*sie wollte ihn niemals wieder verlieren sie brauchte ihn und diese nähe doch so sehr*
*jedesmal mit ihm war etwas ganz besonderes und sie wollte nie mehr sowas mit jemand anderem machen*
*sie genoss jede sekunde die sie bei ihm sein konnte*
*sie strich seine haut entlang, sah auf einen wassertropfen dem sie mit den augen folgte*
*sie schmunzelte bei dem was er sagte und sie nickte etwas*
ja ich glaub auch ist ja auch wirklich schön hier schatz
und danach gibt es ja auch immer eine schöne frische abkühlung
*meint sie und zwinkert ihm zu*
*sie fand es schön wenn er sich an ihre hand ranschmiegte, sie brauchte das gefühl immer wieder das er da war*
*sie hoffte er hatte recht und sie würde nichts mehr trennen*
ich liebe dich mehr als ich in worte fassen kann und ich brauche dich so sehr
ich will dich nie mehr hergeben müssen du bist der wichtigste teil von mir ... du bist so tief in meinem herzen
wir werden immer ein geiles paar und ein super team sein, wir ergänzen uns doch wirklich super
*sie schmunzelt vor sich hin als sie seinen worten lauscht*
okay dann sind wir also uns einig das es nicht schlimm ist das wir beide selbstsüchtig sind?
jetzt und für immer ... das klingt wirklich gut ich gebe dich auch nie mehr her
jeder der uns trennen will kann sich warm anziehen er wird lange draußen liegen
*sie fand das mit dem fisch ja wirklich süß und verdrehte schmunzelnd die augen*
*sie küsste ihn sanft und sah ihn dann lächelnd an*
du bist mir aber so wie du bist viel lieber was soll ich denn mit nehm fisch? nemo suchen
*sie fand es aber süß wie aufgedreht er gerade war und sie war froh das sie die mauer jetzt wohl überwunden hatten*
*sie lachte und schmiegte sich an ihn*
*fand es immer wieder schön wenn er sie hin und her trug*
*sie lies die arme um seinen hals geschlungen als er sie ins schlafzimmer brachte*
*sie wusste doch das sein unschuldiger blick nur gespielt war*
du siehst aus als heckst du was aus was hast du nur vor
*sie lachte dann als er sie aufs bett warf und sie da weich landetet*
*sie mochte solche verrückten sachen mit ihm zu machen*
*sie fand es gemein das er sie ärgern wollte sie fand das aber sehr lustig wie er es machte*
*sie pfiff und lklatschte war von der kleinen showeinlage total begeistert*
gott siehst du schwarf aus wenn du das machst^^!
*sie biss sich lächelnd auf die lippen als sie ihn ansah*
doch bist du aber verdammt jetzt noch viel mehr
*sie kniete sich aufs bett und krabbelte zum rand*
dich anknabbern was will ich wohl ... los küss mich sexyboy

*er fand jedes Mal mit ihr besonders und etwas ganz tolles. Jedes Mal war es anders und gut*
*er genoss es sie dicht bei sich zu haben und ihre haut auf seiner zu fühlen*
*hielt sie sanft im arm und strich sanft über ihren Rücken*
*sah sie lächelnd an und beobachtete ihre Haut mit den Wassertropfen*
*zwinkerte ihr zu und küsste sie sanft*
Ja, die Dusche könnte mit einer meiner Lieblingsorte werden, nach dem Schlafzimmer, der Küche, dem Arbeitszimmer..
*sah sie liebevoll an denn er liebte sie über alles und wollte nie wieder diese Nähe zu ihr verlieren*
*er brauchte ihre Nähe und ihre Liebe einfach zum leben und zu existieren*
Du wirst mich nie mehr hergeben müssen mein Engel. Ich bin für den Himmel eher uninteressant geworden jetzt. Naja und ich will dich ja auch nicht verlassen, ich werde alles tun um bei dir sein und bleiben zu können. Wir gehören einfach zusammen..
*sah sie lächelt und voller Liebe an*
*schmunzelte bei ihren Worten*
Nein, wir beide lieben es doch so zu sein.
Ja, der wird es sich mehrmals überlegen und trennen zu wollen.
*er würde das niemals zulassen, denn sie gehörten zusammen und hatten eine Zukunft verdient*
*lachte und küsste sie sanft, sah sie dann aber etwas irritiert an*
Nee ich bleib dein Hero, versprochen. Öhm.. wer ist Nemo?
*fragte er verständnislos, denn den kannst er irgendwie nicht. Und was hatte der mit Fischen zu tun? ^^*
*er sah sie an und war gerade etwas aufgedreht und aufgekratzt*
*lachte und sah sie an, er war froh das sie wieder unbeschwerter miteinander umgehen konnten*
*sie würden nicht zulassen das sie wieder etwas trennte, er wollte das nie wieder erleben*
*er wusste das er ihr noch von der Hölle erzählen sollte und auch würde*
*er wusste jetzt das er es ihr erzählen konnte, sie war ihm wieder nahe auch wenn er angst hatte das sie ihn dann anders sah*
*er wollte ihr ja nicht wehtun oder so mit dem was er dort erlebt hatte*
*hob sie auf den Arm und trug sie rüber zum Bett*
Ich hecke doch niemals etwas aus!
*beteuerte er und warf sie sanft aufs weiche Bett*
*er liebt es gerade sie etwas zu ärgern und ihr eine Show zu liefern*
*er war einfach aufgedreht gerade und glücklich hier zu sein mit ihr*
*schwang das Handtuch und seine Hüften nur für sie alleine*
*trocknete sich an und grinste sie tanzend an*
*kam langsam rüber zum Bett*
Das ist eine Privatshow nur für dich mein Engel.
*meinte er grinsend als er zu ihr zum Bett kam*
*sah sie lächeln an und beugte sich zu ihr rüber*
*lachte und beugt sich zu ihr*
Aber nicht zu doll anknabbern mein Engel..
*beugte sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich*
Ich folge doch immer deinen Befehlen..
*küsste sie zärtlich und zog sie etwas an sich ran*

*sie fand ihn so verdammt heiß als er da nur für sie tanzte*
*biss sich fest auf die lippen und lächelte*
rhhhhhhhhhhhhhhhh ^^
*sie winkte ihm mit den finger ran wollte ihn endlich wieder ganz nah haben*
*waren schrecklich viele sekunde die er sie so wuschig gemacht hatte und so weit weg gewesen war*
*sie leckte sich über die lippen als er näher kam*
*lies ihren blick über seinen ganzn körper gleiten*
oh die war wirklich sehr toll und ich fühle mich sehr geehrt das die nur für mich war
*sie sieht ihm tief in die augen als er sich zu ihr beugt*
doch ich hab nach der sachen gerade verdammt hunger bekommen
*sagte sie und zwinkert ihm zu*
ach tust du das
*ahucht sie in den kuss, knabbert an seiner lippe*
*küsst ihn dann innig*
*sie strich ihm über die seite lies sich ranziehen*
du kennst nemo nicht? das ist so ein zeichentrickfilm wo sie so einen clownsfisch suchen der da von seinem papa weg gekommen ist
*hofft er versteht jetzt besser was sie gemeint hat*
+sie küsste ihn dann wieder sanft und genoss es, musste schmunzeln*
mir ist egalk was die da oben über dich denken ... ich brauch dich umso mehr und für mich bist du immer interessant das weißt du doch hero
wir beide für immer gegen alles und jeden
*sie legte ihre hand auf sein herzt*
genau da will ich immer sein wenn ich mal nicht direkt vor dir stehe...
