*sie war froh ihn zuhaben*
*eigentlich hatte sie nicht vor so schnell wieder jemanden an sich ranzulassen, doch er hatte das geändert*
*sie fühlte sich wohl und geborgen in seinen armen*
*auch wenn es noch in ihrem kopf dröhnte von den vielen gedanken die sie sponn*
*sie würde es entscheiden wenn sie da wären ob er mitkommen sollte oder nicht*
*rutschte dann von seinem schoss wieder runter und setzte sich neben ihn*
*sie zog die beine auf die couch und beugte sich vor um ihre tasse zunehmen*
*sie strich mit den fingern über den rand*
*sah dann zu ihm und überlegte wie sie es ihm sagen sollte*
*sie hatte sam nur versprochen es nicht dean zusagen*
*doch machte sie sich auch sorgen, sie wusste ja nichts davon das er dämonenblut trinkt*
*aber sie wusste das sam wieder mit ruby in kontakt war
*sie strich sich das haar nach hinten*
sam hatte vor sich mit ruby zutreffen und ich weiß nicht ob das so eine gute idee ist
*weiß ja auch was dean davon hält*

*er hielt sie im Arm und strich ihr über den Rücken*
*küsste sie sanft auf die Schläfe*
*ihr Kopf musste voll sein von Gedanken und er hätte ihr gerne die Last abgenommen*
*aber er wusste das er es nicht konnte, sondern einfach nur da sein*
*er ließ sie los, sodass sie sich neben ihn setzten konnte*
*er sah sie an und fand es süß wie sie die Beine anzog*
*er wartete bis sie sprach und hörte ihr genau zu*
*er hatte etwas gehört, das Sam Kontakt zu einem Dämon hatte*
*aber mehr bisher auch nicht, nur das es wohl nicht zu seinem Guten war*
Weist du wie lange er schon wieder Kontakt zu ihr hat? Ich habe etwas gehört, aber es war bislang nur ein Gerücht. Sie tut ihm nicht gut, sie verleitet ihn dinge zu tun die nicht gut für ihn sind heißt es. Er spielt denke ich ein gefährliches Spiel sich mit ihr einzulassen...
*sieht sie an, er zwar etwas mehr weis, aber es ihr nicht sagen will*
Wir sollte ihn im Auge behalten, und Dean vielleicht auch. Er weis es noch nicht oder?

*sie nahm einen schluck aus ihrer tasse und starrte dann förmlich in sie hinein*
ich weiß nicht wohl gerade wieder ...
zu mindestens konnte ich seiner nachricht entnehmen das er sich jetzt wieder bei ihr gemeldet hat
er wollte informationen von ihr und ich hab ihm auch gesagt das ich das für keine gute idee halte*
*aber ihre meinung zählte da ja nun wirklich nicht viel wenn sie sich erstmal was in den kopf gesetzt hatten*
*sie machte sich sorgen ob das richtig war, schließlich war sie ein dämon*
*und dean würde schon einen grund haben sie nicht zu mögen auch wenn sie andere dämonen tötete*
*sie schüttelte den kopf, was wohl eine ganz schlechte idee gewesen war*
*sie hörte ihm zu und legte den kopf schief*
was für gerüchte?
*runzelte etwas die stirn als er eiter sprach*
na ja das wundert mich nicht so sehr schließlich ist sie ein dämon egal was sie nebenbei macht
*sie sich schon fragt ob da noch mehr ist das er ihr verschweigt*
ich hab sam versprochen es dean nicht zusagen er will es selbst machen ... wenn der zeitpunkt passt

