*als er die rufen hörte zog sich etwas in ihm zusammen, denn er hatte Angst*
*er hatte Angst, das er es sich nur eingebildet haben konnte*
*Angst das es nur ein Spiel war, das er vielleicht träumte und noch in der Hölle war*
*das sie nicht da war und er sie nie wieder sehen konnte*
*aber er fühlte sein Herz gegen seine Brust schlagen, also war es wohl doch kein Traum*
*er ging aus der Halle und öffnete das Tor zur Treppe*
*er hörte sie nochmals rufen und war sich jetzt sicherer das sie wirklich hier war*
*er ging langsam die Treppe runter und sah sie dann dort unten stehen*
*sie war es wirklich, sie war wirklich hier aber wieso fragte er sich*
*er ging langsam auf sie zu und sah sie an*
*sein Herz schlug hart gegen seine Brust und es tat weh, da er noch dachte das sie ihn hassen und Angst vor ihm haben würde*
*aber er sah keine Angst mehr in ihren Blick als er auf sie zukam*
*sie wich nicht vor ihm zurück und das ließ ihn ein wenig hoffen*
*es ließ ihn hoffen, das vielleicht noch nicht alles kaputt und zu ende war*
*er kam ihr ganz langsam immer näher und sah sie an*
*er liebte sie und das würde sich niemals ändern, er liebte sie und wusste aber in dem Moment nicht was er tun sollte*
*durfte er zu ihr gehen und sie berühren, würde er es dann wieder zerstören*
*er wusste nicht wie er sich verhalten sollte und kam ihr langsam näher*
*er drückte sanft ihre Hand als sie seine in die Hand nahm*
*strich sanft mit dem Daumen über ihren Handrucken und sah ihr in die Augen*
*er wusste das er unheimlich viel kaputt gemacht hatte, aber er brauchte sie*
*er brauchte sie wie die Luft zu atmen, er brauchte sie in seinem Leben denn ohne sie war es sinnlos*
Wege mir? Du hättest in Sicherheit bleiben sollen Chloe. Du hättest nicht wegen mir herkommen sollen. Ich liebe dich und ich weis das ich es kaputt gemacht habe. Es tut mir leid.. es tut mir unheimlich leid was passiert ist.
*er sah ihr tief in die Augen und war froh das sie nicht vor ihm zurückwich*
*er hätte es nicht ertragen sie nochmals zu sehen nur damit sie wieder vor ihm zurückwich*
*er liebte sie über alles und wollte sie nicht verlieren*
*er wollte um ihre Liebe kämpfen und sie zurück gewinnen*
*er brauchte sie und wollte ihr beweisen, das er der Cas war in den sie sich verliebt hatte*
*er wollte ihr Vertrauen und ihre Liebe wieder vollkommen zurück gewinnen*
*sanft lehnte er seine Wange in ihre Hand*
*sie fühlte sich gut auf seiner Haut an und sie gab ihm Wärme und Kraft zurück*
*sah sie an und zog sie sanft in seine Arme*
*er wollte sie einfach nur noch festhalten*
*sie verdiente immer die Wahrheit das hatte er gelernt und er würde ihr die Wahrheit sagen*
Er hat mich in die Hölle geschickt. Aber nach ein paar Monaten hat er mich gegnadigt. Aber…
*er sah auf den Boden und brauchte einen kurzen Moment*
Ich bin gefallen Chloe… Ich habe fast keine Engelskraft mehr, mir wurde alles außer dem Beamen genommen. Ich bin kein richtiger, ganzer Engel mehr.
*gestand er ihr leise und hielt sie sanft im Arm*
*er würde aber trotzdem alles tun was er konnte für sie*

*siie fragte sich was sie tun sollte wenn es nicht cas war der aus der tür kam*
*die sekunden kamen ihr wie stunden vor und sie sehnte sich einfach wieder nach seinem anblick*
*ihr war etwas kalt vor nervosität doch sie wollte ihn sehen*
*sie wollte wissen das ihm nichts passiert war, das er noch da war*
*das er sich nicht vor ihr versteckte das er nicht wirklich dachte das sie ihn hasste*
*sie sah ihn an als sich ihre blicke traffen, ein kleiner teil von ihr wollte zu ihm rennen doch es ging nicht*
*sie liebte ihn doch so sehr, deshalb war sie doch auch hier*
*sie wollte doch kämpfen, sie wollte ihn wieder*
*ihr herz wieder schneller schlug als er langsam auf sie zukam, sie wollte ihm nah sein*
*sie wussten wohl beide nicht was sie genau machen sollten, doch jetzt war sie wohl dran*
*er hatte den brief geschrieben und sie war jetzt hier hergekommen um darauf zu reagieren*
*er hatte ihr angst gemacht mit dem was er getan hatte und mit der offenbarung im brief*
*sie wollte doch am liebsten das es nie geschehen wäre*
*sie spürte den druck seiner hand und war so wahnsinnig froh das er die berührung zulies*
+das er bei ihr nach allem was war trotzdem so sanft war*
*sie wollte das sie das wieder hinbekamen sie brauchte ihn doch genauso sehr wie er sie brauchte*
*genoss einen moment einfach nur seine hand in ihrer zu spüren*
ich bin nur bei ...
