Wir sind umgezogen http://cross-over-kansas.xobor.de/.

#91

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 18.04.2011 21:46
von Castiel | 630 Beiträge

*er wollte nie das ihr etwas passierte*
*Cole war ein gefährlicher Dämon und er der Himmel würde ihn im Schacht halten und sie würden ihn töten*
*er wollte nie das Chloe ungeschützt auf Cloe traf*
*aber gerade war sie ja bei ihm sicher*
*genoss ihre Berührung und sah ihr in die Augen*
*schmunzelte bei ihren Worten*
Tja, dann hat es ja wirklich etwas Gutes dass ich es angezogen habe. Will dir doch keine Arbeit oder Spaß abnehmen mein Engel.
*sah seinen Engel an und lächelte leicht als sie ihn entschuldigend ansah*
*er wusste ja das sie es nicht böse gemeint hatte, und er ja auch nicht*
Ich werde dir immer die Zeit geben die du für dich brauchst. Ich will dich ja nicht ablenken oder einengen wenn du Zeit für dich brauchst.
*kam zu ihr und küsste sie sanft auf die Lippen*
Ich komm doch gerne zu dir, aber nicht das ich ein Hund werde der in die Ecke geschickt wird wenn er nicht gebraucht wird mein Engel.
*küsst sie nochmals sanft und zärtlich*
*lächelte sie an und sah ihr tief in die Augen*
Über uns, über Dean, über die Dämonen und wie sehr ich dich liebe..
*lächelte sie an beugte sich zu ihr runter*
*küsste sie zärtlich und leckte sanft über ihre Lippen*
*schmeckte den Wein an ihren Lippen und schmunzelte*
Ja, schmeckt gut dein Wein.



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#92

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 18.04.2011 22:02
von Chloe Sullivan | 818 Beiträge

*sie wusste das sie bei ihm sicher war, das würde sie niemals in frage stellen*
*sie sah ihm tief in die augen*
*er kannte die wärme die er ausstrahlte und lächelte*
*nie könnte sie sicher sicherer fühlen als wenn sie so nah bei ihm war*
*wenn sie wusste das er bei ihr war oder sie beschützen würde auch wenn sie sich gut selbst verteidigen konnte*
*das hatte sie ja schon unter beweis gestellt*
*strich sanft über seine brust und rangelte mit sich selbst ob sie ihm das hemd nun ausziehen sollte oder nicht*
behalt es an ... erstmal noch
*sie biss sich auf die lippen und ihm in die augen*
ich zieh es dir aus wenn wir ins bett gehen spätestens ...
*sie musste lernen auch ihre finger bei sich behalteen zu können*
ich weiß das du das nicht willst und das will ich auch nicht und ich will dich immer nah bei mir haben
aber ich brauch auch einen klaren kopf beim schreiben und wenn du mir kopfkino machst ist das etwas unpassend schatz
*strich über seine wange, schüttelte den kopf*
nein du wirst ganz sicher nicht wie ein hund in die ecke geschickt*
ich liebe dich sowas würde ich niemals tun
ich will dich bei mir haben und nicht nur schmusen wie es bei einem hund wäre
*sie hörte ihm zu und lies die hand an seiner wange*
*sie küsste ihn zärtlich und leckte leicht über seine lippen*
ich liebe dich und will immer deine nähe spüren
*nickte bei seinen worten*
und bist auf eine spannende erkenntnis bei deinem nachdenken gekommen?
*sie schmunzelte als er das machte*
aber ich hoffe mal nicht so gut wwie meine lippen pur mmh?
*legte den kopf schief*


http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/

ι ғєєℓ ѕσ υитσυ¢нє∂ αи∂ ι ωαит уσυ ѕσ мυ¢н тнαт ι נυѕт ¢αит яєѕιѕт уσυ ιтѕ иσт єиσυgн тσ ѕαу тнαт ι мιѕѕ уσυ ι ғєєℓ ѕσ υитσυ¢нє∂ яιgнт иσω иєє∂ уσυ ѕσ мυ¢н ѕσмєнσω ι ¢αит ғσяgєт уσυ ινє gσиє ¢яαzу ғяσм тнє мσмєит ι мєт уσυ

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#93

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 18.04.2011 22:29
von Castiel | 630 Beiträge

