*Sieht sie an und schmunzelt*
*will nie seine Rosarote Brille verlieren*
Naja aber auch im Alltag werde ich dich genauso lieben wie jetzt.
*er hielt sie im Arm und ihre Nähe beruhigte ihn*
*es tat ihm weh Natiel verloren zu haben und er wollte keine weitere verlieren*
*er musste raus finden was vorging*
*sanft stich er ihr über den Rücken als sie sich an lehnte*
Ich weis mein Engel… Er war wie ein kleiner Bruder für mich.. ich will nicht noch mehr verlieren.. und dich will ich auf keinen Fall verlieren. Ich würde durchdrehen wenn dir etwas passiert. Es macht mir irgendwie Angst, dass etwas so schlimmes frei ist.
*spricht er leise zu ihr*
*er hatte Angst vor dem was noch passieren könnte*
Ich will dich nicht noch mehr in Gefahr bringen. Das ich die Liebe ist schon sehr gefährlich für dich und wenn du mir helfen würdest.. Ich könnte es nicht ertragen wenn dir etwas passiert…
*küsst sie sanft auf die Stirn*
*er weis, das sie ihm helfen würde aber er wollte es nicht*
*doch wusste er das sie vielleicht alle Hilfe gebrauchen konnte*
Es wäre der letzte Ausweg, deine Hilfe anzunehmen. Vielleicht bleibt es ein Kampf zwischen Engeln und Dämonen.
*er lächelte sie an und wusste was sie meinte*
*will sie auch nie aus seinem Leben gehen lassen*
*wollte sie aber beschützen*
Ich werde alles dafür geben das wir zusammen bleiben und es nichts passieren wird
*beugte sich sanft vor und küsste sie*
*brauchte das Gefühl von ihren Lippen auf seinen*
*genoss den Kuss aber dann hörte oder vielmehr fühlte etwas*
*er löste den Kuss uns sah sich im Raum um*
*er fühlte einen Engel in seiner Nähe*
Es ist jemand hier… ich fühle die Anwesenheit eines anderen Engels
*er sah sie an und strich ihr sanft über die Wange*
Er ruft mich nicht.. aber er ist in der Nähe. Ich werde zu ihm gehen, ich will nicht das sie es schon erfahren. Ich denke er weis nichts von uns, aber er ist hergekommen..
*macht sich Gedanken was er will*
*küsst sie nochmals sanft auf die Stirn*
Ich werde zu ihm gehen. Bleib du besser hier
*lächelt sie sanft an und steht auf und verlässt den Raum*
*Geht nach unten zum Eingang*

*sie schmunzelte vor sich hin, wollte ja auch nicht das sich diue gefühle zu ihm veränderten*
*dafür war es viel zu aufregend wie es war, er machte ihr herzrassen und lies ihren atem stocken*
*das hatte noch niemand zuvor geschafft*
*sie sah ihn an und hörte ihm aufmerksam zu, wollte für ihn dasein und ihm das auch zeigen*
*würde ihn solange halten wie er das brauchte*
*sie verstand seine sorge um sie doch dasselbe machte ihr doch auch sorgen*
*sie strich über seine wange und sah ihm tief in die augen*
cas bitte ... ich will dir helfen ich habe keine angst
*nur davor ihn zu verlieren das war ihre größte angst die alles andere verdrängte*
denkst du es geht mir anders ich will wissen das du in sicherheit bist und deshalb werde ich mitkommen
*sie wusste wenn er nicht wollte das sie ihm folgen konnte, könnte er seine spuren verwischen*
*aber sie wollte nicht das er sie wie ein kleines kind behandelte*
*sie sah ihm tief in die augen und seufzte*
cas ich liebe dich und ich weiß das ich bei dir sicher bin
*fragte sich was er da gerade redete*
du willst mich doch dann nicht etwa von dir wegschicken?
*sie sah ihn fragend an*
*sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte und schloss die augen*
bitte lass mich für dich dasein wie du es für mich bist ... lass mich dir helfen
*sie nickte, sah aber etwas traurig aus*
*sie genoss den kuss von ihm und erwiederte ihn nur zu gerne, strich ihm dabei durchs haar und den nacken*
*sah ihn fragend an als er sich löste*
ist alles okay bei dir?