*sieht sie an und will ihr nichts verschweigen aber konnte er ihr es wirklich erzählen*
*sieht ihr zu wie sie in die Tasse starrt*
*er konnte sich vorstellen das es nicht leicht für sie war*
*hörte ihr zu und dachte nach*
Ok, also hast du mit ihm gesprochen? Ich hoffe wirklich, dass er sich noch nicht lange wieder mit ihr trifft. Sie tut ihm wirklich nicht gut, der Himmel war von ihrer letzten Leasone nicht gerade begeistert.
*er wusste das Sam sich durch Deans Höllenbesuch geändert hatte und das nicht zu seinem Besten*
*Sam war stärker geworden und willensstärker, das wusste er*
*er wusste das Ruby anders war als andere Dämonen, aber er glaubte nicht das man ihr trauen konnte*
*sieht sie an und überlegt was er ihr erzählen kann*
*das jeweilige Schicksal der Menschen stand noch nicht fest, und er wollte es nicht ändern*
Ich kann dir über die Gerüchte über ihn nicht viel sagen. Ich weis einfach das sie nicht gut für ihn ist.. Sie zieht ihn in Dinge rein, die für ihn böse Enden können. Für uns alle!
*sieht sie ernst an. Er musste versuchen sie vor dem zu schützen was vielleicht kommen würde*
*er würde alles tun um sie zu schützen*
Wir werde ihn im Auge behalten. Ich denke er sollte es Dean wirklich selbst sagen, ich hoffe nur er weis das er da mit Ruby macht. Dean und Sam haben denke ich eh noch einiges miteinander zu klären. Dean ist ja auch kein Unschuldslamm. Die Hölle hat ihn verändert..

*sie würde verstehen wenn er es ihr nicht sagen darf*
*doch war sie ja immer so neugierig das war so ihre natur*
*sie fühlte sich wie zwischen zwei fronten, die von dean und die von sam*
*hin und her gerissen ihr versprechen zu sam zuhalten und es dean zusagen weil sie kein gutes gefühl hatte*
wir haben sms geschrieben aber er wollte sich nochmal melden
und auf deans antwort warte ich noch er hat wohl irgendwas zu erledigen wie er gesagt hatte...
*sie konnte sich schon vorstellen was die da oben davon hielten*
ich glaube das mit uns würde denen auch nicht gefallen ... also ...
*seufzte leicht und stellte die leere tasse ab*
uns alle?
sie ist ein damön wie könnte sie dann auch einen guten einfluss auf ihn haben
*sie sah seinen ernsten blick, rieb sich die schläfen und legte sich richtig auf die couch*
*sah zur decke auf, die ja nicht sonderlich interessant war*
*sie wusste doch das er das tun würde, das musste er nicht aussprechen*
ja das weiß ich
aber wir sind doch alle nicht perfekt wir haben alle schon fehler gemacht ...
und es war doch zuerwarten das die sache dean verändert hat ... ich bin nur froh das er zurück ist*

*er sah sie an und hätte ihr am liebsten alles erzählt was er wusste*
*aber wenn musste sie es von Sam erfahren oder von jemandem anderen*
*er wusste wie neugierig sie war, und das fand er ja so interessant und auch spannend*
*sie war eine gute Reporterin die fast alles raus bekam bei den Menschen*
*sie hatte eine gute Freundschaft zu den Winchesters aber er wusste auch das sie Angst hatte zwischen die Fronten der Brüder zu geraten*
Mach dir keine Gedanken Dean wird sich melden, wir kennen ihn doch.
*er musste leicht grinsen, denn es konnte nur eins seiner Abenteuer sein, das ihn aufhielt*
Ich hoffe Sam wird sich auch bei dir melden, ihr Vertrauen ist mich ist ja nicht gerade das Größte. Du stehst ihnen nahe, ich denke nicht das sie dich ausschließen würden, wenn es einen Fall gäbe.
*er sah sie an und zuckte leicht mit den Schultern*
Ich denke auch sie werden nicht begeistert sein, aber erstmal wissen sie es nicht und wenn es soweit ist, werden sie es hoffentlich akzeptieren, wenn sie sehen dass ich noch immer ein Engel des Herrn bin. Ich bin nicht ungehorsam nur weil ich dich liebe.
*er lächelte sie leicht an und küsste sie sanft auf die Stirn*
Wir werden sehen wie es sich weiter entwickelt mit Sam und Ruby. Im Moment können wir nichts machen…
*er sah sie an als sie sich die Schläfen rieb und sich hinlegte*
*er nahm die Decke vom Sessel und legte sie ihr über*
*sie sah aus als hätte sie Kopfschmerzen*
Ich weis dass niemand perfekt ist. Das ist auch nicht das Ding, aber Dean hat schreckliches in der Hölle erlebt und getan. Ich weis was ihn belastet und quält und ich hoffe das er bald mit jemandem sprechen kann.
*sanft strich er ihr übers Haar*
Es ist gut, das er wieder da ist. Er ist ein sehr guter Kämpfer und ich mag ihn. Er hat denke ich ein gutes Herz und trifft richtige Entscheidungen.