°ich bin nur bei dir in sicherheit°
*doch konnte sie es noch nicht aussprechen, er würde sich ihr volles vertraun wieder erarbeiten müssen*
*sie drückte seine hand und sah ihn etwas traurig an*
ich will dafür kämpfen ... ich will das uns zurück falls das irgendwie möglich ist
*er redete aber immer weiter und sie legte ihre lippen auf seine*
*küsste ihn zwar nur kurz, sanft bevor sie sich zurück zog*
*sie schluckte etwas, weil sie konnte nicht so tun als wäre nichts gwesen aber sie wollte seine nähe*
gibst du uns noch eine chance?
*sah ihm nervös in die augen*
*wusste nicht ob sie geraade das richtige tat aber sie wollte wieder bei ihm sein*
*sie strich ihm sanft über die wange während sie die antwort abwartet*
*leiccht zuckte sie zusammen als er sich an sie ranzog*
*sie lehnte sich an ihn ran und schluckte etwas*
*sie wollte sich nicht ausmalen was sie wieder in der hölle mit ihm gemacht hätten*
*sie sah ihm tief in die augen als er das sagte*
*wusste das er das doch eigentlich niemals wollte, wiederholte es leise*
du bist gefallen?

*er wusste nicht was er tun sollte als er langsam die Treppe runterkam*
*er hatte soviel kaputt gemacht, das er es verstehen konnte das sie Angst hatte*
*aber er würde ihr nie etwas tun, er würde ihr nie wehtun wollen*
*er war total nervös und aufgeregt, als er sie an der Treppe stehen sah*
*langsam ging er auf sie zu, ganz langsam um ihr keine Angst zu machen*
*er sah sie und hoffte das sie keine Angst mehr hatte, er betete das sie es wieder zusammen hinbekamen*
*er wollte bei ihr sein, denn dort war doch sein Platz*
*sie war sein Leben geworden und er wollte und durfte sie einfach nicht verlieren*
*er wollte um sie kämpfen und ihr beweisen das er er war, und kein Monster*
*das er sie brauchte um zu leben, denn ohne sie war es kein Leben*
*er sah sie an als er vor ihr stand*
*er sah ihr noch immer an das er ihr schreckliche Angst gemacht hatte*
*aber er war erleichtert als sie sanft seine Hand nahm und er sie dann sanft und zärtlich drückte*
*er fühlte ihre Haut wieder an seiner und vielleicht gab es ja noch eine Chance für sie beiden*
*er sah ihr in die Augen und wusste das viel kaputt gegangen war*
*aber sie war hier, sie war in den Himmel gekommen wegen ihm*
*er konnte es noch nicht fassen das sie wirklich wegen ihm hier war*
*er würde sich ihr vertrauen wieder erarbeiten, das schwor er sich selbst*
*sie verdiente es geliebt zu werden und er würde alles dafür tun das sie ihm wieder vertraute und ihn liebte*
Ich will auch das wir zurück haben, ich will dir beweisen das ich der Cas bin..
*war überrascht als sie ihn kurz küsste und sah sie an*
*er wollte ihr soviel sagen, sie um Verzeihung bitten aber er wusste auch das es nicht der richtige Zeitpunkt war und sah sie an*
*er sah ihr in die Augen und nickte*
Natürlich gebe ich uns noch eine Chance wenn du es auch willst.