*hörte ihm zu und rutschte von seinem schoss*
*sah ihm nach als er den raum verlies und schluckte leicht*
*sie hatte kein gutes gefühl dabei*
*ging zum fenster und sah runter*

*sie beobachtet die beiden beim reden*
*als uriel aber nach oben zu ihr sah, versteckte sie sich hinter der gardiene und hoffte das er es nicht bemerkt hatte*
*sie setzte sich auf den boden, wenn sie jetzt das licht anmachte würde er wissen das sie runtergesehn hatte^^*
*sie fragte sich was die beiden zubereden hatten*
*hoffte stark das die tarnung nicht schon aufgeflogen war*

*sie zog die beine ran, schlang ihre arme um sie, warten war nie ihre stärke gewesen*
*er würde wohl heute nicht mehr zurück kommen dachte sie sich*
*sie stand so auf das man sie nicht sehen konnte wenn man von unten zur wohnung hoch sah*
*sah nochmal zum sofa und seufzte*
*ihr ja bewusst gewesen war das es nicht immer so bleiben würde das sie neben ihm einschlief*
*ging ins schlafzimmer rüber*

*hielt ihre Hand und ging mir ihr rüber ins Wohnzimmer*
*strich sanft über ihre Hand und zog sie mit zur Couch*
*setzte sich und zog sie zu sich auf sie Couch*
*zog sie in seine Arme und hielt sie fest*
*er wollte ihr Nahe fühlen und ihr in die Augen sehen wenn er versuchte ihr zu erklären was er wusste*
*es war nicht einfach was er ihr zu erzählen hatte, aber sie verdiente sie Wahrheit*
*küsste sie sanft und strich über ihren Rücken*
*überlegte wie er am besten Anfangen konnte*
*sah ihr tief in die Augen und lächelte leicht*
Ich weis du verdienst alles zu wissen, aber alles weis ich auch nicht genau. Ich habe im Himmel mehr erfahren, als ich vorher wusste. Aber alles weis ich auch nicht Chloe das musst du mir glauben
*sah sie an und strich über ihren Rücken*
Aber ich werde dir alles erzählen was ich weis und was ich denke.

*sie lies sich von ihm ins Wohnzimmer ziehen*
*lies sich neben ihm auf der Couch nieder, blickt ihm in die augen*
*sie brauchte einige antworten, antworten die nur er ihr geben konnte*
*seine nähe so noch spüren zu können war wirklich schon*
*das zeigte ihr das ihr beide Seiten gehörten nicht nur der cas der sie liebte sondern auch der engel in ihm dem seine aufgabe wichtig war*
*sie nickte ihm etwas zu, eher bestätigend das er wusste das sie ihm zuhörte*
*sie vertraute ihm, bis jetzt hatte er ihr nie einen Grund gegeben es nicht zutun*
Dann sag mir bitte aber wenigstens das was du weißt
*sie legte eine hand auf seine und sah ihn an*
Ich will wissen was für eine rolle ich spielen soll, ich will dafür wirklich bereit sein wenn es soweit ist
*sie war eben neugierig das wusste er doch nur zu gut*
*es war doch auch ihr gutes recht schließlich ging es um ihre Zukunft*
*sie wollte alles hören was er wusste egal ob es beängstigend oder anders war*
Egal was du sagst es ändert nichts zwischen uns … ich will es aber jetzt wissen
*sie sah ihn fragend an und legte den kopf schief*

*setzte oder kuschelte sich vielmehr mit ihr auf die Couch*
*er fühlte sich nicht wohl ihr jetzt alles zu erzählen was er wusste*
*es war schon nicht nur gute Sachen, die er Erfahren hatte*
*zog sie sanft in seine Arme als sie auf der Couch saßen*
*sah ihr in die Augen und strich ihr sanft das Haar zurück*
*er wusste nicht genau wie und vor allem wo er anfangen sollte*
*er musste ihr Nähe fühlen und sie ansehen wenn er ihr erzählte was er wusste*
*er gehörte mit allem was ihn ausmachte ihr ganz alleine*
*er vertraute ihr und wusste das sie Stark war und es verstand wenn sie jetzt alles erfuhr*
Ich werde dir alles erzählen was ich weis mein Engel
*strich ihr sanft über den Rücken*
*sah sie an und zog sie dicht an sich*
Ich hoffe es wird nichts zwischen uns ändern. Und ich möchte dass du weist, das ich nicht alles von Anfang an wusste.