*wenn die kopfschmerzen nicht so stark wären dann würde sie jetzt sicher noch weiter nachhacken*
*natürlich war sie neugierig und hörte herraus das er mehr wusste als er ihr jetzt sagte*
*es war ja nicht das erste mal das sie geheimnisse wegen den beiden hatte*
*eigentlich hasste sie es wenn wenn sie etwas wusste das der andere nicht erfahren sollte, doch konnten sie sich ja immer auf sie verlassen*
ja ich weiß das er das wird ... er wird ja sicher seine gründe haben wenn er nicht schreiben kann
und sam sagte mir er hat sich hingelegt ... na wer weiß
*wollte sich jetzt keine unnötigen sorgen machen, die beiden waren ja alt genug um zu wissen was sie tun*
*sie hörte ihm zu und erkannte auch das bedauern in seinem unterton*
sie kennen dich nicht so wie ich ... ich vertraue dir blind
*sie würde ihm ihr leben anvertraun, weil sie wusste es war in guten händen*
*aber ganz so wie sie mussten sie ihn ja auch nicht kennen, das sollte ihr privileg blieben*
*sie hoffte es doch das sie nichts dagegen tun würden das sie zusammen waren*
und nur deshalb will ich nicht das die anderen es erfahren
*ihr es doch sonst egal wäre wer es wusste und wer nicht*
*nur wollte sie nicht provozieren, sie strich ihm leicht über die wange*
wir sollten aber vielleicht mehr übung darin bekommen uns nicht so anzu sehen
*sie schluckte und biss sich auf die lippen, der drang ihn zu küssen war wieder da*
damit es nicht so offensichtlich ist
und lernen der "versuchung" zu wiederstehen
*nickt bei dem was er wegen ruby sagte*
ich hoffe sam weiß was er tut ... und lässt sich nicht wieder einwickeln
*sie zog ihn wieder auf die couch nachdem er ihr die decke umgelegt hatte*
*legte sich so hin das sie ihren kopf auf seinen schenkel legen konnte*
*die kopfschmerzen immer stärker wurden, sicher wegen den vielen gedanken*
ich hoffe du hast recht und er vertraut sich jemandem an
*überlegte aber eigentlich genauer was er damit meinte*
*sie schmiegte sich an ihn ran, drückte die decke an sich*
cas?
*sie sah zu ihm auf und kam etwas hoch zu ihm, wartet das er sich runterbeugte und küsste ihn*
ich glaub ich brauch etwas schlaf bevor mich mein kopf umbringt
*hoffte er war nicht sauer oder ähnliches sie konnte die augen nicht mehr offen halten*
ich liebe dich
*hauchte sie noch raus bevor sie einschlief*