*er konnte ihr immer das mit der hölle sagen wenn er das wollte und ihm danach war*
*sie würde immer für ihn dasein und nicht schlecht von ihm denken*

*er würde ihr immer ein lächeln auf die Lippen zaubern wenn er konnte*
*er liebte es wenn sie lachte und lächelte*
*tanzte nur für sie alleine und schwang die Hüfte für sie*
*lachte als sie knurrte und es ihr gefiel*
*kam zu ihr als sie ihn zu sich winkte, würde ihr immer folgen*
*sie hatte die Macht über ihn das er glücklich war und ihr immer folgen würde egal wohin auch*
*sah sie an und schmunzelte bei dem Blick dem sie ihm zuwarf*
*genoss es vollkommen als sie ihren Blick über seinen Körper streifen ließ*
Das gehört alles dir… auch die Show das ist ganz speziell für dich mein Engel..
*sah ihr tief in die Augen als er sich zu ihr beugte*
*schmunzelte bei ihren Worten und küsste sie innig*
*er war auch hungrig nach der Sache in der Dusche*
Ok, dann darfst zu knabbert…
*meinte er und zwinkerte ihr grinsend zu*
*leckte sanft über ihre Lippe und küsste sie innig und zärtlich*
*zog sie dicht an sich ran und streichelte sanft über ihren Rücken*
*sah sie an und schüttelte den Kopf*
Nee kenn ich nicht. Klingt irgendwie süß, mit dem kleinen Fisch. Aber traurig das er von seinem Vater getrennt wurde. Findet der Dad ihn wieder?
*er fand die Vorstellung traurig, er kannte ja nur Gott als seinen Vater*
*küsste sie zärtlich und knabberte sanft an ihr Lippe*
*er liebte es sie zu küssen und zu berühren*
Ich brauche dich auch und mir ist wichtig was du über mich denkst. Der Himmel.. na ja.. wir beide zählen jetzt. Wir gegen den Rest das klingt gut.
*legte seine Hand auf ihre auf seiner Brust*
*lächelte sie an und legte seine andere Hand auf ihr Herz*
Und ich will genau da sein wenn ich nicht direkt bei dir bin..
*lächelte sie an und küsste sie sanft*
*sah ihr tief in die Augen und zog sie fest in seine Arme*
*er brauchte sie gerade total, denn ihre Nähe gab ihm Kraft*
*strich ihr sanft durchs Haar und über den Rücken*
Wollen wir uns ins Bett kuscheln? Ich würde dir gerne etwas erzählen mein Engel.
*sah sie an und strich ihr sanft über die Wange*

*sie war sich sicher das er es immer schaffen würde sie zum lächeln zu bringen*
*er war doch der wichtigste mensch in ihrem leben, wenn nicht er wer dann*
*ihr gefällt wie er für sie tanzt und sie wollte auch gar nicht wegsehen*
*sie wollte sich den moment einprägen*
*er sah so verdammt sexy aus und sie wollte den blick ganz sicher nicht von ihm abwenden sie brauchte doch diesen anblick*
*er machte sie total wuschig damit*
*sie nahm sich das handtuch und wickelte es sich um*
*dann klatschte, pfiff und knurrte sie*
*das hatte er wirklich verdient schließlich hatte er eine super show abgeliefert*
*sie wollte ja nicht das er ihr folgte wie ein hund aber es war schon schön das er zu ihr kam*
*sie wollte diese macht auch niemals verlieren*
*sie sah ihn von unten bis oben an und biss sich auf die lippen, er sah so verdammt sexy aus*
mmh womit habe ich das denn verdient schatz ... das bekomme ich einfach so?
ich hab doch heute noch gar nicht geburtstag
*sie legte die arme um ihn rum als sie ihn küsste, wollte ihn doch nah bei sich haben*
danke das ist zu gnädig hero
*sie schmiegte sich an seinen körper, lächelte in den kuss hinein*
*sie wollte seine lippen nicht freigeben, sie brauchte ihn doch so sehr*
*sie schmunzelte etwas und sah ihm tief in die augen*
wir können uns findet nemo ja mal ansehen schatz dann wirst du ja alles sehen
ja das ist traurig das der vater ihn verliert aber er findet ihn da wieder und weißt du wer dem papa dabei hilft nemo zu finden
*sie schmunzelt etwas und versucht mal nicht zu lachen*
chloe ^^
*hat total vergessen was chloe für ne fischart ist*
*sie schloss die augen als sie sich so liebevoll und innig küssten*
*sie strich seinen rücken nach unten und über seinen hintern*
ich denke das du der mann meines lebens bist und ich dich immer brauchen werde ... denn ich liebe dich
das soll es auch denn ich mein das auch ernst. wir gegen alle
*sie sah kurz runter als er seine hand auf ihre legt*
*ihr herz dann gegen seine hand schlägt*
du bist immer genau da auch wenn du gerade wie jetzt vor mir stehst hero
denn es gehört doch dir ...
*sagt sie lächelnd und sieht ihn innig an*
*sie küsst ihn sanft und zärtlich*
*streichelte seinen hintern und seinen rücken*
*rieb ihre nase an seiner und sah ihn dann fragend an*
was willst du mir denn erzählen?
*zog ihn mit aufs bett und kuschelte sich an seinen arm ran*
*schmiegte ihre wange an seine hand und wartete gespannt*

*er liebte ihr Lächeln und würde es immer gerne sehen*
*er würde immer wieder für sie Tanzen oder Scherzen um sie zum lachen zu bringen*
*er war ihr Hero und ihr sexy Engel und wollte das auch immer sein*
*tanzte vor ihr auf und ab und hatte selbst Spaß dabei und lachte*
*es war total verrückt und bekloppt aber es machte ihm Spaß und ihr auch*
*sah sie an und schmunzelte als sie ihn so betrachtete und klatschte und pfiff*
*er kam zu ihr weil er zu ihr kommen wollte und auch weil sie ihn bei sich haben wollte*
*er fühlte sich nicht wie ein Hund oder ähnliches auch wenn sie die Macht über ihn hatte*
*er sah sie an wie sie da auf dem Bett saß und kniete und fand sie super sexy in ihrem Handtuch*
*schmunzelte und sah sie sich auch genau an, sie war wunderschön*
Klar bekommst du das einfach so. Weil ich dich liebe und weil ich dich lächeln sehen möchte. Du bist einfach schön wenn du lächelst, und sonst ja auch.