*sah ihr in die Augen und hoffte das sie ihn nicht hasste oder dachte das das zwischen ihnen nur wegen der Prophezeihung war*
Ich liebe dich und habe mich in dich verliebt. In dich vom ersten Moment an und nur wegen dir und wegen nichts sonst.
*küsste sie sanft und sah ihr in die Augen*
*lehnte sich etwas zurück und zog sie mit sich*
*atmete durch und fing dann an zu erzählen*
*wusste nicht wie er anfangen sollte und strich sich durchs Haar*
Der Himmel wusste von Anfang an von Jimmy und das er sterben würde. Es tut mir leid Chloe das wusste ich wirklich nicht. Es wurde prophezeit, das er sterben würde weil..
*er sah ihr in die Augen und es tat ihm leid was er ihr erzählen musste*
Du musstest leiden und durch die Hölle geben und alles verlieren, um daraus Stärke zu ziehen und auch Kämpfen zu lernen. Dir wurde vorausgesagt, dass du selber Stärke finden musst um dann im Kampf gegen die Apokalypse zu kämpfen. Sie wollten das du leidest mein Engel. Und es wurde noch vorausgesagt, dass du für den Himmel eine besondere Rolle spielen sollst. Das du auf unserer Seite kämpfen wirst und für die Engel eine große Bedeutung haben wirst. Ich habe im Himmel gehört, dass du für die Engel oder auch für einen Engel ein große Opfer zur Folge hast.
*er sah sie an und stockte kurz aber sah sie dann wieder an*
Wenn die Prophezeiung stimmt, werden die Engel viele Verluste ertragen müssen aber du wirst an unserer Seite kämpfen, und sein Opfer kann alles wenden. Der Engel wird sich für dich Opfern…
*er liebte sie und sie bedeutete ihm alles*
Ich liebe dich.. und das ist die Wahrheit und wusste nicht die ganze Prophezeihung.. ich liebe dich nicht weil es der Himmel will sondern weil du mir alles bedeutest.

*sie war gespannt darauf was er ihr zusagen hatte*
*aber irgendwie bekam sie ein komisches gefühl*
*er wirkte einen moment so komisch das sie schlucken musste*
*er machte ihr irgendwie immer mehr angst mit seinem verhalten*
*würde sie das hier nicht überstehen oder was gab es so schlechtes das er nicht gleich sagen wollte*
*blickte ihm tief in die augen, genoss aber die berührungen*
cas bitte sag mir was los ist irgendwie machst du mir angst ...
*sie wartet langsam ungedulig was er ihr zusagen hatte*
*sie ja jetzt praktisch auf seinen schoss saß und strich über seine wange*
cas?
es gibt nicht dass das zwischen uns verändern kann ... ich liebe dich egal was du mir sagst
*sie hörte ihm weiterhin zu und wusste nicht wie sie das verstehen sollte*
*sah kurz zur seite, blickte ihn wieder an als er weiter sprach*
*sie hatte bis jetzt nie grund gehabt seine gefühle in frage zustellen*
*ihr lief ein kalter schauer über den rücken als er das mit jimmy sagte*
+sie bekam kaum luft und kämpfte mit den tränen*
*presste die lippen zusammen, konnte ihn einen moment nicht ansehen*
*zu groß war der schock darüber, sie würde es verarbeiten es war nur der erste schock*
*sie verstand es schon irgendwie aber wieso musste gerade sie so leiden sie fand es nicht fair*
*ihr rann dann doch eine träne über die wange weil es dem himmel wohl spaß gemacht hatte sie leiden zusehen*
*sie löste sich von ihm und musste etwas hin und her laufen*
*hörte ihm aber weiterhin zu*
*sie strich sich übers gesicht und die augen*
ein engel wird für mich sterben?
*meinte sie und schluckte sehr schwer, wusste nicht ob sie es recht verstand oder überhaupt wollte*
*ihr flossen die tränen am ende über die wange*
ich will dich nicht verlieren du solltest das nicht für mich machen
*es doch auf der hand lag das er wohl dieser engel sein wird*
*sie liebte ihn zu sehr als das sie das zulassen könnte das er für sie sich opferte*

*er hatte Angst vor ihrer Reaktion und hoffte sie würde ihn nicht hassen*
*er brauchte sie und ihre Nähe und das sie ihm vertraute*
*sah sie an und strich ihr sanft über die Wange*
Ich möchte nicht das du Angst hat mein Engel. Ich werde dir alles erzählen.
