*sie kam in die wohnung und lies erstmal alle sachen im flur fallen*
*sie kam ins wohnzimmer und blickte auf den stapel post der sich in den letzten drei monaten angesammelt hatten*
*ging alles durch, es war aber nichts dabei das sie interessierte*
*also legte sie die sachen wieder zur seite, würde sich das später genauer ansehen*
*ihr blick schweifte durch den raum zu einem der fotos*
*sie ging hin und nahm einen bilderrahmen in die hand*
*sie strich mit den finger darüber*

*erinnerte sich an den tag als dieses foto aufgenommen wurde*
*der schmerz über jimmy verlust hatte in den letzten 3 monaten nach und nach abgenommen*
*doch ertrug sie es nicht das bild anzusehen, deshalb holte sie tief luft und packte das bild in eine schublade*
*sie holte aus ihrer tasche im flur ihren laptop und setzte sich auf die couch*
*schaltete ihn an und lass sich über das internet die nachrichten durch*
*sie müsste in der redaktion anrufen um zusagen das sie wieder hier war*
*in letzter zeit hatte sie nur von zuhause aus geschrieben, je nachdem wie man zuhause in dem fall auslegte*
*da sie ja die letzten 3 monate etwas hin und her gefahren ist*
*doch hatte sie ihre wohnung doch schon sehr vermisst gehabt*
*sie hatte sich auch schon lange nicht mehr bei sam und dean gemeldet*
*nach dem was passiert war hatte sie mit niemanden reden können*
*es war ja sonst eigentlich nicht so ihre art anrufe zu ignorieren aber sie brauchte einfach mal zeit für sich*
*sie starrte ihr handy an und dachte nach ob sie sich jetzt wohl mal wieder bei ihnen melden sollte*

*sie hatte den jungs beiden eine nachricht geschrieben*
*steckte ihr handy kurz an um es wieder aufzuladen*
*sie nahm sich ihrem laptop auf den schoss und begann an ihrem artikel zuschreiben*
*schließlich musste sie ihren artikel bis zu redaktionsschluss noch einschicken*
*die kleine schreibpause hatte ihre kreativtät wieder neu erblühen lassen*
*während sie auf die antwort wartete räumte sie hier erstmal etwas auf*
*sie dreht sich um als das handy klingelt und liest die nachricht*
*ein lächeln huschte über ihre lippen*
*sie steckte ihr handy weg, krammte in ihre jacke nach den schlüsseln und verlies die wohnung*
*als sie fertig war überlegte sie was sie jetzt machen sollte*
*dann fiehl ihr ein das sie sich bei jemand anderem auch schon lange nicht mehr gemeldet hatte*
*sie schrieb alexis eine sms ob sie zeit hätte sich zu treffen*

*sie kam hier rein, hatte sich in der küche noch einen kleinen snack geholt*
*schließlich brauchte sie das dringend nach letzter nacht*
*sie betrat den raum und legte den laptop auf den couchtisch, stellte ihren kaffee daneben*
*sah sich hier um bevor sie sich setzte*
*biss sich auf die lippeen als ihr blick durch den raum ging, jetzt doch langsam wieder erinnerungen in ihre hochkamen als sie auf ihre hand sah*
*man konnte noch den umriss des eherings auf der haut erkennen*
*sie seufzte laut auf als alles in ihr hochkam*

*war dann irgendwie wie erstarrt in ihren gedanken*
*sollte sie vielleicht doch mit alexis reden sie wusste es nicht*
*es war letzte nacht soviel passiert das sie wie in einem gefühlschaos war*
*hatte sie ihn schon so sehr vergessen das sie sich auf cas hatte einlassen können*
*oder steckte da noch etwas dahinter was sie noch nicht erkennen konnte*

*er kam ins Wohnzimmer und sah sie dann auf der Couch sitzen*
*sein Trenchcoat lag natürlich noch im Schlafzimmer ^^*
*er sah sie an und etwas schien sie zu beschäftigen und zu belasten*
*langsam ging er durch den Raum auf sie zu*
*etwas stimmte nicht und er sah sie an*
Chloe?
*fragte er leise, stellte sich neben das Sofa und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter*
*sah das sie auf ihre Hand starrte*
*er sah den Abdruck ihre Ringes noch leicht*
*er konnte sich vorstellen was sie beschäftigte, aber er las nicht in ihren Gedanken*