*sah ihr tief in die Augen und lächelte leicht*
*er würde immer für ihre Sicherheit sorgen, auch wenn er mal nicht bei ihr sein konnte würde er sie auf keinen Fall ungeschützt lassen*
*er wusste das sie sich selbst verteidigen konnte, das hatte er ja im Training gesehen*
*aber manche Dämonen waren einfach ein Stück zu groß, selbst für ihn*
*aber er wollte immer in ihrer Nähe sein und für sie da sein*
*sie gab ihm Kraft und ihre Liebe brauchte er wie Luft zum atmen*
*grinste als sie ihm über die Brust strich*
Gut, dann behalte ich das erstmal an und du kannst es mir ausziehen wann du willst. Ich stehe dir dann zur Verfügung mein Engel.
*schmunzelte bei ihrem Vorschlag mit dem Bett etwas*
*er musste ja auch noch lernen seine Finger bei sich zu behalten bei ihr*
*er lernte hier ja schließlich auch noch*
Ich möchte in deiner Nähe sein mein Engel, immer wenn es möglich ist. Und ich versuche mich zusammen zureißen wenn ich bei dir bin und du arbeiten willst.
*sah sie an und war froh das er nicht in die Ecke dann geschickt wurde*
*küsste sie sanft und lächelte sie an*
Da bin ich froh, denn ich will bei dir sein und nicht nur schmunsen wenn es dann passt. Und überhaupt nicht nur schmusen wie ein Hund.
*küsste sie zärtlich und liebevoll*
*strich sanft über ihre Wange und lächelte sie an*
Ich liebe dich auch mein Engel. Ich will immer bei dir sein und bleiben.
*sah sie an und schüttelte den Kopf*
Nee keine spannende Erkenntnis. Nur das ich dich liebe, es nicht zulassen werde das uns etwas trennt und das ich immer für dich da sein will. Ich werde auf dich aufpassen und dich immer lieben.
*küsste sie nochmals sanft*
*leckt über ihre Lippen und schmeckt sie*
Nein, deine Lippen Pur sind der Himmel auf Erden.. Ich liebe deinen Geschmack mein Engel, immer und überall. Du schmeckt fantastisch überall.
*küsst sie zärtlich und knabberte an ihrer Lippe*



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#94

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 18.04.2011 23:00
von Chloe Sullivan | 818 Beiträge

*sie wusste das er niemals zulassen würde das ihr etwas passierte*
*und sie war so froh jemanden gefunden zu haben der immer an ihrer seite sein würde*
*sie war sich sicher das egal was passierte sie immer in sicherheit war*
*sie wollte nicht daran denken das er cole unterlegen sein könnte das würde ihr nur sorge und angst machen*
*sie würde ihm immer alles geben was er brauchte*
*sie biss sich schmunzelnd auf die lippe*
du bist viel zu lieb zu mir weißt du das ...
*zog am saum seines shirts*
wir werden ja sehn ob du mich beim nächsten mal noch genauso sehr ablenkst wie heute ....
*sie würde ihn niemals in die ecke schicken so war sie nunmal nicht*
*sie streichelte seine wange, sah ihn intensiv an*
das will ich auch nicht es gibt viel zu schöne andere sachen die ich mit dir machen will
*sie erwiederte lächelnd den kuss und strich über seine seite*
*trank aus und stellte das weinglas zur seite, nahm seine hand und zog ihn ins schlafzimmer*


http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/

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#95

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 15:41
von Chloe Sullivan | 818 Beiträge