*sah ihr in die Augen und ihre Nähe gab ihm die Kraft es ihr zu sagen*
*es fiel ihm schwer ihr das alles zu erzählen*
*er wollte sie nicht verlieren und wollte nicht das es etwas zwischen ihnen änderte*
*es tat ihm leid, ihr so weh zutun, er wollte es nicht und hätte alles dafür gegeben es nicht zu tun*
*aber sie wollte alles wissen, und sie verdiente es alles zu erfahren*
*er wollte nicht das sie weinte und es schnürte ihm den Hals zu*
*strich ihr sanft über die Wange als eine Träne runterlief*
Es tut mir leid mein Engel. Ich wünschte es wäre nicht so gewesen, das du nicht so hättest leiden müssen.
*ließ sie los als sie aufstand und sah ihr nach*
*er wusste das sie wohl abstand brauchte*
*und er verstand es, es war eine Menge was er ihr erzählt hatte*
*sah ihr die ganze Zeit zu als sie durch das Wohnzimmer pilgerte*
*er nickte auf ihre Frage*
Ja, es wird sich ein Engel für dich Opfern und sterben. Sein Opfer wird dann wohl den Krieg entscheiden. Es wurde prophezeit dass sein Opfer eine große Kraft freisetzt. DEINE Kraft!
*sah sie an, und er würde für sie sterben. Nicht weil es prophezeit wurde, sondern weil er sie liebte und sie Schützen wollte*
*aber vielleicht war es nicht nötig und wenn doch würde er es machen aber nur für sie*
*stand auf und ging langsam zu ihr rüber*
*er hoffte das sie ihn nicht zurückstoßen würde*
*sah sie an und legte sanft eine Hand an ihre Wange*
Ich liebe dich mein Engel, und werde dich beschützen. Auch mit meinem Leben wenn es nötig sein sollte. Ich wünschte es wäre nicht so, ich möchte ewig mit dir zusammenleben. Ich möchte irgendwann unsere Kinder sehen.
*er sah sie an und wusste nicht ob sie für die ganze Wahrheit bereit war*
*sah zu Boden und überlegte ob er ihr auch das erzählen wollte*
*atmete durch und sah sie an, wenn sie die Wahrheit erfuhr dann auch alles*
Ich werde mich für dich… Für euch opfern, wenn es sein muss mein Engel. Ich würde alles tun.
*er sah ihr in die Augen und streichelt sanft über ihre Wange*

*sie hatte trotzdem ein komisches gefühl so wie er sich verhielt*
*sie stellte sich schon auf das schlimmste ein*
*sie blickte ihm in die augen versuchte zuerkennen was los war*
*sie dachte nicht das irgendetwas je was zwischen ihnen ändern könnte*
*sie liebte ihn und das würde sich niemals ändern egal was er ihr sagte*
*seine worten sich wegen jimmy tief in ihr herz, in dem teil der jimmy immer gehören würde*
*jetzt hatte sie mal wieder das gefühl eine schachfigur in einem großen spiel zusein das sie nicht verstand*
*das jemand einfach jimmy vom schachbrett gekickt hatte und warscheinlich noch mit einem lächeln auf den lippen*
*sie konnte die tränen nicht zurückhalten zu sehr schmerzte die nachricht*
*schmiegte sich kurz an seine hand und blickte ihn mit geröteten augen an*
du konntest nichts dafür du hast darüber nicht entschieden ... es fanden nur die anderen lustig mit meinem leben schicksal zuspielen
*sie lief im zimmer auf und ab und blieb neben dem fenster dann stehen*
*lehnte den kopf an das fenster und sah einen moment nach draußen*
*sie verschrenkte die arme vor der brust und sah wieder zu ihm*
*sie hatte das schon verstanden er wäre der engel, da ergab sich doch ein muster*
da mach ich nicht mit auf keinen fall ... so denken die sich das? sie nehmen mir jeden den ich liebe?