*küsste sie sanft und zog sie an sich ran*
*strich sanft über ihren Rücken und ihre sanfte Haut*
*legte die Arme um sie als er sie im Arm hielt und an sich drückte*
*sah ihr tief in die Augen und lächelte sie glücklich an*
*er würde sich gerne den Film mit ihr ansehen und schmunzelte*
Ja sehr gerne ich will doch sehen ob der Vater ihn findet und wie Chloe(der hieß Dori^^) dem Vater hilft. Muss ja ein ganz toller Fisch sein diese Chloe. Hmm, bei dem Namen muss das ja ne ganz süße sein.
*küsste sie sanft und lächelte sie an, seine Chloe war ja auch ein super fang*
*ihre Hände auf seiner Haut fühlten sich wundervoll an und schmiegte sich eng an sie ran*
*streichelte sanft über ihr Haar und ihren Rücken*
Ich liebe dich mein Engel, und das für immer. Wir gegen alle!
*fühlte ihr Herz fest gegen seine Hand schlagen und lächelt sie an*
Es fühlt sich gut an, mein Herz wird auch immer dir gehören und nur für dich alleine schlagen. Bis zum letzten Schlag mein Engel.
*sah ihr tief in die Augen und erwiderte zärtlich und sanft ihren Kuss*
*strich sanft über ihre Rücken und ihre Seite*
*lächelte sie an und küsste sie sanft auf die Nase*
Ich liebe dich mein Engel. Ich möchte dass du alles weist von mir.
*strich ihr zärtlich über die Wange und sah ihr tief in die Augen*
Ich würde dir gerne etwas vom Himmel erzählen… was passiert ist dort.
*kuschelte sich aufs Bett und zog sie in seine Arme*
*legte die Arme um sie und strich sanft über ihren Arm*
*hielt sie im Arm und brauche einen Moment um sich zu überlegen wie er anfangen wollte und konnte*
*er wusste nicht wie er anfangen sollte und sah sie an*
*er liebte diese Frau in seinen Armen über alles*

*sie wollte auch nicht mehr aufhören zu lächelnd*
*er machte sie so unsagbar glücklich, sie wusste nicht wie sie das nur verdient hatte*
*sie fand das tanzen wirklich eine sehr lustige und sexy sache gewesen war*
*sie hatte einfach nicht die augen von ihm nehmen können und musste die ganze zeit lächeln*
*sie wollte nicht das sich jemals wieder etwas zwischen ihnen ändern würde*
*wenn dann wollte sie ihm nur noch näher kommen*
*sie wusst er war gerade sehr verrückt aber sie fand es toll, deshalb musste sie ja auch lachen*
gott cas ich liebe dich ..
*sagt sie als sie versucht aufzuhören zu lachen*
*sie hielt ihn nich für bekloppt oder ähnliches ihr gefiel was er da machte und sie konnte auch gar nicht die augen von ihm nehmen*
*ihr war egal aus welchem grund er zu ihr kam sie wollte ihn einfach wieder nah bei sich haben, seine haut streicheln und berühren*
*sie wollte niemals diese macht über ihn verlieren wie auch immer sie die hatte*
*er wusste ja auch das ihm alles gehlörte was er sah und das unter dem handtuch natürlich auch*
*sie hatte es sich ja nur umgemacht damit ihr nicht kalt wurde, er konnte sie ja immer nackt sehn wenn ihm danach war*
*seine worte lies sie tief in ihr herz eindringen*
das ist wirklich ... ein tolles geschenk mein schatz
und wen ich lächele dann sicher nur wegen dir, wegen der liebe zu dir und allem was du mir gibst
*sie schmiegte sich an ihn ran, genoss es seine arme um sich zufühlen*
*sie küsste ihn sehr sanft und gefühlvoll*
(dachte irgendwie die hießt chloe^^ o.O)
tja schatz dann werden wir uns den film bei gelegenheit mal ansehen wenn wir dazu kommen, können ihn uns ja herunterladen oder ausleihen
*wusste ja er hatte von sowas keine ahnung aber sie machte das schon*
*dann würden sie auch merken das sie irgendwas verwechselt hatte wegen dori und chloe^^ :p*
*sie strich noch etwas über die nackte haut seines pefekt gefomten körpers*
*sie konnte die finger von ihm nicht lassen, wollte es ja auch gar nicht*
*er fühlte sich so weich und warm an das es wie sucht war ihn zu streicheln*
*sie wollte nicht an seinen letzten herzschlag denken, er sollte nicht vor ihr gehen, er sollte sie niemals mehr verlassen*
*sie hauchte ihm einen kuss auf die lippen*
wir beide gehören zusammen daran gibt es keinen zweifel...
*sie sah ihm tief in die augen, lächelte ihn an*
*natürlich wollte sie alles über ihn wissen, aber sie fragte sich was er ihr jetzt wohl sagen wollte*
*zog ihn mit aufs bett und kuschelte sich da nah an ihn ran*
*legte die decke halb über die beide damit er nicht, nackt wie er wohl immer noch war^^ fror*
*sie schmiegte ihre wange an seine hand ran und war gespannt was er ihr erzählen würde*
*sie hätte ewig darauf gewartet das er ihr das sagt, er hatte alle zeit der welt sie wollte ihn niemals drängen*
*sie schmieg und sah ihn einfach nur an damit er überlegen konnte*
*sie liebte ihn und egal was er sagen würde das würde nichts ändern*
*es würde ihre meinung zu ihm nicht ändern, zum himmel vielleicht, zu den anderen engel sicher aber nie zu ihm*
*sie legte ihm eine hand an die wange und sah ihm tief in die augen*
du musst das nicht machen wenn du noch zeit brauchst

*er liebte ihr lachen und ihr lächeln, es machte ihm Spaß sie immer wieder dazu zubringen*
*er war ja auch irgendwie gerade für sie so verrückt und aufgedreht, weil sie ihn total glücklich machte*
*sie war alles was er immer bei sich haben wollte, jetzt und für immer nur sie und er*
*er wollte nicht wieder Distanz zwischen ihnen sondern sie ganz nah in seinem Herzen haben*
*lächelte sie an als er zu ihr rüber kam, sie sah so umwerfend gut und sexy aus*
*vor allem wie sie ihn ansah und anlächelte, einfach zum anbeißen süß*
*er liebte es verrückt bei ihr zu sein, denn bei ihr konnte er es auch sein*
*er sah sich seine wunderschöne Freundin und Gefährtin an und konnte nicht genug von ihrem Anblick bekommen*
*ließ den Blick über sie schweifen bevor er sie sanft küsste*
*sie hatte sie Macht ihn immer zu sich zu rufen, und er würde immer zu ihr kommen*
*egal wo sie war, er würde immer zu ihr kommen wenn sie ihn brauchte und wollte*
*legte die Arme um sie und nahm ihre Worte tief in seinem Herzen auf*
Ich liebe dich mein Engel..
