn er bei ihm war*
*sie wollte nicht das er starb oder leiden musste*
*sie wollte wieder zu ihm, auch wenn sie nicht wusste was sie machen würde wenn er vor ihr stand*
*sie sah jus nach als er den gang entlang ging*
*wie er es gewollt hatte schrie sie laut nac cas*
*sie musste ihn jetzt sehen*

*Cas sah Gott an und konnte nicht verstehen wieso er geschont wurde*
*er hatte doch verdient was er in der Hölle bekommen hatte*
*als ihm seine Engelskräfte genommen wurde fühlte er sich schwach*
*er wünschte sich er hätte ihn nicht aus der Hölle geholt*
*hier leben zu müssen und sie verloren zu haben war die schlimmste Hölle für ihn*
*zu wissen das sie Angst vor ihm hatte, war schrecklich für ihn*
*er sah Gott an und nickte leicht*
*er würde also noch mal von vorne Anfangen in der Engelshirarchie*
*er würde alles tun was er konnte um Chloe den besten Schutz zu ermöglichen den er für sie bekommen konnte*
*langsam stand er auf und alles tat ihm weh, nicht nur von der Hölle denn am schlimmsten tat ihm sein Herz weh*
*er konnte es nicht ertrage das sie ihn hasste und Angst vor ihm hatte*
*vielleicht hatte sie ja seinen Brief gelesen aber er machte sich keine Hoffungen sie wieder zusehen oder das sie ihm verzieh*
*er sah noch mal zu Gott der sich von ihm abgewandt hatte*
*das war sein Zeichen das er gehen durfte, und das tat Cas auch*
*je näher er dem Ausgang kam, desto intensiver fühlte er Justiver*
*aber er sollte doch bei Chloe bleiben und sie beschützen!*
*aber dann fühlte er etwas anderes und nur Minuten später hörte er sie auch*
*Wieso hatte Justiver sie wieder hierher gebracht? Was machte sie nur hier?*
*war sie in Gefahr gewesen auf der Erde?*
*so viele Fragen gingen ihm durch den Kopf und er verließ die Halle und ging langsam die Treppe runter*
*er wusste nicht was er tun sollte*
*er wusste nicht wie er sich verhalten sollte als sie dann langsam in sein Sichtfeld kam*
*sie stand wirklich auf der Treppe und rief nach ihm*
*er konnte es nicht begreifen wieso sie hier war und nicht zuhause und in Sicherheit*
*er sah sich um aber er sah Justiver nicht, er spürte nur das er auch hier im Himmel war*
*er war aber ganz woanders und entfernte sich*
*langsam ging er die Stufen runter und sah seinen Engel an*
*er traute sich fast nicht in ihre Augen zusehen, denn er hatte Angst dort wieder ihren Schmerz und ihre Angst zu lesen*
*er liebte sie, aber würde es nicht nochmals ertragen diese Gefühle in ihren Augen zu sehen*
*er kam langsam auf sie zu und bliebt aber in etwas Entfernung zu ihr stehen*
*er wollte ihr keine weitere Angst machen oder das sie wieder vor ihm zurück wich*
Was tust du hier Chloe??
*fragte er sie leise und sah sie an*
*er war erschöpft und müde und hatte fast all seine Kraft, all seine Engelskraft verloren*

*sie war nervös*
*jede minute die verging und sie ihn nicht sehen konnte war wie folter*
*wo war er nur und was machten sie mit ihm*
*war er bereits bei gott gewesen hatte sie ihn vielleicht schon verloren*
*sie hatte angst das sie ihn vielleicht ganz verloren haben könnte*
*das sie ihn vielleicht niemals wieder sehen würde, nein so durfte sie nicht denken*
*es würde alles keinen sinn mehr machen wenn er einfach so weg wäre*
*sie rief noch mal laut seinen namen und sah wie das tor aufging das am ende der treppe war*
*sie schluckte leicht wusste ja nicht wer dann kam, doch sie hoffte das er es war*
*sie schluckte als sie ihn sah aber nicht weil sie angst hatte*
*sie wusste nicht ob sie auf ihn zugehen sollte*
*deshalb wartete sie erstmal einen moment und lass ihn auf sich zu kommen*
*ihr herz schlug fest gegen die brust als sie ihn ansah*
*er sah schwach und mitgenommen aus, was hatten sie nur wieder mit ihm gemacht*
*sie sah ihn an als er immer näher kam und sie dachte nach was sie machen sollte*
*sie ging langsam auf ihn zu als er das sagte, griff nach seiner hand*
ich bin wegen dir hier
*es war irgendwie komisch zwischen ihnen doch das wollte sie ändern, sie brauchte ihn doch*
*sie hoffte das sie hier keinen fehler begann und blickte ihm tief in die augen*
*sie liebte ihn auch und wollte das irgendwie zeigen das es nach wie vor so war*
*auch wenn sie sicher daran arbeiten mussten was zerstört war, das vertraun wieder aufbaun*
*sie sah ihn prüfend an, ihr blick ging über seinen ganzen körper*
*langsam streckte sie die hand aus und legte sie an seiner wange ab*
was haben sie mit dir gemacht hero?