*sie wollte nicht da er für sie starb, sie würde alles dafür geben dafür das es nicht passierte*
*gab es nur die kleineste hoffnung das es doch ein anderer engel war, sie betete dafür*
*ja das erste mal im leben betete sie wirklich*
*sie sah ihn an als er näher kam, als er vor ihr stand wich sie aber seinem blick aus*
ich will das nicht cas ... es soll keiner für mich sterben
*ganz besonders er nicht*
*als er wieder sprach schmiegte sie sich an seine hand ran, sah in seine augen*
*versuchte die tränen zurück zuhalten *
ich liebe dich doch auch und genau deshalb will ich das nicht
cas ich kann das nicht durchstehen wenn ich dich verliere ... ich will das nicht durchstehen wenn du weg bist
*sie erkannte keinen sinn weiter zumachen wenn er weg wäre*
ich will eine zukunft mit dir ... ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren ...
du bist der wichtigste teil von mir und ...
*sie nahm seine hand von ihrer wange, hielt sie fest und drückte sie*
und ich will irgendwann ein kind oder mehr mit dir aber dann darfst du mich nicht verlassen
*sie bemerkte das es noch nicht alles war*
*sie schluckte schwer und sah auf den boden, lies seine hand los*
*wich dann zurück*
du wirst dich nicht opfern ... wenn ich dich verliere was macht es dann für mich noch einen sinn?
*sie rutschte die wand runter und blieb auf den boden sitzen*

*er wollte ihr niemals Angst machen, das könnte er nicht tun denn dafür liebte er sie viel zu stark*
*er wollte das sie alles wusste auch wenn es schwer für ihn war ihr so wehzutun*
*er sah sie an und hätte ihr gerne den Schmerz genommen wenn er könnte*
*zu wissen das Jimmy wegen ihr gestorben war und das einfach jemand mit ihrem Leben gespielt hatte musste schrecklich für sie sein*
*er konnte sich nur vorstellen wie schrecklich es für sie war, nur ein Teil zu sein in einem großen Plan*
*streichelt ihr sanft die Tränen von der Wange*
Ich liebe dich mein Engel und das wird sich niemals ändern, egal was passiert.
*er ließ ihr den Platz und den Abstand den sie brauchte*
*er sah sie an und ging langsam zu ihr rüber*
*stellte sich neben sie ans Fenster und sah sie an*
*er wollte ihr so gerne helfen mit dem klarzukommen was sie gehört hatte*
*legte sanft seine Hand an ihre Wange und strich ihr die Tränen weg*
Wenn wir nicht kämpfen wird die Welt untergehen mein Engel, alles wird zerstört und alle Menschen werden getötet. Wir können nicht einfach aufgeben! Auch wenn ich wünschte wir könnten es.
*er sah ihr in die Augen und strich ihr sanft über die Wange*
*er wollte nicht sterben, aber wenn dann wollte er sie damit retten*
*vielleicht hab es ja einen funken Hoffnung aber er würde nichts riskieren was sie in Gefahr brachte*
*nach der ganzen Zeit hörte er zum ersten Mal wieder ihre Gedanken*
*er hörte das sie betete und das ließ sein Herz schmerzen*
*er betete mit ihr zusammen still dafür, dass er sie nicht verlassen musste*
*er wollte sie nicht verlassen, sondern bei ihr bleiben und mit ihr zusammen leben*
*er sah zum Fenster als sie seinem Blick auswich*
Ich möchte das auch nicht mein Engel, ich möchte dich auch nicht verlasen. Ich liebe dich über alles. Egal was passiert mein Engel du bist stark und wirst das schaffen. Es gibt etwas wofür es sich lohn zu kämpfen. Ich werde bis zum Schluss bei dir sein. Das schwöre ich dir! Wir werden das zusammen hinbekommen solange…
*er sprach nicht weiter, weil er sie nicht verlassen wollte*
*aber selbst wenn, wusste niemand wie lange er noch hatte. Die Apocalypse konnte noch länger auf sich warten.. Niemand wusste wann es zum Showdown kam*
*er wusste das es für sie keinen Sinn machte im Moment für sie dann weiter zumachen*
*aber es gab etwas wofür es sich lohnen würde, sie würde einen Grund haben weiter zumachen*
Ich will auch eine Zukunft mit dir mein Engel. Ich wünsche und bete dafür dass wir das zusammen hinbekommen und es nicht dazu kommen muss. Das die Prophezeiung vielleicht noch ganz richtig ist.