*sie kam mit ihrer decke hier rein und lies sich auf der couch nieder*
*sie sah sich um und es war so leise im haus das sie es kaum ertrug*
*sie wusste wie spät es war doch ihr war es egal sie holte den vodka aus der minibar und stellte ihn auf den tisch*
*sie schaltete den fernseher an und lies ihn nebenbei laufen*
*sie goss sich das glas voll*
*sah hinein und schwängte es in ihrer hand bevor sie es an ihre lippen setzte und es leerte*
*sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte*
*es fühlte sich an als hätte sie alles verloren das auch nur den kleinsten sinn gehabt hätte*
*sie wusste nicht ob sie seinen worten glauben schenken konnte oder ob er sie nur gesagt hatte damit sie nicht ging*
*sie wusste nicht mal ob es vielleicht nur eine kranke art von liebe war die er für sie empfand*
*ihr rannen wieder die tränen über die wangen als sie an den blick dachte den er gehabt hatte als sie gehen wollte*
*als sie gesehen hatte das ihm die tränen in den augen standen*
*sie trank das glas auf ex doch es half nicht*
*deshalb goss sie sich immer und immer wieder nach*
*hoffte mit jedem weiteren glas würde der schmerz vielleicht nach lassen*
*sie wollte ihn hier haben sie wollte das gestern nicht gewesen wäre, sie brauchte ihn doch*
*doch was sie gestern gesehen und erlebt hatte ... es hatte alles verändert*
+sie weinte immer weiter, sie wusste das in jedem zimmer erinnerungen an ihn waren*
*doch wenigstens musste sie hier nicht an den sex mit ihm denken*
*sie fuhr sich durchs haar und war nicht mehr ganz nüchtern als sie einfach nur laut schrie*
*legte sich dann die decke über den kopf als sie immer weiter weinte*
*nach ihrem handy griff und ihre cousine anrief*

*anrufbeantworter von lois lane*
he lo
wo steckst du denn wieder? ich brauch dich ...
du kannst nicht glaubeen wie sehr sogar ... es ist
*sie schloss die augen und schluckte*
es ist etwas passiert und ich brauch meine große starke cousine ...
lois ich weiß nicht was ich machen soll es fühlt sich alles so sinnlos an ... mein ganzes leben scheint in scherben zu liegen
der ... der mann den ich liebe
*sie biss sich fest auf die lippen und legte auf, warf das handy ein stück weit weg*
*trank dann wieder ihr glas aus*
*sie wusste nicht was und wie es passieren konnte*
*hatten sie nicht genau hier gesessen und gesagt das sie niemals jemand außeinander bringen könnte*
*damit hatte sie wohl nicht sich selbst gemeint*


http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/


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#96

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 19:08
von Chloe Sullivan | 818 Beiträge

*sie war innerlich gebrochen*
*zerrissen von dem was passiert war und allem drum herum*
*sie liebte ihn doch so sehr, konnte ihn nicht dafür hassen was er getan hatte*
*sie versuchte sich irgendwie klarer zu werden mit jedem glas das sie sich einschenkte*
*doch irgendwie wurde sie dadurch nur noch trauriger*
*der anruf bei lois hatte auch nicht die erwünscht wirkung gehabt*
*sie wusste einfach nicht was sie tun sollte sie wollte ihn doch wieder haben*
*sie wollte doch keine angst haben*
*sie hatten sich doch eine so schöne zukunft gewünscht*
*doch irgendwie hatten sie es geschafft das ihnen das entglitten war und das schon wieder in so kurzer zeit*
*sie hatte schon keine tränen mehr übrig*
*sie stand auf und sah aus dem fenster, legte die hand gegen die scheiber*
*sie schluckte als sie sich einbildete das er da unter einem baum im regen stand*
*blinzelte die hoffnung in ihr hochkam, aber auch wenn er hier wäre würde das nichts ändern*
°er hat jemanden umgebracht°
*es war so als würden zwei seiten in ihr kämpfen*
*die eine wollte ihn unbedingt wieder egal was er getan hatte, weil sie ihn nach wie vor über alles liebte*
*und die andere die sagte das es vorbei war, die seite die angst vor ihm hatte die damit abschließen wollte*
*doch worauf sollte sie hören?*
*sie setzte sich wieder auf den boden und rieb sich fest über den arm*
wieso nur ...?
*sie konnte sich nicht erklären wie das zwischen ihnen zerbrechen konnte*
*wie er das hatte tun können*
*sie hatte sich geschworen sich ihn nicht nehmen zu lassen, doch jetzt war es sie die ihn gehen lassen hat*
ich brauch dich doch ...
*sie wollte doch gar nicht mehr ohne ihn er war doch viel zu wichtig für sie*
*doch gerade deshalb hatte sie es so sehr getroffen sie hatte es niemals erwartet das er sowas tun konnte*
°ich liebe dich doch°
*sie wünschte ihr herz würde aufhören zu schlagen weil es jedesmal wie ein messerstich sich anfühlte*
*sie wollte nur noch das es vorbei war es machte doch keinen sinn mehr wenn er aus ihrem leben war*
*sie stand auf und ging zu ihrer schublade wo sie ihre waffe versteckt hatte*
*öffnete die schublade und starrte sie einfach nur an*


http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/


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#97

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 20:04
von Castiel | 630 Beiträge