*er hoffte das sie es nicht bereute ihn das gefragt zu haben*
*er wusste auch nicht genau wie es weiter gehen würde, aber er würde alles tun was er konnte für sie*
*er schmiegte sanft seine Wange in ihre Hand und genoss die leichte Berührung*
*er wollte sie auch anfassen und berühren aber er traute sich nicht*
*er wollte nicht das sie wieder Angst bekam*
*zog sie in seine Arme und fühlte das zu zusammenzuckte*
*ließ sie soweit los, das sie sich sofort von ihm lösen konnte wenn sie es wollte*
*er hielt sie nur noch ganz leicht und sanft fest*
*er hatte nicht gewollt, das sie sich Gedanken machte oder Angst hatte*
*er wollte nur ehrlich zu ihr sein und hatte es deshalb gesagt*
*sah ihr tief in die Augen und nickte auf ihre hin*
Ja. Ich bin gefallen.
*sah sie an und hob ganz langsam seine Hand um ihr ganz vorsichtig seine Strähne aus dem Gesicht zu streichen*
Aber nicht vollkommen. Ich bin kein Mensch geworden, aber ich bin auch kein wirklicher Engel mehr. Ich habe nur noch die Kraft zum Beamen.. sonst habe ich alles verloren.
*er sah ihr tief in die Augen und wünschte sich über alles das sie es hinbekam wieder ein „wir“ zu werden*
*er liebte und brauchte sie, er wusste nicht wo er hinkonnte*
*jetzt wo er alles verloren hatte, er gehörte nicht mehr hierher*
*aber auch gehörte er noch nicht wieder zu ihr*
*er fühlte sich das erste mal Obdachlos und alleine*

*ihr herz schlug fest gegen ihre brust, als sie zusah wie er die treppe runterkam*
*sie wollte das er endlich vor ihr stand, auch wenn sie nicht wusste was sie dann machen sollte*
*sie lehnte sich etwas an das geländer, wusste nicht wie was sie machen sollte während sie wartete*
*sie sah ihn aber die ganze zeit über an, er sollte wissen das sie das hier wollte*
*das sie hier sein wollte und das sie versuchen wollte das hier zu klären*
*sie spürte wie nervös sie war als er immer näher kam, sie wollte nur noch das er bei ihr war*
*sie wollte keine angst vor ihm haben, sie liebte ihn doch*
*sie liebte ihn egal was er getan hatte und das sollte er auch wissen, auch wenn sie das vielleicht jetzt nicht sagen konnte*
*sie wollte das unbedingt hinbekommen, sie wollte wieder bei ihm sein*
*sie wollte das sie das wieder aufbaun was sie verloren hatten*
*sie brauchte ihn doch so sehr egal was er getan hatte, auch wenn sie das noch verarbeiten musste*
*er sollte doch aber wissen das sie ihn nicht für so ein monster hielt, der brief hatte sie tief berüht*
*sie würde nicht nach seiner hand greifen wenn sie immer noch solche angst vor ihm haben würde, wenn sie ihn für so ein monster halten würde*
*sie würden zeit brauchen um wieder zu ihrem alten standpunkt zurück zu kommen*
*sie liebte ihn, sie wollte keine angst haben nicht vor ihm*
*sie wollte das sie sich irgendwann wieder so nah seinen können wie es vorher war*
*sie brauchte ihn doch so sehr, drückte leicht seine hand, wollte spüren das er wirklich vor ihr stand*
*sie war erleichtert das er jetzt nicht derjenige war der sich zurück zog*
*sie genoss es wie er über ihre haut strich sie brauchte das gerade um etwas ruhiger zuwerden*
*sie wäre nach diesem brief noch ganz woanders hingekommen um ihn zusehen*
*sie hatte ihn so schrecklich vermisst, sie konnte nicht ohne ihn sein*
*keine angst mehr davor haben das sie bei ihm nicht sicher sein konnte, er würde sich das vertraun und ihre bedingungslose liebe wieder erarbeiten müssen*
*aber sie war sich sicher das er das schaffen konnte, wenn nicht er wer dann*
*ohne ihn an ihrer seite wollte sie nicht mehr sein, es würde ohne ihn keinen sinn machen*
*sie lass in seinem blick was er fühlte, hoffte sie interpretierte es nicht falsch*
ich hasse dich nicht cas ...