*er sah sie an und fragte sich was in ihrem Kopf vorging, aber er las nicht ihre Gedanken*
*sanft strich er ihr über das Haar*
*er wusste das es alles nicht leicht für sie war*
*sie machte sich immer Gedanken und sorgen aber sie konnten nur warten was als nächstes passieren würde*
*er lächelte sie an*
Nein, sie kennen mich nicht so gut. Aber vielleicht ändert sich das noch, aber ganz gehöre ich nur dir ganz alleine.
*ihr gehört sein Herz und das war das wichtigste*
*aber ihre Intensität der Gefühle zueinander war besonders*
*er machte sich gerade keine Gedanken über den Himmel*
*das war noch nicht dran und er hoffte das es noch lange so blieb*
*schmunzelt bei ihren Worten*
Ja, das sollten wir wohl wirklich. Ich werde versuchen es zu üben aber nie mit dir alleine, da gehörst du mir ganz alleine. Wir werden das schon hinbekommen, es nicht zu offensichtlich zu machen. Die anderen werden es schon nicht erfahren…
*sanft stich er über ihren Kopf als sie ihn auf seinen Schoß legte*
*sanft strich er ihr durchs Haar*
*beugt sich etwas runter als sie ihn anspricht*
*er lächelte und erwiderte zärtlich den Kuss*
Schlaf ein bisschen, ich bin hier. Ruh dich aus mein kleiner Engel. Dann wird dein Kopf auch sicher ruhiger…
*sanft strich er ihr sanft über die Haare*
*sah sie an als sie einschlief*
*er wusste das sie den Schlaf braucht um das Chaos in ihrem Kopf zu beruhigen*
*sanft legte er eine Hand auf ihre Schulter*
*blieb die ganze Zeit sitzen als sie schlief*
*er „Engelfunk“ hörte und der besagte nichts gutes aber er wurde nicht gebraucht*
*er konnte bei ihr bleiben*

*sie war froh das er bei ihr geblieb, oft genug hatte sie schon alleine geschlafen*
*es war einfach schön zu wissen das er noch da sein würde wenn sie aufwachte*
*es war zwar nicht die bequemste lage in der sie schlief, aber er hatte ihr noch ein kissen unter den kopf gelegt*
*sie drehte sich irgendwann in der nacht und legt eine hand auf seinen schenkel*
*dachte im traum über die letzten tage und wochen nach, musste das alles richtig zuordnen*
*sie hatte sich immer für das mysteriöse interessiert aber das sie mal zwischen dämonen, engeln und jägern sein würde
das hätte sie nie gedacht*
*sie zog die decke nah an sich und flüsterte irgendwas leise im traum, man konnte es aber nicht verstehen*
*seine hand auf der schulter spürte sie nicht, aber sie wusste das sie in sicherheit war und das war da einzige was zählte*
*als die sonne langsam wieder aufging weckten sie die ersten sonnenstrahlen*
*seufzte leicht auf als sie die augen öffnete und streckte sich etwas*
*schob die decke an sich runter und setzte sich auf*
*sah das er noch da war und lächelte, legte ihre hand an sein kinn, drehte seinen kopf zu sich und legte ihre lippen auf seine*
morgen
*strich sich über den nacken, streckte sich etwas*
*sah ihn fragend an weil irgendwas schien anders zu sein als letzte nacht*
ist irgendwas passiert als ich geschlafen habe?

*er saß die ganze Zeit bei ihr und passte während sie schlief auf sie auf*
*sie sah wunderschön aus, als sie schlief*
*er musste schmunzeln als sie sich umdrehte und hoffte das sie schön träumte*
*sie sah ruhig aus und sanft strich er ihr über den Arm um sie nicht zu wecken*
*sie murmelte etwas aber er verstand es nicht*
*er blieb die ganze Zeit sitzen und bei ihr*
*dachte darüber nach was Sam mit Ruby trieb und ob die Prophezeihung der Schicksale wohl weiter bestand*
*sah ihr beim schlafen zu und ließ seine Hand auf ihrer Schulter*
*küsste sie sanft als sie aufwachte und ihn ansah*
Morgen. Hast du gut geschlafen?
*lächelt sie an und strich ihr über ihr etwas verwuscheltes Haar*
*fand sie gerade total süß so halb verschlafen*
*sah sie an und wollte sie nicht beunruhigen aber sie schien zu merken das etwas anders war*
Meine Brüder und Schwestern haben zu mir gesprochen. In der Hölle regt sich etwas, irgendwas geht dort vor. Aber wir können noch nicht sagen was... Etwas erhebt sich, aber wir wissen noch nicht was. 2 meiner Brüder sind tot….
*strich ihr sanft über die Wange*
*es beunruhigte ihn etwas, aber es gab noch keine Anweisungen*