*ein Brief flog durch den Briefschlitz der Tür*
*auf dem Umschlag stand nur ihr Name*

Mein Engel,

ich weis ich habe es wahrscheinlich nicht verdient, das du dies hier liest auch wenn ich hoffe du tust es. Ich weis ich verdiene es nicht, das du mir zuhörst und doch wünsche mir nichts mehr als es dir zu erklären und das du mir verzeihst. Ich weis es ist nicht zu verzeihen, was ich getan habe. Ich selbst kann mir nicht mal verzeihen was ich getan habe.
Ich weis nicht wie das alles passieren konnte. Ich verstehe selbst nicht, was so verdammt schief gehen konnte. Ich habe das alles nie gewollt, ich wollte das nicht tun und noch viel weniger wollte ich, dass du Angst vor mir hast. Ich habe dir nie wehtun wollen, und doch habe ich es getan. Es zerreist mir das Herz, dich so zusehen. Ich habe soviel falsch gemacht und dir so unendlich wehgetan. Ich wollte dir immer ein Lächeln auf die Lippen und in deine Augen zaubern, aber jetzt hast du Angst und hasst mich für das was ich getan habe. Ich wollte dich doch immer glücklich machen, und jetzt bist du so unendlich traurig und verletzt.
Ich kann nicht in Worte fassen wie unendlich Leid mit das alles tut. Wie sehr ich es bereue und wünschte das alles wäre nie passiert. Wie sehr ich wünschte dass ich dir nicht so wehgetan hätte. Leider kann ich es nicht ungeschehen machen, auch wenn ich alles dafür geben würde. Ich weis ich habe dein Vertrauen und deine Liebe verloren und das ist der größte Schmerz den ich mir vorstellen kann. Er reist mir das Herz aus der Brust, das du weg bist und ich alles kaputt gemacht habe. Das ich schuld daran bin das du geweint hast, das ich schuld daran bin das du Angst vor mir hast, das ich alleine schuld bin das dein Herz gebrochen ist. Ich habe das alles nie gewollt, ich wollte nie deine Liebe und dein Vertrauen verlieren. Es tut mir so unendlich leid, was passiert ist.
Ich weis du vertraust mir nicht mehr und doch wünschte, ich könnte dir alles erklären. Ich werde zu Gott gehen und ihm erzählen was ich Schreckliches getan habe. Was passiert ist und das ich weis, das ich es nicht verdiene das du mir jemals verzeihst.
Aber bevor ich zu ihm gehe, will ich dir noch schreiben. Ich will dir versuchen zu erklären was ich dir nicht sagen konnte. Was früher war und was ich verdrängt und verschlossen habe. Was ich dachte, das es für immer vorbei wäre. Ich weis jetzt es war falsch es dir nicht zu erzählen, aber ich hatte einfach so schreckliche Angst es dir zu sagen. Einfach schreckliche Angst, dass du mich dann hasst und verabscheust, was du jetzt tust.
Als ich noch ein sehr junger Engel war, unterstand ich zuerst Raphael. Er war der stärkste Kämpfer und Krieger den der Himmel hatte. Er war ein Racheengel und er war das härteste was der Himmel hatte. Ich wurde ihm zugewiesen und er sollte mich ausbilden. Ihm oblag meine Ausbildung, mich zu einem starken und gewissenlosen Engel und Krieger zu machen. Ich war noch so jung und ein Heißsporn, ich wusste nichts von den Menschen und von dem Leben. Ich wollte alles von ihm lernen, denn ich habe zu ihm aufgesehen. Er war der stärkste Engel des Himmels und ich wollte wie er werden. Ich wollte genau so stark sein wie werden. Ich lernte also viele Jahrzehnte von ihm und wurde sein bester Schüler. Ich war genauso kalt und herzlos wie er. Ich machte mir einen Namen unter den Engel und irgendwann übertraf ich Raphael noch. Ich wurde die Waffe des Himmels, der eiskalte Castiel der den Menschen Plagen und Tod brachte. Ich kann dir gar nicht sagen was ich alles Schreckliches getan habe. Die Engel hatten Angst vor mir und ich irgendwann auch. Ich habe so viel Leid und