*haute er an ihre Lippen und küsste sie nochmals sanft und zärtlich*
*sah ihr in die Augen und lächlte*
Ich würde den gerne sehen, vor allem wegen der kleinen Chloe..
*er wusste ja wirklich nicht wie das alles ging, aber er vertraute ihr da. Und irgendwann wusste er dann ja vielleicht auch wie das alles hier auf der Erde ging*
*er hatte sich damit ja nie wirklich beschäftigt*
*seine Haut kribbelte unter ihren sanften Berührungen und er sah sie an*
*streichelte sanft über ihre Haut, die sich so wunderbar weich und zart anfühlte*
*er liebte es sie zu berühren und konnte nicht die Finger von ihr lassen*
*er wollte so lange er konnte immer bei ihr bleiben, an ihrer Seite und in ihrem Leben*
*er würde jeden Tag mit ihr genießen und ihr zeigen und sagen das er sie liebte und das bis zum Schluss*
*küsste sie nochmals sanft und voller liebe und sah ihr tief in die Augen*
*er wusste das er ihr alles erzählen konnte und er wollte es auch*
*er wollte ihr das vom Himmel und der Hölle auch noch erzählen*
*es sollte nie zwischen ihnen stehen oder etwas zwischen ihnen zerstören*
*strich ihr sanft über die Wange als er sich ins Bett kuschelte und sie in den Arm zog*
Wir werden immer zusammen gehören mein Engel..
*lächelte sie an als sie sie beide etwas zudeckte*
*sie war immer so fürsorglich und dafür liebte er sie auch*
*sah ihr in die Augen und zog sie dicht in seine Arme*
*streichelte sanft über ihren Arm und ihre Seite*
*er brauchte einen Moment um sich zu sammeln und zu wissen wie er anfangen sollte und ihr alles erklären*
*er hatte etwas Angst das es alles ändern konnte zwischen ihnen*
*er sah ihr tief in die Augen als sie über seine Wange streicheltet*
Nein ich möchte es dir erzählen. Ich will nicht das es zwischen uns steht mein Engel.
*küsste sie sanft auf die Lippen und lächelte sie leicht an*
*atmete dann nochmals durch*
Die Hölle ist nicht wie die Menschen immer in ihren Filmen denken, mit Fegefeuer und überall brennt es. Auch die Hölle von Luzifer nicht, er hat die Hölle aus dem Himmel sozusagen „nachgebaut“ in seinem Reich unten. Die Hölle gab es schon immer für ungezogene Engel und wurde nicht erst von Luzifer erfunden. Hmm.. ich würde sagen stell es dir eher wie ein Gefängnis vor mit Zellen und dann doch wieder nur ein einziger großer Raum. Es ändert sich irgendwie immer wieder, es ist nichts festes. Der einzig feste Bestandteil der Hölle sind die Schmerzen und der Geruch nach Blut und Angst. Es ist unvorstellbar wie es ist.
Meine Hölle fing die ersten Wochen an mit einer Vison von dir. Ich habe dich gesehen mit einem anderen Mann, du hast ihm erzählt wie du mich belogen und benutzt hast. Du hast gelacht und gesagt wie erbärmlich ich war dich zu lieben und was für ein leichtes Spiel zu hattest. Ich wusste irgendwie das du das nicht bist, aber doch war es real und echt. Das waren die ersten paar Wochen und es endete jedes Mal, jeden Tag damit das du zu mir kamst mich angelächelt hast und mir sagtest das ich ein Spielzeug wäre und mein Herz dir gehören würde.
*er schluckte und sah sie an*
Du hast es mir dann wortwörtlich rausgerissen und mit in deiner Hand gezeigt… Und als ich die Augen das nächste Mal geöffnet habe find es von neuem an. Jeden Tag.. jeden Abend und jeden Morgen bin ich wieder aufgewacht.
*erzählte er ihr leise und strich sanft über ihren Arm*

*sie wollte immer mit ihm spaß haben und sie wollte immer mit ihm zusammen sein*
*sie brauchte dieses gefühl was er ihr vermittelte*
*sie sah ihm verliebt an, biss sich auf einen finger*
*sie konnte den blick nicht von ihrem sexy engel nehmen von ihrem hero*
*sie wollte doch nicht das sie unglücklich waren, sie beide waren doch das perfekte paar zusammen*
*die distanz würde sie auch kein weiteres mal mehr ertragen*
*es war doch viel schöner wie es jetzt war*
*sie waren schon echt ein geiles paar zusammen wenn sie nicht die augen voneinander lassen konnten*
*sie liebte es wenn er seinen blick über ihren körper wandern lies*
*sie sah ihn verführerisch lächelnd an*
*er hattte sie wuschig gemacht also konnte sie das auch*
*sie öffnete für einen kurzen moment noch mal ihr handtuch und zeigte ihm was nur ihm alleine gehörte*
*eröffnete ihm wieder den einblick auf ihren nackten körper, biss sich auf die lippen und schloss das handtuch wieder um sich*
*sie wollte ihn immer so ansehen weil sie ihn liebt*
*sie mochte die verrückte seite an ihm die er nach und nach mehr entwickelte sie fand es süß und sehr sexy*
*sie wollte diese macht nicht falsch einsetzten, sie wollte sie niemals missbrauchen, aber sie wusste schon eins sie würde ihn immer brauchen*
*sie konnte nicht oft genug hören das er sie liebte, sie konnte es auch nicht oft genug sagen*
*sie war einfach so unglaublich glücklich und daran sollte es niemals einen zweifel mehr geben*
*siie genoss den kuss und den geschmack seiner seidigen lippen auf ihren*
*schloss dabei die augen um das gefühl tief in sich aufzusaugen*
*sie würden sich sicher den film bei glegenheit ansehen, sie behielt es zumindestens mal im hinterkopf*
*auch wenn sie dann zugeben müsste das sie sich wegen chloe - dori geirrt hatte*
*sie bekam bei seinen streichelein wieder eine leichte gänsehaut und sie wollte nicht das sich je daran was änderte*
*sie wollte immer so stark auf ihn reageiren das war doch auch gut so*
*ihre finger glitten über ihre haut, während sie ihn liebevoll küsste*
*sie liebte ihn auch und das bis zum ende, über alles und bis über alles hinaus*
*sie streich ihm über die wange, sah ihm beim kuss in die augen*
*sie hatte keine ahnung davon wie es im himmel oder hölle aussah*
*sie würde immer für ihn dasein egal was er ihr sagen wollte*
*sie würde ihm immer zur seite stehen weil sie doch zusammen gehörten*
*sie sah ihm tief in die augen, genoss die berührung, kuschelte sich nah an ihn ran*
*wollte ihm zeigen das sie für ihm da war*
*er sollte wissen das sie ihm beistand, er war doch ihr ein und alles*
*sie strich ihm über die wange, wartete ab bis er soweit war es ihr zusagen*
*sie war sich sicher das egal was er sagte es nichts zwischen ihnen ändern würde*