*sagt sie während sie seine wange entlang streicht und ihm tief in die augen sah*
*sie nickte nur auf diese aussage sie wusste was sie sagen sollte, sie hoffte aber das sie wissen das er der cas war den sie liebte*
*da diese seite ihr niemals etwas tun würde*
*sie schluckte etwas als er so gar nicht auf den kuss reagiert und zog sich etwas mehr von ihm zurück*
*sie wollte nur das er weiß das sie ihn nach wie vor liebte, auch wenn sie ihm das nicht anders sagen oder zeigen konnte*
*sie wollte es nach wie vor versuchen*
ich will das ... deshalb bin ich doch hier
*sie wollte es versuchen auch wenn sie nicht wusste wie sie es machen sollten, wie sie neu anfangen sollten*
*sie spürte wie er sich an seine hand ranschmiegte, ihr mundwinkel zog sich etwas nach oben*
*sie wollte das er sie auch berührte, doch trotzdem hatte ein kleiner teil noch angst davor*
*schloss die augen als er sie ranzog, ihr herz beruhigte sich wieder als sie seinen geruch aufnahm*
*sie war auch froh das er ihr das nicht verschwieg, das er so ehrlich zu ihr war*
*denn genauso konnte er sich nur ihr vertraun wieder erarbeiten*
*sie schluckte etwas als er es wiederholte und sie dachte nach was wohl passieren würde, jetzt wo er gefallen ist*
*sie konnte nicht verhindern das sie genau hinsehen musste als er seine hand hob*
*tief in sich drin war sie sich doch sicher das er ihr niemals etwas tun würde*
und was passiert jetzt?
*sie sah ihm tief in die augen und schluckte etwas*
*dachte einen moment nach was sie machen sollten, nahm die hand von seiner wange*
können wir gehen bevor wieder etwas passiert
*sie brauchte noch einen moment zeit bevor sie es aussprechen konnte, ihr die worte kurz im hals stecken blieben*
lass uns nach hause gehen
*hielt weiterhin seine hand und wartet auf seine reaktion*

*er war total aufgeregt und nervös als er langsam auf Chloe zuging*
*er hatte so viel kaputt gemacht das er Angst hatte alles würde in Scherben liegen*
*sein Herz schlug schnell und hart gegen seine Brust als er die Treppenstufen runterging*
*er sah sie an und konnte und wollte den Blick nicht von ihr abwenden*
*er musste sie sehen, musste sehen das sie wirklich hier war und vor ihm stand*
*sie stand vor ihm und er hoffte das das ein gutes Zeichen war und nicht das sie ihm ganz sagen wollte das sie ihn verlies*
*er würde sie ja nicht finden wenn sie es nicht wollte, kein Engel konnte sie finden*
*er wollte nicht das sie ging und war deshalb froh das sie hier war*
*auch wenn es gefährlich war das sie im Himmel war*
*langsam ging er auf sie zu und sah sie an*
*sie war so wunderschön und er hatte sie vermisst, jeden Augenblick hatte er sie vermisst*
*ihr letzter Blick hatte sich heiß in ihn eingebrannt*
*dieser Blick voller Angst und Schmerz, aber jetzt sah er es nicht mehr so stark in ihren Augen*
*er wollte wieder bei ihr sein und das mit ihr wieder hinbekommen denn er liebte sie*
*er liebte sie und wollte wieder mit ihr zusammen sein*
*er wusste das es noch eine lange Zeit dauern würde, bis er ihr vertrauen wieder bekommen hatte*
*aber er würde immer weiter daran arbeiten bis er es wieder erlangt hatte*
*er wollte nicht das sie Angst vor ihm hatte, er konnte es nicht ertragen wenn sie ihn ängstlich ansah*
*er sah ihr in die Augen, als er vor ihr stand und ihre Hand sanft an seiner Wange spürte*
*sanft drückte er ihre Hand und streichelte über sie*
*er wollte sie fühlen und ihr zeigen das er kein Monster war*
*er wollte ihr beweisen das er es wert war das sie ihm wieder ihr vertrauen und ihre Liebe schenkt*
*sah ihr tief in die Augen als sie ihm sagte das sie ihn nicht hasste*
*hasste sie ihn wirklich nicht? er sah in ihren Augen das sie nicht log*
*er sah sie total erleichtert an und ganz leicht lächelte er*
*er hatte also wirklich eine Chance das sie ihn vielleicht irgendwann verzeihen konnte*
*er wusste das es noch harte arbeit war ihr zu beweisen das er der Cas war der sie über alles liebte, der ihr nie etwas tun würde, der immer für sie dasein würde*
*er wusste nicht wie er reagieren sollte als sie ihn küsste, er wollte sie auch küssen aber die auf keinen Fall bedrängen*
*er wollte das zarte Band nicht zerstören zwischen ihnen*
*er wollte wieder neu mit ihr anfangen, er wollte sie und das würde er auch immer wollen*
*zog sie sanft in seine Arme und hielt sie fest, er wollte nicht das sie Angst hatte*
*sein Herz beruhigte sich auch langsam als er sie dicht bei sich fühlte und spürte das sie wirklich da war*
*er hob seine Hand ganz langsam und sah das sie seiner Bewegung folgte*
*er wusste das es normal war und sie noch etwas angst hatte, aber er würde sie nie verletzten*
*ganz langsam und sanft strich er die Haarsträhne weg*
*er war froh und erleichtert das sie nicht zurückwich und sich ihm entzog*
*sie könnte es aber da er sie nur ganz leicht festhielt*
*er wollte sie nicht bedrängen oder ihr wieder Angst machen*
*er sah ihr tief in die Augen als sie ihn fragte*
*er wusste nicht was passieren würde, er hatte keine Ahnung wie es weiter gehen würde*
Ich weis es nicht. Ich weis nicht wie es weitergeht. Ich weis nur dass ich weder Mensch noch Engel bin. Ich gehöre nicht mehr dazu..