*sie hörte die schritte hinter sich doch drehte sie sich nicht um*
*zu sehr gefesselt war sie von der erinnerung*
*wie oft war sie an seinem grab gewesen?*
*einmal und dann nie wieder, sie hatte es einfach nicht übers herz gebracht*
*sie spürte die berührung und musste schlucken*
*ihr lief ein kalter schauer durch den ganzen körper*
*was sollte sie jetzt machen*
*sollte sie zu ihm gehn und sich an ihn lehnen, doch was sollte er dann von ihr denken*
*nach dem was letzte nacht passiert war wusste sie nicht wie sie ihre gefühlen erklären sollte*
*wusste nicht wie sie es formulieren sollte ohne irgendwie schuldgefühle ins spiel zubringen*
*das sie ihn liebte stellte sie außer frage, doch konnte sie jimmy so schnell überwunden haben*
du bist wach?
*fragte sie leise eher abwesend*

*er sah sie an und wusste das etwas nicht stimmte*
*er wollte sie nicht drängen etwas zu erzählen*
*aber seine Gedanken ratterten*
*sie dachte an Jimmy das konnte er sehen ohne ihre Gedanken zu lesen*
*er wusste, das das gestern alles verändert hatte*
*dachte daran das es vielleicht für sie zu schnell gegangen war*
Ja bin ich.
*sie starrte noch immer abwesend vor sich hin, also kniete er sich vor sie sodass er auf gleicher Augenhöhe mit ihr war*
*er sah sie an und wollte ihr helfen*
*Er sah in ihren Augen, das sie an Jimmy dachte und an gestern*
Sprich mit mir, was belastet dich Angel? Was passiert ist zwischen uns?
*er sprach sanft und leise zu ihr*
*er wollte sie nicht drängen ihm etwas zu erzählen*
*aber vielleicht half es ihr darüber zu sprechen*
*er liebte sie, das wusste sie und er würde alles für sie tun*
*er bereute nicht was letzte Nacht passiert war*
*aber war sich bewusst, dass es vielleicht zu schnell für sie passiert war*

*sie wusste nicht ob sie ihn ansehen sollte, den sie spürte die träne über ihre wange rinnen*
*er sollte sie nicht für schwach halten, doch lehnte sie sich vor und legte ihren kopf auf seine schulter*
*eine träne auf sein hemd tropfte*
*sie spürte wie schnell ihr herz wieder schlug als sie ihm so nah war*
*sie bereute nicht was sie gesagt oder getan hatte, doch konnte sie das geschehne nicht einordnen*
*wischte sich eine träne weg und blickte ihn an*
bin ich ein schlechter mensch?
*fragte sie ihn, weil sie das gerade am meisten beschäftigte*
bin ich ein schlechter mensch weil ich mich so schnell wieder in jemanden verliebt habe?
*sie legte ihm eine hand an die wange, biss sich auf die lippen*
*ihre augen waren gerötet*
*ihre stimme klang leicht gebrochen*
ich bereue nicht was passiert ist doch ...

*er würde sie nie für schwach halten, er wusste wie stark sie war*
*er wusste auch das sie sich selber keine Schwäche erlaubte, was falsch war*
*jeder war auch mal Schwach, das war keine Schande*
*er legte sanft die Arme um sie als sie sich an ihn lehnt*
*fühlt die Träne von ihr und sieh sie an*
*wischt ihr sanft weitere Tränen von der Wange*
*schüttelt den Kopf leicht*
Nein, das denke ich nicht. Du bist kein schlechter Mensch, du hast ihn über alles geliebt und ihn verloren. Er wird immer ein Teil deines Lebens sein, er hat dich mit zu dem gemacht was und wer du jetzt bist. Und nur weil du dich verliebt hast, wird er nicht aus deinem Herzen verschwinden. Er bleibt fest in ihm und wird dort immer seinen Platz haben.
*sieht ihn in die Augen*
*fühlt ihr Hand an seiner Wange und lehnt sich gegen ihre Hand*
*sanft nahm er ihre Hand und küsste sie zärtlich auf die Handfläche*
*er setzte sich zu ihr auf das Sofa und zog sie sanft in seine Arme*
*wischte ihr zärtlich die neuen Tränen weg*
*hielt sie ganz sanft fest, so das sie sich sofort von ihm lösen konnte wenn es es wollte und er ihr zu nahe kam in dieser Situation*
*streichelt ihr sanft über den Rücken*
Ich liebe dich Chloe und daran wird sich nichts ändern. Gar nichts.. egal was passiert und egal für was du sich entscheidest. Ich möchte dass du dir darin immer sicher sein kannst.
Ich bereue auch nichts.. Aber ich kann dich verstehen, dass das alles vielleicht zu früh für dich ist.
*sanft streichelte er ihr über den Rücken und die Arme*
*er wollte ihr Sicherheit geben, Sicherheit dass er immer für sie da sein würde egal für was sie sich entschied*