*sie nickte leicht als er das fragte*
ja ein bisschen durcheinander aber wirklich gut ...
und ich glaub jetzt gehts mir auch wieder viel besser war ja gestern wirklich nicht mehr so auf der höhe
*sie so gut es ging zu ihren haaren hoch*
*strich sich durch nachdem er die hand weggenommen hatte*
oh man ich seh bestimmt schlimm aus oder?
*sie wollte schon aufstehen um sich im bad erstmal frisch zu machen*
*wartet aber erstmal ab was er noch sagen will*
*ist gespannt was er ihr zusagen hat, ist dann doch etwas nervös*
*ihr blick blieb auf ihn geheftet um zusehen wie er darauf reagierte*
*sie legte die hand auf seine an ihrer wange, hoffte das er nicht auf getötet würde*
*ihr jetzt zum ersten mal wirklich bewusst wurde das er auch so in gefahr war*
*sie lehnte sich zu ihm vor und legte die arme um ihn, ist sich sicher das ihm der verlust auch nicht kalt lies*
das tut mir so leid für dich...
*weiß ja das es die einzige familie für ihn ist die er hat*
*fragte sich ob er die beiden genauer kannte*
*sie drückte ihn nah an sich, veersuchte auch so für ihn dazu sein wie er gestern für sie*
und ihr wisst nicht was sie getötet hat?

*er lächelte sie an als sie meinte sie hätte gut geschlafen*
Gestern, war ein anstrengender Tag für dich. Heute ist ein neuer Tag
*er sie wirklich süß mit zerzaustem Haar fand*
Nein, ich finde du siehst toll aus mit zerzaustem Haar.
*sieht sie an und genießt es in diesem Moment sie zu sehen und sich auf sie konzentrieren zu können*
*lässt sie schon los, als es aussah als wolle sie aufstehen*
*sieht sie an als er ihr von den Neuigkeiten erzählt*
*muss wieder an das denken was er gehört hat*
*er einen der Toten Engel gut kannte*
*sieht ihr in die Augen*
*ihm bewusst wird, das sie bei ihm jetzt auch in Gefahr ist*
*macht sich über sich selbst weniger Gedanken als über sie*
*legt sie arme auch um sie und hält sie sanft fest*
*er ihre Nähe jetzt gebrauchen kann, auch wenn er ja eigentlich der starke Engel war*
*er konnte den Gedanken nicht fassen, das Natiel tot war*
*küsst sie sanft auf die Stirn und strich ihr durchs Haar*
Ich versteh es nicht, normal kann man einen Engel nicht töten. Zurück in den Himmel schicken vielleicht. Aber töten… das muss etwas mächtiges sein. Natiel einer der beiden war ein Freund von mir. Wir haben schon eine menge zusammen erlebt.. Er war ein guter Kämpfer.
*Er sah sie an und schüttelte leicht den Kopf*
Nein, wir wissen es nicht. Aber egal was oder wer es ist, es ist mächtig. Es muss mächtig sein…

*sie nickte lächelnd*
ja ich weiß
*sie war froh das er trotzdem hier geblieben ist*
*suchte in ihrer hosentasche nach einem haargummi*
*sie musste nur grinsend den kopf schütteln*
ja das sagst du auch nur so weil du noch total in mich verknallt bist
mal sehn wie das in einigen monaten ist wenn die rosarotebrille runter ist
*sie legte den kopf schief als sie seinen worten lauschte*
*sie hatte keine angst wenn sie bei ihm war, sie konnte sich gut selbst verteidigen das hatten ihr die brüder gezeigt*
*doch wenn jemand es jetzt speziell auf engel abgesehn hatte war er vielleicht auch ein potenzielles ziel*
*sie schluss die augen und legte ihre lippen auf seine stirn, küsste ihn da*
*sie ihm jetzt den halt geben wollte den er wohl gerade so dringend brauchte*
*verweilte so und spürte sein berührungen*
*sie schluckte als sie ihm weiter zuhörte, leicht schluckte aus angst um ihn*
es tut mir leid ...
*sie ja gut wusste wie es war jemanden zu verlieren*
ist es das erste mal das sowas passiert?
er hat sicher gut gekämpft
*sie war nie gut in sowas gewesen, deshalb hielt sie ihn einfach nur fest*
*legte ihre stirn auf seine schulter*
ich will dich nie verlieren