*sie liebte ihn egal was da oben passiert war, egal was sie mit ihm gemacht hatten*
okay schatz aber ich will das du weißt das ich dich nicht bedrängen will
*sie erwieder den kuss und lächelte ihn leicht an*
ich bin immer für dich da wenn du mich brauchst
*sie sah ihm an und hörte ihm aufmerksam zu, schluckte als sie ihm zuhörte*
*sie hatte nie wirklich darüber nach gedacht was der unterschied zwischen der hölle die sie in fernsehn gesehn hatte und der richtig hölle*
*aber als er es ihr sagte war sie doch etwas geschockt
*wie hatten sie nur so grausam zu ihm sein können, sie strich ihm weiter über die wange*
*atmete schwer aus und strich seine wange entlang*
*sie drückte sich nah an ihn ran als er von der vison erzählte*
*sie fand es grausam nur alleine die forstellung wie er unter der vision hatte leiden müssen*
ich bin froh das du wusstest das ich das nicht bin
ich liebe dich cas und das sag ich nicht einfach so ... du bist mein leben und daran darfst du niemals zweifeln
du bist nicht mein spielzeug du bist nichts davon was ich dir da in der vision gesagt habe
mein herz gehört alleine dir und die anderen männer interessieren mich doch gar nicht ich habe dich und ich will dich niemals verlieren
*sie würde ihm niemals so das herz rausreisen wollen*
*sie legte sanft ihre lippen auf seine und küsste ihn voller liebe, er sollte wirklich wissen das er zurück bei ihr war*
*dann sah sie ihn wieder an er hatte doch sicher noch mehr zusagen*

*er brauchte seinen Engel einfach an seiner Seite, wenn sie lachte, wenn sie lächelte, wenn sie stöhnte^^, er brauchte seinen Engel einfach*
*küsste sie zärtlich und sanft und strich über ihre Lippen mit seinen*
*er war glücklich mit ihr, denn sie war sein passendes Gegenstück und ergänzte ihn*
*er sah sie so gerne an wenn sie vor ihm stand, und wusste sie gehörte nur zu ihm
*er sah sie an und schmunzelte als sie ihr Handtuch öffnete und ihm ihren ganzen Körper zeigt*
*sie war bildschön und er ließ seinen Blick über ihren Körper streifen*
Du bist so wunderschön mein Engel.
*sah sie an und biss sich auf die Lippen, denn wenn sie so vor ihm stand machte sie ihn schon etwas wuschig*
*er liebte diese wundervolle Frau sich über alles und würde es ihr immer wieder sagen und zeigen wie sehr*
*küsste sie sanft und knabberte an ihren Lippen als sie sich küssten und er sie in den Arm zog*
*er liebte ihre Lippen auf seinen und ihren Geschmack auf seinen Lippen*
*hielt sie fest im Arm und strich sanft über ihren Rücken als er sie küsste*
*sah ihr tief in die Augen als er sie streichelte und ihre Hände auf seiner Haut fühlte*
*es fühlte sich gut an und gab ihm die Kraft und den Mut ihr alles erzählen zu wollen*
*er vertraute ihr und würde das immer tun, denn er liebte sie über alles*
*zog sie dich in seine Arme als sie auf dem Bett lagen und er sie ansah*
*er wollte ihr alles erzählen und keine Geheimnisse vor ihr haben*
*er sah sie an und strich ihr sanft über die Seite als er nachdachte wie er es ihr erzählen konnte*
*er fühlte das sie bei ihm war und ihn nicht verlassen würde, das sie bleiben würde egal was er ihr erzählte*
*das gab ihm die Kraft es ihr wirklich zu erzählen, er wollte das sie alles wusste*
*er fühlte sich nicht von ihr bedrängt, eher unterstützt es ihr zu sagen und ihr alles zu erzählen*
*er küsste sie sanft auf die Wange*
Du bedrängst mich nicht mein Engel..
*küsste sie ganz sanft auf die Lippen und sah ihr in die Augen*
Ich liebe dich..
*es fiel ihm irgendwie schwer ihr alles zu erzählen, aber sie verdiente die ganze Wahrheit*
*er wollte ihr keine Angst machen mit dem was er ihr sagte und strich sanft über ihren Arm*
*er sah sie an als sie ihm über die Wange strich*
*er fühlte den Schmerz der Hölle wieder, aber er wusste er würde nachlassen wenn er es ihr erzählte*
*er wusste das er es dann verarbeiten konnte, um mit ihr weiter zu machen und glücklich zu werden*
*zog sie dicht in seine Arme als er ihr von der Vision erzählte, er brauchte sie ganz nah bei sich um ihr das zu erzählen*
*er brauchte ihre Nähe und ihre Wärme bei der Erinnerung die wieder hochkam*
Ich wusste es und doch tat es jeden Tag unendlich weh dich so zu sehen und zu hören was du sagtest. Ich wusste das es nur eine Vision ist und du mich liebst.. aber irgendwann nach Wochen oder Monaten, hatten sie mich doch gebrochen und ich konnte Realität und Vision nicht mehr unterscheiden. Sie wollte das ich drauf gehe..
*er strich ihr sanft über die Wange als sie ihm versicherte das sie ihn liebte und das sie ihm alleine gehörte*
*es beruhigte ihn ungemein und er wusste das sie ihn nie so behandeln würde wie in der Vision*
*er erwiderte sanft ihren Kuss und hielt sie in seinen Armen, er wusste das er hier bei ihr am richtigen Platz war*
*er strich sanft über ihren Rücken und zog sie dicht zu sich*
*sah sie an und sprach dann weiter*
Irgendwann hatten sie mich gebrochen und es war mir egal was sie mit mir gemacht haben. Ich dachte ich hätte alles verloren, dich verloren obwohl ich dich noch immer geliebt habe. Ich habe dich geliebt auch wenn du mir das Herz rausgerissen hast. Aber ich habe es nur noch ertragen und dich nicht mehr angefleht mit zuzuhören und das ich dich liebe. Das du das doch nicht machen kannst. Ich habe jeden Tag ertragen und die hatten keinen Spaß mehr daran glaube ich. Dann kam ich zu einem Engel, er war einst Luzifers Meister gewesen, er hat ihm alles beigebracht was er jetzt weiß und beherrscht. Es war schlimm denn ich war nur sein Spielzeug, ich was ein Stück Fleisch an dem er alles ausprobieren konnte was er wollte. Ich hatte nicht gedacht dass es noch schlimmere Schmerzen gab als was ich schon kannte. Ich täuschte mich leider. Er zerriss und zerstörte mich, und das nicht nur seelisch. Er sagte mir jeden Morgen wenn ich wieder ganz aufwachte, das ich bezahlen würde für jeden Menschen den ich tötete und ganz besonders für meine Liebe. Das es verabscheuungswürdig wäre zu lieben und das er sich besonders auf mich gefreut hatte. Das er es als ein Sahnestück sah, das ich nun bei ihr war..