*er sah sie an und zog seine Hand zurück und ging einen Schritt zurück als sie sich von ihm löste und zurück wich*
Ich liebe dich mein Engel…
*er machte sich sorgen um sie als sie zurückwich*
*sie entzog sich ihm total und das machte ihm angst*
*vielleicht war es doch zu viel für sie gewesen und auch nicht alles zu ihr durchzudringen*
*er kniete sich neben sie und legte sanft eine Hand auf ihre Schulter*
*strich ihr sanft über die Schulter und setzte sich dann vor ihr auf den Boden und sah sie an*
Chloe du wirst das hinbekommen! Wir müssen verhindern dass die Welt zerstört wird. Wir können das nicht zulassen! Bitte Chloe wir werden das hinbekommen. Vielleicht finden wir ja eine Lösung irgendwie.
*er sah sie an sie wirkte so verloren*

*sie glaubte ihm was er sagte*
*sie liebte ihn doch auch, so sehr das sie für ihn durch die hölle gehen würde*
*sie konnte jetzt einfach nicht still auf der couch sitzen*
*sie war so unruhig durch seine worte geworden das sie dem irgendwie ausdruck verleihen musste*
*sie brauchte zwar seine nähe um etwas ruhiger zu werden doch gerade ging ihr zuviel durch den kopf*
*sie musste erst verstehen wie das einen sinn machen sollte das sie so leiden sollte*
hätte es keinen anderen weg geben können wieso musste er denn gleich sterben ... ich war sein untergang
*sie presste die lippen fest aufeinander*
*sie legte die hand auf seine und schluckte*
wieso wir cas? wieso gerade wir
*die aufgabe gerade wieder so schwer und groß war*
*bestand denn wirklich keine möglichkeit mehr die anderen siegel zu retten und sie so zuverhindern*
ich will nicht aufgeben ich will einen anderen weg eine andere möglichkeit
es soll sich kein engel für mich opfern müssen
*sie würde ohne ihn nicht weiter machen wollen egal ob sie dann eine bessere oder ruhigere welt hatten*
*er war das was alles für sie zählte*
*sie wollte ihn auf keinenfall verlieren, deshalb betete sie auch das gott keinen seiner engel aufgab*
*sie wusste nicht was sie sagen oder denken sollte er war alles was sie wollte und alles was gut und schön für sie war*
*dann blickte sie ihm doch in die augen*
*versuchte zu erkennen wieso er sich für sie opfern wollte, sie wollte das nicht*
ich will die neue welt nicht wenn du nicht da bist ...
*sie wollte sich keine zukunft ohne ihn ausmalen das war zu schmerzhaft*
ich bete dafür das sie nicht wahr wird ich brauche dich doch
*sie brauchte einen moment um das alles erstmal zu verabreiten, es war ja nicht gerade wenig gewesen*
*als sie am boden saß und dieses auch noch anstarrte verstand sie erst was er gesagt hatte*
ich will dich erst recht nicht verlieren wenn ich schwanger bin ...
*sie wollte die kinder oder das kind nicht ohne ihn aufziehen*
*es würde ihm sicher ähnlich sehen und das würde sie noch mehr quälen*
*es machte ihr auch sorgen gerade in der apoklpyse schwanger zusein, hoffte das jetzt richtig gedeutet zuhaben*
*nahm seine hand von ihrer schulter*
*drückte sie und küsste seinen handrücken*
*sie rückte etwas zu ihm, wollte dann doch wieder in seine arme*
*sie war etwas durcheinander*
ich will auch nicht das die welt zerstört wird aber es ist nicht fair wenn ich dich auch noch verlieren sollte

*er wusste das er ihr viel zumutete, aber es sollte nichts zwischen ihnen stehen*
*er wollte nicht das sie dachte er würde ihr etwas verschweigen*
*er liebte sie und wollte mit ihr zusammenleben und das am besten für immer*
*vielleicht hatte er sie wirklich überfordert mit dem was er ihr erzählt hatte*
*aber auch für ihn war es nicht leicht, er wusste das man ihr immer wieder das Herz gebrochen hatte oder brechen würde*
*er verstand es nicht und konnte es auch nicht gutheißen was sie mit ihr taten*
*er würde ihr die Zeit geben die sie brauchte um das zu verarbeiten*
Du bist nicht Schuld Chloe. Es war nicht dein Schuld dass er gestorben ist, sie haben das gemacht und entschieden. Es ist IHRE Schuld mein Engel.