*er sah ihr in die Augen und ließ ihr alle Zeit die sie brauchte*
*er fühlte ja das sie etwas sagen wollte, aber es wohl nicht konnte*
*sah ihr tief in die Augen und sein Herz schlug schnell als sie es aussprach*
*er wünschte dich nichts mehr als nach Hause zu gehen*
*aber hatte er noch ein zuhause? War er nicht obdachlos?*
*er sah sie an und war sich auf einmal total unsicher und nervös*
*er musste sie fragen, denn er wusste nicht ob sie es so meinte wie sie es gesagt hatte*
Chloe, habe ich noch ein zuhause? Habe ich noch ein Zuhause bei dir? Ich habe Angst.. Ich habe Angst das ich es zerstört habe..
*gestand er ihr leise ein, er hatte schreckliche Angst alles verloren zu haben*
*er hielt sanft ihre Hand und streichelte sie*

*sie sah ihm tief in die augen als er vor ihr stand*
*sie suchte die richtigen worte die beschrieben was in ihr vorging*
*sie wollte seine nähe haben, sie wollte das sie das wieder hinbekommen würden*
*sie brauchte ihn bei sich sie wollte dieses knisternde gefühl wieder haben*
*sie wolltee das sie ihm wieder so vertraun konnte, sie wollte seine nähe, seine ruhe, seine wärme haben*
*er war das was in ihrem leben so wichtig und schön war*
*sie würde immer an dem festhalten was sie sich versprochen hatten*
*sie wollte doch eine zukunft mit ihm haben, sie wollte das kind mit ihm*
*sie wollte wissen das sie noch eine lange zukunft zusammen haben, sie wollte nicht daran denken das er sein leben für sie gab*
*sie brauchte ihn doch zum glücklich sein, sie brauchte ihn an ihrer seite*
*sie hatten eine schwere phase, doch zusammen würden sie das wohl schaffen*
*sie hatten beide noch zeit um das zuschaffen, wenn sie das wirklich beide wollten *
*sie war so ruhig als sie seine warme haut an ihren fingern spürte, wollte nicht die hand von seiner wange nehmen*
*sie log ihn nicht an sie hasste ihn nicht das konnte sie einfach nicht, egal wie schrecklich es gewesen war was er getan hatte*
*sie würde ihm irgendwann verzeihen können irgendwann und sie hoffte dann würde es wieder wie früher werden*
*sie war froh das er sie nicht bedrängte, sie würde noch mal langsam anfangen müssen*
*sie legte sanft ihre hand an seine seite als sie sich an ihn lehnte*
*atmete ruhig aus, versuchte nicht daran zu denken was passiert war, sonst könnte sie das hier nicht zulassen*
*sie spürte das sie ruhiger wurde als sie seinen herzschlag hörte*
*sie genoss es dann doch das er so nah bei ihr war, auch wenn das nicht wieder gut machte was passiert war*
*sie schloss eine sekunde nur die augen als er das haar nach hinten strich*
*sie wusste nicht wie sie mit der aussage umgehen sollte, was er machen sollte und was sie machen sollte*
du weißt aber was du jetzt machen willst
*sie meinte ob er wusste ob er wieder einen richtiger engel werden wollte*
*sie konnte noch nicht ganz so sein wie sie vorher war, das sie immer alles aussprach was sie dachte*
*sie wollte das zwischen ihnen wieder haben und nichts überstürzen*
*sie wollte aber auch hier weg sie wusste es war nicht sicher hier und er sollte nicht noch mehr ärger bekommen geschweigeden jus das er sie hergebracht hatte*
*sie sah ihm tief in die augen und hatte irgendwie angst davor das er nicht mitkommen wollte*
*sie wollte ihn bei sich haben, auch wenn es nicht so sein würde wie vorher*