*sie atmete hörbar aus als sie seine arme um ihren körper fühlte*
*war froh das er jetzt nicht einfach ging und sie mit diesen gefühlen alleine lies*
*seine nähe ihr irgendwie genug kraft gab um irgendwie einen klaren gedanken zu fassen*
*sie lösch die augen als er die tränen wegwischte*
*sie lauschte seinen worten, nickte kaum merklich*
ich war aber nicht an seinem grab ich weiß nicht wieso ... aber
*sie hatte es irgendwie nicht übers herz gebracht, die beerdigung alleine durchzustehen war schlimm genug gewesen*
*deshalb ist sie einfach weggelaufen, doch hatte das auch nichts geändert*
*ihr immer noch ein paar tränen über die wange liefen als sie ihm zuhörte*
*tief in sich drinne wusste sie das er recht hatte*
*leicht lächelte sie als sie seine lippen in ihrer handinnenfläche spürt*
*ihr nach und nach wieder bewusst wurde warum gerade er es war der ihr herz so in sturm erobert hatte*
*er war anders als die anderen, anders als jimmy*
kannst du mich teilen ?
*fragte sie leise, weil sie wohl immer einen kleinen teil ihres herzens nur jimmy widmen würde*
*sie schloss die augen als er sie in den arm zog*
*in ihrem kopf drehte es sich alles so schnell, das sie kopfschmerzen bekam*
*sie rieb sich die schläfen*
*nein sie wollte sich nicht lösen, nicht jetzt, jetzt brauchte sie ihn*
*sie ja in diesem moment niemanden anderen hatte*
*die anderen ja auch nicht nichts davon wussten was passiert war*
*sie sah zu ihm hoch und fragte sich was er meinte mit entscheiden*
entscheiden?
*sie legte den kopf etwas schief, sie wollte ihn auf keinenfall verlieren*
*brauchte sie jetzt einfach seine nähe und wärme*
*sie streckte sich etwas um ihre lippen nur sanft auf seine zulegen, musste wissen ob es sich jetzt komisch anfühlte*
*sie atmete ruhig auf, lehnte sich dann wieder an ihn*
*sie legte ihren kopf auf seine schulter und schwieg einen moment in den sie nachdachte*
*nah seine hand in ihre und drückte sie*

*er würde immer für sie da sein und sie halten wenn sie ihn brauchte*
*er hilft sie sanft im Arm und strich ihr über den Rücken*
*sanft wischte er ihr die Tränen weg*
*er wusste das sie ihn jetzt brauchte und er würde sie nie alleine lassen*
*hört ihr zu als sie spricht*
Du wirst irgendwann die Kraft haben sein Grab zu besuchen. Vielleicht ist es noch zu früh dafür.. vielleicht brauchst du einfach noch Zeit…
*er küsste ihr sanft die Tränen weg die wieder über ihre Wangen liefen*
*sanft strich er ihr über den Arm und lächelt*
Natürlich würde ich dich teilen…. Ich weis dass er immer ein Teil deines Herzens sein wird
*küsst sie ganz sanft auf die Lippen*
*er liebte sie und wusste das ihm ihr Herz gehört aber auch Jimmy*
*er strich ihr sanft durchs Haar*
*er küsste sie auf die Stirn als sie sich die Schläfen rieb*
*er konnte sich denken, das ihr so viel durch den Kopf ging*
*sie brauchte ihn und er würde immer für sie da sein*
*er sah sie an*
Falls du dich entscheiden solltest erstmal nicht mit mir zusammen zu sein. Es wäre ok für mich wenn du noch Zeit brauchst. Ich liebe dich und werde es immer tun.
*er erwiderte sanft ihren Kuss und nahm sie danach wieder zärtlich in die Arme*
*sanft strich er über ihren Rücken*
*er war einfach für sie da und hielt sie*
*sanft drückte er ihre Hand die sie in seine nahm*
*er gab ihr alle Zeit die sie brauchte und strich ihr nur beruhigend über den Rücken*

*sie war froh das er jetzt bei ihr war, denn genau das brauchte sie jetzt wohl*
*sie wüsste nicht wie es jetzt wäre wenn er gegangen wäre*
*wollte es sich auch gar nicht ausmalen weil sie wusste das er in diesem moment nur ihr gehörte*
*sie hoffte das dies noch eine weile anhielt*
*doch würden sie ihn sicher bald wieder brauchen, da konnte er sagen was er wollte*
*sie würde nicht zulassen das er wegen ihr seine aufgaben vernachlässigte*
*war froh über die sanften berührungen und rieb sich die augen*
jeder andere kann es doch auch ... ich würde zu gerne hingehn doch glaub ich nicht das ich es ertragen würde
*sie wieder die augen schloss als er die tränen wegküsste*
*sich seine lippen so zart auf ihrer haut anfühlten*
*sie war erleichtert über seine antwort*
wau ... das würde nicht jeder tun
*ist sich sicher das nicht jeder es so verstehen würde wie er*
*sie konnte ihn gerade nicht noch mehr küssen, dazu war sie zu durcheinander*
*sie vernahm seine worte und schüttelte den kopf*
*setzte sich auf seinen schoß, lehnte ihre stirn an seine schulter*
ich will mit dir zusammen sein ... ich muss nur erstmal alles ordnen diese ganzen gefühle und was passiert ist
*sie einfach seine näher genoss und über seinen arm strich*
*sie musste wieder zur ruhe kommen schließlich musste sie heute noch arbeiten*