*er sah sie an und strich über ihre Wange*
Ich weis es nicht mein Engel, ich würde alles geben und dir das zu ersparen. Ich weis nicht wieso sie uns so strafen. Ich weis nicht wieso sie dir so wehtun mein Engel.
*er wusste das sie ohne ihn nicht sein wollte, er wollte ohne sie auch nicht sein*
*er würde auch durch drehen wenn ihr etwas passieren würde oder sie ich hätte opfern müssen*
*sie war alles für ihn, sein leben, seine Hoffung und seine Liebe*
*er wolle sich nicht verlassen, er betete auch dass sie irgendwie eine Möglichkeit finden würden*
*aber gerade brauchte sie ihn und er wollte nicht darüber nachdenken was er tun könnte*
*er sah ihr in sie Augen und strich sanft über ihre Wange*
Ich will dich auch nicht verlassen mein Engel. Aber ich würde es für dich tun. Denn ich will dass du lebst. Aber ich will dich auch nicht verlassen wenn es irgendwie anders geht. Ich liebe dich und möchte dich nicht alleine lassen mein Engel.
*er sah sie an als er vor ihr kniete*
*er wusste das sie die Zeit brauchte aber er wollte auch in ihrer Nähe sein, wenn sie ihn brauchte*
*er sah sie an als ihr klar wurde was er gesagt hatte. Vielleicht hätte er es ihr doch nicht sagen sollen*
Ich würde alles für euch tun Chloe. Wirklich alles und ich wünsche mit nichts mehr, als eine Zukunft mit dir und mit unserem Kind oder unseren Kindern.
*er was sich sicher das es ein wunderschönes Kind sein würde*
*und er hoffte das er es vielleicht aufwachsen sehen konnte*
*drückte sanft ihre Hand als sie seine nahm*
*setzte sich an die Wand neben sie*
*zog sie sanft in seine Arme und war froh das sie es zuließ*
*er wollte für sie da sein und ihr Ruhe und Nähe geben*
*strich sanft über ihren Arm und ihren Rücken*
*seine Gedanken rasten in seinem Kopf*
Ich möchte unser Kind aufwachsen sehen. Ich wünsche mir nichts mehr als das. Ich weis nicht was wir schaffen können, aber ich weis das wie es versuchen werden. Wir werden versuchen alles zu tun damit es nicht das Ende nehmen wird OK?
*küsste ihr sanft auf die Stirn*
Ich will auch nicht das die Welt zerstört wird, sie bedeutet mir viel aber du mir noch viel mehr. Du bist mein Leben!

*sie würde das alles verabreiten sie brauchte nur zeit weil es ziemlich viel gewesen war*
*es drehte sich alles in ihrem kopf, wieso gerade sie*
*wieso es sam und dean betraff lag auf der hand sie waren jäger*
*aber sie war nur eine kleine reporterin die sich zu weit in das übernatürliche vorgewagt hatte und sich unsterblich in einen engel verliebt hatte*
*sie würde alles geben um bei ihm bleiben zu können und das er bei ihr bleiben kann*
*sie liebte ihn über alles ein leben ohne ihn konnte sie sich nicht schön ausmalen*
*der schmerz den sie schon erlitten hatte war doch groß genug gewesen wieso sollte sie auch noch ihn verlieren*
*sie hatte dich das gefühl das sie füreinander bestimmt waren*
*oder sollte das dann die strafe des himmels für ihre beziehung sein*
wer gibt ihnen das recht mit meinem und deinem leben zu spielen?
*sie schluckte schwer um endlich ihren tränen wieder herr zu werden*
*sie würde alles tun nur damit das nicht eintraf damit sie ihn nicht verlieren und loslassen musste*
*ihn zu verlieren würde sie brechen und das konnten sie doch nicht wirklich wollen*
*legte ihre hand auf seine an ihrer wange*
cas du bist alles für mich und ich will das wir nicht mal über sowas nachdenken müssen es ist nicht fair
du solltest dich nicht für mich opfern wir werden einen anderen weg finden egal wie
*sie war froh das er erstmal einen moment zum atmen gab*
*sie brauchte die zeit um einiges in ihren kopf zu bekommen*
*sie schmiegte sich an ihn ran und schloss die augen*
ich will das wenn wir ein kind bekommen das auch eine richtige chance hat .. eine mutter und einen vater
DICH!