*sie sah traurig nach unten als er das sagte, sie brauchte einen moment um es über die lippen zu bringen*
bitte komm nach hause
*sie sah auf ihre hand und drückte sie sanft, blickt wieder auf*
wenn wir das schaffen wollen dann zusammen und das ... bei ... zuhause
*sie wollte mit ihm in die wohnung und dann weitersehen*

*er sah ihr tief in die Augen als sie vor ihm stand*
*er hatte es vermiss in ihre Augen zu sehen, auch wenn er zuerst Angst hatte was er in ihren lesen würde*
*er war total nervös und unsicher ob er alles richtig machte, ob er alles richtig machen würde*
*aber er wollte bei ihr sein, er wollte ihr zeigen und beweisen das er der Cas war der sie liebte*
*er wollte ihr beweisen das er kein Monster war und das böse auf ihm verschwunden war*
*er wusste nicht wie es werden würde, aber er wusste das er seine Chance bei ihr nutzen wollte*
*er würde ihr zeigen, das sie langsam wieder vertrauen zu ihm aufbauen konnte*
*er wird ihr alle Zeit der Welt geben damit sie langsam wieder anfangen konnte ihm zu vertrauen und es wieder so werden konnte wie es war*
*sie würden sich ganz viel Zeit lassen das zwischen sich wieder aufzubauen*
*er wollte eine Zukunft mit ihr, er wollte das Kind mit ihr, er wollte teil ihres Lebens sein*
*er wollte die Spannung und das Knistern wieder haben und aufbauen zwischen ihnen*
*er brauchte sie und wollte das sie wieder glücklich wurde*
*sie würden es schaffen, da war er sich sicher*
*zusammen konnten sie doch alles schaffen was sie wollten*
*ihre Finger an seiner Haut zu spüren gab ihm Ruhe und Kraft zurück*
*sanft hielt er sie im Arm und sah sie an*
*er sah ihr tief in die Augen und wusste das sie ihn nicht anlog*
*er sah keinen Hass in ihren Augen und war froh darüber*
*legte sanft die Arme über ihren Rücken als sie sich an ihn anlehnte*
*er würde sie niemals bedrängen sondern ihr alle Zeit geben die sie brauchte*
*er wollte das alles hier hinter sich lassen und nur noch sie haben*
*er war gefallen und gehörte zu keiner Welt mehr*
*er fühlte sich wie im Fallen und doch wusste er irgendwie das er nicht aufschlagen würde*
*sah ihr tief in die Augen und lächelte leicht als sie die Augen schloss als er die Strähne zurück strich*
*sah sie an und nickte leicht auf ihre Frage*
Ich weis dass ich dir beweisen will, wie ich bin und das du keine Angst mehr haben musst. Und ich weis das ich es vielleicht wieder schaffen ein richtiger Engel zu werden. Vielleicht kann ich nicht nur dein Vertrauen wieder gewinnen.
*er sah sie an und wusste das es wohl wieder Jahrhunderte brauchen würde ein vollständiger Engel zu werden*
*aber erstmal war er am Leben und der Rest würde sich wohl zeigen müssen*
*er wusste das viel kaputt war aber sie würden es zusammen wieder aufbauen*
*sah ihr tief in die Augen und wollte hier weg*
*als sie nach unten sah, bekam er Angst das er sein zuhaus bei ihr verloren hatten*
*das er nie wieder zu ihr kommen durfte*
*aber als er ihre Worte hörte klopfte sein Herz schnell*
*sie wollte das er „nach Hause“ kam, er hatte also doch noch ein zuhause*
*er war glücklich doch noch ein zuhause zu haben und nickte*
Ich will auch nach hause Chloe.
*nahm ihre andere Hand auch sanft in seine und streichelte sanft über ihre Hände*
*sah sie an und brachte sie beide nach Hause*