*er konnte sie einen Moment nicht ansehen als er ihr das erzählte*
*hielt sie aber fest im Arm*

*sie würde immer für ihn lachen, für ihn lächeln, für ihn stöhnen und alles andere was er von ihr wollte*
*sie war glücklich mit ihm und das sollte sich nicht ändern*
*sie wollte ihn berühren, küssen, lieben bis zum letzten atemzug*
*sie wusste doch was sie wollte, sie wusste das er der wichtigste teil ihres lebens war*
*sie leckte ihm zärtlich über die lippen, sie wollte nicht mehr ihn nur kuss*
*ja ein bisschen wuschig wollte sie ihn auch machen als sie das handtuch öffnete*
*aber das war nur fair schließlich hatte er dasselbe bei ihr gemacht*
*sie wollte es immer so schön haben mit ihm*
*sie wollte immer so verspielt mit ihm sein, soo verrückte ideen mit ihm ausprobieren*
*ihm jedesmal aufs neue zeigen wie sehr sie ihn doch liebt*
*ihm immer wieder in neue kleine spielchen verstricken und sie hatte schon eine idee, wie sie ihn überraschen könnte*
*sie liebte es wenn er ihren nackten körper so ansah, sie hoffte das er sie immer so ansehen würde*
*sie liebte diese heißen blicke auf ihrem körper*
*sie fühlte sich dann immer so begehrt von ihm und als wäre sie die einzige frau für ihn*
*die einzige die er wirklich wahrnahm*
tja mein sexy hero ich will dir nur dass zeigen was ich gerade auch an dir bewundern kann
ein sehr sexy körper... gott du bist so heiß
*haucht sie gegen seine lippen, streicht über seinen oberkörper*
*bevor ihre finger über ihren rücken gleiten lässt*
*sie freute sich wie er mit ihr umging, wie er sie küsste und ihre lippen nicht von seinen lassen konnte*
*sie saugte seine unterlippe ein, drückte ihren körper an seinen*
*sie wollte ihm immer kraft und wärme geben wenn er es brauchte*
*sie beide waren eine einheit und das würde sich niemals ändern*
*sie war froh als sie im bett so nah beieinander lagen*
*sie wollte ihm zeigen das sie bei ihm wafr als sie über seine haut strich*
*sie würde ihm zuhören egal was er ihr sagen würde*
*sie wollte ihm soviel kraft und liebe geben wie er brauchte*
*sie hasste das was passiert war, am liebsten wünschte sie das es nie passiert wäre*
*sie schloss einen moment die augen, freute sich bei dem kuss auf die wange*
*sie erwiederte den kuss, lächelte dabei*
ich liebe dich auch castiel
*sie sah ihn an das es ihm nicht leicht viel aber sie wartet solange bis er soweit war*
*sie wusste nicht direkt wie sie auf seine worte reagieren sollte*
*sie strich mit dem daumen über seine wange, konnte nicht fassen wie sie ihn gebrochen hatten*
du bist die liebe meines lebens ich hätte dir sowas nie angetan schatz
*sie gab ihm wärme, liebe und kraft die er gerade brauchte*
*sie presste die lippen aufeinander als er das sagte*
*sie konnte nicht glauben was sie ihm damit angetan haben, er war doch einer von ihnen und dann hätte sie ihn fast getötet*
*sie legte einen arm um ihn und wollte ihn nicht los lassen, er sollte spüren das sie hier bei ihm war*
*das er hier in der realität war und das sie ihn liebte, ihm nie sowas tun würde*
ich hasse sie dafür was sie dir angetan haben ... das sie dich wegen der liebe zu mir so gequält haben
das sie dich durch mich gebrochen haben ... das du wegen mir so leiden musstest
*davor hatte sie von anfang an angst gehabt da sie ihn wegen der liebe zu ihr etwas antun würde*
*sie drückte ihre lippen sanft auf seine stirn*
ich liebe dich cas und ich lass dich niemals allein
*sie schloss selbst die augen, musste ihre gefühle wieder unterkontrolle bekommen als er das erzählte*
*sie hasste es was sie ihm angetan hatten, sie wollte ihm den schmerz nehmen*

*er wollte immer mit ihr glücklich werden und brauchte ihre Nähe zum Leben*
*er liebte sie über alles und konnte sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen*
*es war unvorstellbar sie nicht mehr in seinem Leben zu haben*
*er brauchte sie einfach, alles von ihr*
*er liebte ihre zarten und zärtlichen Küsse auf seinen Lippen*
*küsste sie sanft und zärtlich auf ihre Lippen*
*sie war so wunderschön und bezaubernd in seinen Augen, alles an ihr und in ihr auch*
*ihr Herz, ihre Seele, ihr Körper und ihre Liebe war etwas ganz besonderes für ihn, vor allem das sie es ihm schenkte*
*er liebte es sie zu lieben, sie zu küssen, mit ihr rumzualbern oder sich einfach mit ihr zu unterhalten*
*jedes Seite an ihr war einzigartig schön für ihn und würde es immer sein*
*sie war so wundervoll als sie das Handtuch öffnete und er alles an ihr wieder sehen konnte*
*lächelte sie an und biss sich sanft auf die Lippen, denn sie machte ihn schon etwas wuschig damit*
*er begehrte und liebte sie über alles, jeden Moment seines Seins und seines Lebens*
*er küsste sie zärtlich und voller Liebe als sie seinen Oberkörper streichelte*
*drückte seinen Körper an sie und wollte sie einfach fühlen und spüren*
*er wollte sie ganz dicht bei sich fühlen und ihre Kraft und ihre Wärme aufsaugen die sie ihm gab*
*er war froh das sie dicht bei ihm war als sie auf dem Bett lagen*
*er brauchte ihre Nähe und ihre Wärme um damit fertig zu werden was passier war*
*was er im Himmel und der Hölle dort erlebt hatte, er wollte das sie es wusste und vielleicht verstand*
*er sah sie an und sah ihn ihren Augen ihre Liebe die im Kraft und Mut gaben es zu erzählen*
*ihre Liebesbekundung ging tief in sein Herz und wärmte es auf*
*er war froh das sie ihm die Zeit gab die er brauchte um ihr alles zu erzählen*
*es war wirklich nicht leicht, aber sie verdiente die Wahrheit und sein Vertrauen in sie es ihr zu erzählen*
*er schmiegte seine Wange in ihre Hand als sie darüber streichelte*
*er genoss und brauchte diese Geste um zu wissen das er hier bei ihr war und es kein Traum war*
*das sie hier bei ihm war und ihm Nahe war gerade*
*er wusste das sie ihm so was nie angetan hätte, das es nur eine Vision gewesen war um ihn zu brechen*
*das sie es nur getan hatten damit sie ihn und seinen Willen brechen konnten*
*er wusste das der Himmel wie die Hölle sein konnten, das nicht alles Engel „lieb“ waren sondern das es Sadisten und schlechte Engel gab*
*er hatte nicht gewusst das die Hölle so schlimm sein würde, aber jetzt wusste er es und hoffte das er nie wieder dahin musste*
*er schmiegte sich an sie als sie den Arm um ihn legte, er wusste das er hier bei ihr war*
*er sah ihr in die Augen und küsste sie sanft auf die Lippen*
Ich kann sie nicht hassen, ich habe es teilweise verdient für das was ich getan habe. Aber nicht für meine Liebe zu dir. Ich liebe dich mein Engel, das konnten sie nicht ändern. Ich will nicht dass du dir Vorwürfe machst.