ich würde es immer ansehen und an dich denken ... ich will das du bei mir bist wenn es aufwächst
*wollte wenn es soweit war das er mit dabei war wenn er es wollte wenn das kind geboren wurde*
*sie brauchte sein nähe die ihr soviel ruhe gab*
*nahm eine hand in seine*
*sie schloss die augen und schmiegte sich an ihn*
dann lass uns einen anderen weg find ich will dich dabei haben bei allem ich will dich nicht mehr hergeben
*bis jetzt hatten sie auch alles geschaft*
ich hab gesehn wie ich in der einen woche ohne dich gelitten habe und ein leben ohne dich da ginge nicht
*fragte sich ob es dann halb engel wäre*
*sie lehnte ihre stirn an seine schulter*
dann müssen wir dafüür kämpfen das alles so wird wie wir es wollen

*er würde ihr alles geben was sie brauchte denn er liebte sie*
*er wusste nicht wieso, sie Chloe so gequält hatten*
*auch nicht wieso sie ausgewählt worden war, leider konnte man sich das nicht aussuchen*
*es war ihr Schicksal auch wenn er es hasste das sie so leiden musste*
*er würde alles tun damit er ihr weiteres Leiden ersparen konnte*
*er wollte sie nicht verlassen oder alleine lassen, er liebte sie und wollte bei ihr sein*
*er wusste sein Auftrag war am Anfang gewesen sie darauf vorzubereiten*
*aber er hatte sich unsterblich verliebt und wollte nicht das sie ein Opfer des Himmels war*
*er hatte gelitten als er im Himmel festgesessen hatte und das wollte er nicht für sie nochmals*
*er wusste das sie auch sehr gelitten hatte in ihrer Woche auf der Erde*
Ich weis nicht woher sie sich das Recht nehmen mit deinem Leben zu spielen. Und ich.. na ja ich bin ein Engel ihr Bote und Söldner. Ich bin ihr Werkzeug auch wenn ich das nicht mehr gut finde. Früher hat es mir nichts ausgemacht, aber seit ich dich kenne ist das nicht mehr so. Ich möchte Leben und das mit dir zusammen.
*er sah sie an und küsste sie sanft auf die Stirn*
*er wollte nicht mehr das Werkzeug des Himmels sein, auch wenn er Engel war und es liebte es zu sein*
*er hatte sich durch sie Verändert und war nicht mehr so ein Söldner der nicht nachdachte*
*es war falsch zu zweifeln das wusste er, gerade jetzt wo der Himmel von Chloe wusste*
*er würde treu sein und seine Aufträge ausführen aber nicht mehr ohne nachzudenken*
*sie vertrauten ihm nicht mehr vollkommen das wusste er, er würde ihnen zeigen das sie ihm vertrauen konnten*
*aber er wollte sich nicht opfern nicht für SIE wenn dann für Chloe weil er sie liebte und nicht weil sie es „befohlen/voraussagten“*
Es ist nie fair mein Engel.. Das Leben ist doch auch nicht fair oder?
*er sah sie an und strich durch ihr Haare*
Du bist alles für mich mein Engel. Ich hoffe wir werden einen anderen Weg finden…
*er sah sie an und lächelte leicht*
*er legte die Arme sanft um sie und hielt sie einfach fest*
*hielt sie im arm und streichelt sanft über ihren Rücken*
*küsste sie sanft auf die Stirn und hielt sie fest*
*gab ihr die Zeit um nachzudenken*
Ich wünsche mir auch dabei sein zu können wenn es aufwächst, seine ersten Schritte, seine ersten Worte, alles möchte ich mitbekommen
*sah sie an und strich sanft über ihre Wange*
*hielt ihre Hand und strich sanft über ihren Handrücken*
*küsste sie nochmals auf die Stirn als sie ihre Augen schloss*
*sie würden es hoffentlich schaffen und zusammen sehen wir ihre Kinder aufwuchsen*
*sie hatten schon so viel geschafft und würden das sich auch irgendwie meistern*
*zusammen konnten sie es schaffen hoffte er*
Ich will nicht das du leidest mein Engel, ich kann es nicht ertragen mir das vorzustellen. Ich liebe dich und will niemals mehr dass du leidest. Wir werden kämpfen und das irgendwie hinbekommen.
*strich ihr sanft über den Rücken als sie sich an ihn lehnte*
*strich durch ihr Haar*
Wir werden kämpfen mein Engel!