*grinst sie an und findet sie total süß mit ihren Haaren*
Nein, das sag ich nicht nur so auch wenn ich bis über beide Ohren in dich verknallt bin. Und ne rosarote Brille hab ich nicht auf, sähe auch komisch aus findest du nicht?
*grinst sie an und kann sich das gar nicht vorstellen*
*er hatte schon Angst um sie, wenn es wirklich jemand auf Engel abgesehen hat dann sicher auch auf Menschen oder Wesen in seiner Nähe*
*er wusste das sie eine gute Kämpferin ist, aber etwas was Engel töten kann ist mächtiger als alles was ihm bisher begegnet ist*
*er hoffte nicht, das er sie noch mehr in Gefahr brachte*
*er fühlte ihre Lippen sanft auf seiner Stirn*
*sie beruhigte ihn mit dieser sanften Berührung und damit das sie sich an ihn schmiegte und für ihn da war*
*er brauchte gerade ihre Nähe, denn er trauerte um Natiel*
*er war ein sehr gute Freund gewesen*
Danke mein kleiner Engel.
*er nahm sie sanft in den Arm und hielt sie fest*
Es ist das erste Mal, das ich von so etwas höre. So was ist glaube ich noch nie passiert, und eigentlich auch unmöglich. Ich wüsste nicht wie sie es gemacht haben. Natiel war ein so guter Kämpfer und Engel eigentlich nicht zu töten..
*er hielt sich an ihr fest, denn er brauchte im Moment sie zu fühlen und das sie bei ihm war*
*sanft strich er ihr über den Rücken*
Ich weis nicht wie sie es machen, aber ich lass nicht zu das sie weiter machen. Sie schwöre, sie werden dir nichts tun auch wenn wir zusammen sind, lasse ich nicht zu das dir etwas passiert.
*er küsste sie sanft auf den Scheitel*
Und du wirst mich nicht verlieren. Hab keine Angst, das lasse ich nicht zu. Mir wird schon nichts passieren..

*sie legte schmunzelnd den kopf zur seite*
na ja warten wir es mal ab
und ich bin mir sicher das du eine aufhast auch wenn dir das nicht bewusst ist
du weißt doch wie ich das meine wenn das nicht mehr so alltag
*setzte sich auf seinen schoss damit sie ihm näher sein konnte, behielt ihn im arm*
*sie würde ihn halten solange er das brauchte*
*sie liebt ihn und wir nicht zulassen das er alleine litt, er konnte ihr immer alles offen sagen*
*angst wollte sie sich jetzt nicht unnötig machen, den sie wusste bei ihm war sie sicher und es würde auch sicher keiner herkommen*
*sie hatte genug sachen im haus um es dämonen sicher zumachen*
*sie schloss die augen als sie ihre stirn an seine lehnte*
ich bin immer für dich da wenn du mich brauchst ...
*sagte sie in einem leise aber ruhigen tonfall*
*natürlich machten seine worte sie nachdenklich, die sorge die angst das er der nächste sein konnte*
*sie konnte es einfach nicht überwinden*
*konnte nicht mal den gedanken ertragen das ihm etwas schlimmes passieren könnte, doch wusste sie was der job mit sich brachte*
*sie würde ihm nie die nähe verweigern wenn er sie am meisten brauchte*
*sie verstand warum er sie aufhalten wollte, sie würde ihm dabei helfen*
ich will dir helfen sag mir wie ich dir helfen kann?
*sie waren jetzt zusammen und da gehört es doch dazu das sie sich gegenseitig halfen*
*sie legte ihm eine hand an die wange*
ich werde mir immer sorgen um dich machen ... du bist mir zu wichtig als das ich dich einfach aus meinem leben gehn lassen will
ich kämpfe um jede minute die ich bei dir sein kann
*sie sah ihn sanft lächelnd an, hoffte er verstand was sie damit meinte*