*er hielt sie im Arm und strich ihr über den Rücken*
*sanft hielt er ihr und gab ihr Ruhe und Sicherheit*
*er würde so lange bei ihr bleiben wie es ihm möglich war*
*er wusste das es nicht ewig war, aber er würde alles tun das es möglichst lange war*
*im Moment war nur sie wichtig für ihn*
*ein kleiner Engel der ihn jetzt mehr als alles andere brauchte*
Du wirst es können.. wenn du willst komme ich mit.. und warte am Tor.. oder komme ganz mit.
*sanft küsste er ihr auf die Stirn*
Du wirst es wissen wenn es soweit ist.. ich bin mir sicher dass du das schaffen wirst.
*sanft wischte und küsste er ihr die Tränen weg*
*er weis das nicht jeder sie teilen würde, aber er würde es denn er weis wie viel ihr das bedeutet*
*er wusste einfach das ihr Herz beiden gehörte*
*und es war in Ordnung für ihn, Jimmy war ein sehr wichtiger Teil in ihrem Leben gewesen und er jetzt auch*
*er wusste, das sie durcheinander war und verstand das vollkommen*
*in ihrem Kopf ging viel vor und er hielt sie einfach fest*
*sanft striche er über ihren Kopf und ihre Haare als sie sich gegen seine Schulter lehnte*
*er küsst sie sie sanft auf den Scheitel*
Du hast alle Zeit der Welt mein kleiner Engel. Mach dir keine Gedanken..
*sagte er sanft zu ihr und hielt sie weiter in den Armen*
*er gab ihr die Nähe die sie brauchte*
*sanft und beruhigend strich er ihr immer wieder über ihren Rücken*

*sie aus jeder sekunde soviel kraft zog wie es nur ging*
*die liebe zu hm gab ihr kraft auch wenn sie es sich auch noch nicht erklären konnte wie er es geschafft hatte ihr herz zu stehlen*
*und das auch noch in so kurzer zeit*
*sie war froh ihm begegnet zu sein auch wenn er nicht den höchsten stellen wert im ersten moment gehabt hatte*
*sie war froh das er anbot mitzukommen dann würde sie sich sicher besser fühlen*
*sie nickte leicht*
es wäre schön wenn du mitkommst dann ist es vielleicht etwas einfacher
*vielleicht sollte sie auch alexis mitnehmen damit sie wusste was passiert war*
*es lies sich vielleicht so am besten beschreiben, doch ob er bis zum grab mitkommen sollte das wollte sie noch nicht entscheiden*
*genoss es seine lippen auf ihrer stirn zu fühlen*
ich will mit dir zusammen sein
*sagte sie leise, weil sie sich dessen sicher war*
*den so ein gefühl wie er hatte noch nie jemand in ihr ausgelöst*
*sie schmunzelte und sah zu ihm auf*
kleiner engel?
ich wüsste wenn ich einen heiligenschein und federn hätte
*schmiegte sich an ihn, es ihr schon besser ging wenn er so für sie da war*
*sie machte sich aber immer viele gedanken*
*sie aber irgendwie jetzt vom thema abgekommen war*
ich glaub ich sollte dir was sagen was die brüder betrifft

*er hielt sie sanft im Arm und strich ihr über den Rücken*
*er würde alles für sie tun*
*er hatte nicht gedacht das er jemals fühlen könnte und würde*
*aber die Gefühle für sie hatte ihn fast schon überrollt so intensiv waren sie*
*er sah sie an und küsste ihr sanft auf die Stirn*
*Er würde sie begleiten wenn sie es wollte. Und er würde auch am Tor auf sie warten wenn sie alleine zum Grab gehen wollte*
*er wollte einfach für sie da sein*
Und ich will mit dir zusammen sein
*er war sich da auch ganz sicher und lächelt sie sanft an*
Also Federn konnte ich an dir auch nicht sehen na ja und ein Heiligenschein ist altmodisch.
*er schmunzelte leicht*
Aber für mich bist du mein kleiner Engel, denn du hast mir noch was beigebracht. Du hast mir beigebracht wie es sich anfühlt zu lieben. Und du bist mein Engel weil du mich davor gerettet hast für immer ohne Gefühle zu leben.
*er hielt sie im Arm und strich sanft über ihren Arm*
*er sah sie an*
Was ist mit den beiden? Du kannst mir alles erzählen.
*er war schon etwas gespannt was sie ihm erzählen wollte*