Du bist nicht schuld hörst du? Du bist nicht schuld daran was passiert ist! Sie sind schuld weil sie es nicht sehen und akzeptieren können. Sie sind die bösen die nicht fühlen können…
*er strich ihr sanft über die Wange und wollte nicht das sie sich quälte*
*sie war nicht schuld daran was passiert war, wenn dann war er schuld weil er getötet hatte und dann auch noch einen anderen Engel*
*und auch für das was er früher getan hatte, aber sie war nicht schuld daran*
Ich liebe dich auch mein Engel. Über alles, das konnten sie nicht brechen…
*er hielt sie fest im Arm und streichelte über ihren Arm um sich*
*küsste ihr sanft auf die Stirn und strich über ihre Haare*
Zum Glück hat Gott mich nach ein paar Monaten bei dem Engel gerettet und daraus geholt. Der Engel war wütend, aber hätte sich nie den Anweisungen verweigert. Gott rief mich zu sich und heilte mich. Er begnadigte mich und ließ mich mich erholen bevor er mich frei gab und ich zu dir kommen konnte als du da warst.
*er lächelte ganz leicht bei der Erinnerung wie sie vor ihm gestanden hatte*
Ich dachte ich träume als ich dich auf der Treppe gesehen habe, ich dachte es würde nicht wahr sein aber du warst wirklich da. Du warst da und zu mir gekommen, ich war glücklich dich zu sehen.
*sanft küsste er ihr auf die Stirn*

*sie würde immer alles dafür tun das er glücklich war, er sollte nie wieder von ihr getrennt werden*
*sie wollte das er immer ihre nähe spüren konnte*
*er sollte sich auch niemals ein leben ohne sie vorstellen müssen, sie beide gehörten doch zusammen*
*er wusste doch das er sie nie mehr hergeben musste, das ihm alles gehörte*
*er sollte nichts mehr vermissen müssen, weil sie das auch nicht wollte*
*er sollte niemals anders über sie denken sie wollte immer so schön in seinen augen sein*
*er hatte als das von ihr verdient alle diese herrlichen gefühle die sie für bereit hielt*
*er war der jenige der ihr herz so zum rassen brachte*
*sie würde immer mit ihm so rumalbern wollen und noch viele verrückte sachen mit ihm anstellen wollen*
*sie war froh das er sie so gut kannte und trotzdem jede seite von ihr liebte*
*sie wollte die nähe, die liebe, die wärme, die sehnsucht zu ihm nie mehr verlieren*
*sie er durfte sehen was sich unter ihrem handtuch versteckte, weil der anblick nur noch für ihn bestimmt war*
*sie wollte ihn mit dem anblick nicht wieder anheitzen nur ihm zeigen was ihm gehört*
*was sie hatte und was er immer haben durfte*
*sie konnte einfach die finger nicht von ihm nehmen*
*sie wollte ihm das geben was er jetzt brauchte und immer für ihn dasein*
*sie wusste nicht ob sie es wirklich alles sofort richtig einordnen konnte was er ihr erzählte*
*es war auf jedenfall ein schock zuerfahren was sie mit ihm angestellt hatten*
*sie würde ihm immer wieder so sagen das sie ihn liebte wenn er das brauchte*
*sie war froh das er ihr die wahrheit sagte*
*er sollte sehen das sie zu ihm stand egal was er ihr sagte*
*sie mochte die anderen engel jetzt trotzdem nicht mehr so das sie ihm das angetan hatten *
*wie sardistich war es das sie ihm eine vision von ihr geschickt hatten*
*sie verstand ja das er die strafe wegen dem getöteten engel hatte ertragen müssen aber das war nicht gerecht*
*nicht für ihre liebe! nicht wegen ihr*
was kann ich tun um dir zuhelfen das zuverarbeiten?
*fragte sie denn sie würde alles tun damit es ihm besser ging und wenn es nur schweigen und ihm halten war dann würde sie das tun*
*sie strich ihm sanft über den rücken, er sollte genau wissen wo er war und wo sie war*
*sie seufzte in den kuss rein, verstand wieso er sie nicht hassen konnte sie waren sein familie*
*sie genoss die berührung und den kuss einfach nur*
ich bin ihm aucch dafür dankbar das er dich da rausgeholt hat bevor es zu spät gewesen wäre ich brauche dich cas
ich hätte dich damals nicht so stehen lassen sollen ich hätte weiter kämpfen müssen von angang an
*sie hatte nie bereut das sie in den himmel zurück gekehrt war, das sie ihn geholt hatte*
*er hatte ihr rufen ignorirt und sie hatte ihn so sehr gebraucht, sie hatte ihn trotzdem jede sekunde lang geliebt*
ich wäre überall hingekommen um zurück zu dir zugelangen
du hast mein rufen nicht gehört?

*er brauchte ihre Nähe und ihre Wärme als er ihr vom Himmel und von der Hölle erzählte*
*sie alleine hatte die Kraft ihm zu helfen das alles zu überwinden*
*er brauche sie bei sich und durfte sie nie wieder verlieren oder auch gehen lassen*
*er wollte sich ein Leben nicht mehr ohne sie vorstellen, und deshalb war er auch zu Gott gegangen damals*
*er hatte es einfach nicht mehr ertragen*
*er hatte nicht weiter leben wollen nachdem er sie verloren geglaubt hatte*
*aber er fühlte sie jetzt dicht bei sich, das sie da war und nicht gehen würde*
*jetzt war sie hier bei ihm und er war bei ihr hier auf dem Bett*
*er brauchte ihr Worte und ihre Versicherung das sie ihn liebte und nicht gehen würde*
*ihre Worte gaben ihm Kraft und Mut ihr alles zu erzählen*
*ihr gehörte sein Herz und in ihren Augen sah er das sie ihn nicht verlassen würde*
*er sah sie an und liebte sie so unendlich doll*
*sie war alles was ihm am leben hielt, sie und ihre Liebe zu ihm gaben ihm alles was einen Sinn machte*
*er gehörte zu ihr und das wusste er und auch sie genau, sie als Paar waren doch eigentlich auch unschlagbar zusammen*
*er sah sie an als er ihr von der Hölle und dem Himmel erzählte*
*er selbst verstand auch nicht alles was passiert war*
*er strich ihr sanft über die Seite und war dankbar das sie für ihn jetzt da war und sich nicht abwant*
*er brauchte sie und ihre Stärke gerade und war froh das sie es ihm gab*
*sie gab ihm viel mehr als sie wusste damit das sie hier war bei ihm*
*er konnte seine Brüder nicht hassen für das was sie gemacht hatten, sie waren seine Familie irgendwie*
*obwohl er die Engel der ihn gefolterte hatte schon fast hasste für das was er getan hatte*
*dafür das er Chloe benutzt hatte um ihn zu brechen, das sie ihn damit gequält hatten*
*er sah ihr in die Augen als sie ihn fragte was sie tun konnte*
*er strich ihr sanft über die Wange und lächelte sie an*
Bleib einfach bei mir und halt mich fest. Lass mich bitte nicht alleine mein Engel. Ich brauche dich, ich brauche dich im Moment einfach bei mir hier…
*sagte er leise und schmiegte sich leicht an sie*
*zog ihre Nähe und ihre Wärme tief in sich ein*
*er fühlte das sie bei ihm war und er hier bei ihr sicher war*
*er sah sie an und strich ihr durchs Haar*
Er ist mein Vater und ich denke er liebt mich und versteht mich…
*sanft küsste er ihr auf die Wange*
Du hattest Angst mein Engel, du konntest nicht bleiben und kämpfen. Mach dir keine Vorwürfe Chloe. Es ist so passiert und wir können es nicht mehr ändern. Ich habe dich immer geliebt und wusste dass es niemals deine Schuld war.
*sie sollte sich keine Vorwürfe machen, denn er wusste das sie nicht bleiben konnte, das sie schreckliche Angst gehabt hatte vor ihm*
*er hatte ihre Rufe gehört aber er hatte Angst gehabt, Angst das sie ihn hasste*
*er sah sie an und es tat mit leid was passiert war*
Es tut mir leid mein Engel. Ich hab deine Rufe gehört, ich hab deine Stimme gehört. Aber ich hatte Angst. Ich hatte schreckliche Angst, dass du mich hasst. Ich hatte Angst, die Angst in deinen Augen wieder zu sehen und das du mich vollkommen aus deinem Leben verstößt. Ich hätte es nicht ertragen wenn du mich gerufen hättest um mir zu sagen das du mich nie wieder sehen willst.
*er sah sie an und biss sich auf die Lippe*
Ich war auf dem Weg zu Gott, damit er die Schmerz beendete. Ich konnte den Schmerz in meinem Herzen nicht mehr ertragen, dich verloren zu haben. Ich wollte das er es beendet und ich dachte du hasst mich und verfluchst mich und meinen Namen.
*er hatte nicht gewusst das sie ihn brauchte und ihn deshalb gerufen hatte*

*sie liebte ihn genau deshalb würde sie immer für ihn dasein*
*es war eine selbstversändlichkeit für sie das sie ihm alles gab was er brauchte*
*sie beide waren zusammen und das sie ihn liebte und ihm das zeigte war doch eine selbstverständlichkeit*
*sie wollte auch nicht das er sie je noch mal gehen lies, sie wollte doch niemals wieder von ihm weg*
*sie beide sollten immer zsuammen bleiben, sie gegen den rest der welt*
*sie hörte ihm genau zu was er zu erzählen hatte, wusste das es nicht leicht für ihn war*
*sie litt alleine schon von seinen erzählungen*
*sie wollte ihn nie mehr durch irgendwas verlieren, er sollte bei ihr bleiben, sie würde immer alles dafür tun*
*sie würde sich auch gott stellen wenn es sein musste ^^*
*er hatte ihr beide male so sehr gefehlt als er im himmel war, sie hatte so sehr gelitten*
*das er dann auch nicht auf ihr rufen reagiert hatte sie brauchte ihn doch*
*sie wollte nicht mehr an den schmerz und dass leid denken das sie ertragen musste*
*auch wenn es wohl nichts gegen das gewesen war das er hatte ertragen müssen*
*sie würde ihn niemals ganz verlassen wollen daran musste er immer glauben, egal was sie je noch mal trennen würde ihre gefühle zu ihm würden immer bestehen*
*sie war sich sicher das sie alles durchstehen konnten weil sie beide sich liebten*
*sie lag ganz nah in seinen armen damit es keinen zweifel für ihn gab das sie bei ihm war*
*sie würde ihm immer wieder sagen das sie ihn liebte weil es nun mal so war*
*es änderte doch nichts was sie mit ihm gemacht hatten sie beide gehörten zueinander auch wenn sie versucht hatten ihn zu tölten*
*das sie ihn durch sie gebrochen hatten, das zeigte nur wie sehr er sie liebte das er lange genug durchgehalten hatte*
*gott hatte auch gezeigt das er ihr beziehung gut hieß in dem er ihn zu ihr zurück gelassen hatte*
*sie genoss die berührungen und strich ihm über den arm, sah ihn innig an*
*das war der mann den sie liebte und das konnte niemals jeman ändern. es würde niemals einen anderen mehr geben*
*sie shcmiegte ihre wange an seine hand ran, sah ihn verliebt an*
ich werde hier bleiben ich werde immer in deinen namen sein wenn du das willst
*sie drückte ihn nah an sich ran, er sollte so viel wärme wie nur möglich von ihr bekommen*
*sie würde jetzt niemals gehen und ihn alleine lassen*
ich würde nie auf die idee kommen von dir weg zugehen hero
*sie lies ihn nicht los wollte für ihn dasein so gut sie konnte*
ja das glaube ich auch und ich bin froh darüber das er so über dich denkt
ich weiß das ich angst hatte aber ich wollte bei dir bleiben ein kleiner teil von mir wollte doch bei dir bleiben
*sie hatte innerelich so einen schweren konflikt auszufechten gehabt*
lass uns das abschließen ich will daran nicht mehr denken ich hab so gelitten ich wollte doch so sehr zu dir aber ich hab dich nicht gesehn
du warst in dem moment so weit weg von mir ich habe dich gebraucht und nach dem brief wollte ich nur noch um die kämpfen
ich hätte es nicht ertragen wenn sie dich getötete hätten es hätte keinen grund gegeben für mich noch hier zubleiben ... weiter zuleben
deshalb habe ich dich gerufen deshalb bin ich in den himmel gekommen ich wollte nur dich wieder haben
*sie verstand aber was er sagte und wie er sich wohl gefühlt hatte*
ich bin nur froh das du dann doch zu mir an die treppe gekommen bist