Schreckliches den Menschen gebracht das ich irgendwann nicht mehr wusste was ich tat. Raphael sah mich an und konnte nicht verstehen was er dort ausgebildet hatte. Ich bekam langsam selbst Angst vor mir, vor dem was aus mir geworden war. Raphael der Erzengel selbst, versuchte mich aufzuhalten. Ich war auf dem Weg selbst ein Erzengel zu werden, aber Gott sah mich irgendwann an und sagte mir dass er das nicht mehr ertragen könnte. Er wollte einen Krieger haben, aber hatte nicht gewollt das das aus mir wurde. Ich sah ihn an und wusste, dass ich das alles nicht mehr wollte. Ich hatte Angst vor mir und wollte dass es nur noch aufhört. Das diese Lust und die Gier nach Blut und Rache endlich aufhörte in mir zu brennen. Ich wollte das alles nicht mehr, ich wollte kein Erzengel werden. Nicht so! Gott nahm mich Raphael weg, er wollte nicht dass ich mich selbst zerstöre.
Ich wurde kein Erzengel, sondern ging in die Hölle des Himmels. Ich bezahlte für jedes Blutvergießen, für jeden Mord, für jede Plage die ich den Menschen gebracht habe. Ich bezahlte mit meinem Blut, mit meiner Seele für das was ich getan habe. Sie trieben mit den Teufel aus und zerstören mich. Aber bevor sie es zu Ende bringen konnten, erlöste mich Gott. Ich wollte mir noch eine Chance geben, und gab mir den niedersten Rang eines Engels. Ich sollte im Himmel bleiben und lernen mit meiner Schuld zu leben und das Böse in mir verschließen. Er selbst trieb mir den Rest des Bösen aus und so lebte ich im Himmel und wurde ein neuer Engel.
Ich lernte Güte, auch wenn ich dann unter Uriel lernte. Ich mochte die Menschen nicht, aber ich tat ihnen nicht mehr schreckliche Dinge an. Ich lernte unter Uriel ein Engel des Herren zu sein. Aufträge auszuführen und seinen Anweisungen zu folgen. Ich wurde ein guter Engel und lernte wieder mehr mir und meinen Instinkten zu vertrauen. Ich lernte mich selbst endlich kennen. Ich lernte, dass ich unerfahren wie ich gewesen war den falschen Weg eingeschlagen hatte. Ich schwor mir nie wieder so zuwerden, nie wieder so kalt und gefühllos zu sein. Uriel bildete mich gut aus, aber ich lerne auch immer mehr meinen Überzeugungen zu folgen. Ich wurde unabhängig. Gott verfolgte meine Entwicklung und nach vielen Jahrhunderten wurde ich ein höherer Engel. Er hatte gesehen, das es kein Fehler war mir nochmals eine Chance zu geben. Ich arbeitete zwar noch unter Uriel, aber erwarb mir das Vertrauen wieder eigene Aufträge zu bekommen und sie auszuführen. Ich lerne mich besser kennen und die Menschen bei meinen Aufträgen die ich bekam. Ich lernte das die Menschen nicht so waren wie Uriel es immer gesagt hatte. Ich lerne Güte und die Zuneigung der Menschen untereinander kennen. Ich lernte und sah Liebe und Vertrauen. Ich sah was die Menschen ausmachte und wieso Gott sie so sehr liebte. Ich sah was für wunderbare Geschöpfte die Menschen waren und was für schreckliche Dinge ich ihnen angetan hatte. Ich bat Gott nochmals um Verzeihung für das ich getan hatte und er schenkte sie mir. Er vergab mir denn er sah wie sehr ich es bereute.
Ich hatte das alles tief hinter mir gelassen als ich dir begegnete und mich in dich verliebte. Als ich selber fühlte wie wunderbar die Liebe ist. Sie sehr ich dich liebte wie sehr ich dich liebe und dich beschützen wollte. Ich wollte dich immer beschützen auch bei Uriel. Ich konnte und kann es nicht ertragen das dir etwas passiert, das dir jemand weh tut.
Und doch war er es der dir am meisten wehgetan hat. Als ich Nat gesehen habe, habe ich glaube ich mich selbst gesehen als ich ein junger Engel war. Unerfahren und darauf bedacht für den Himmel zu kämpfen, so wie er es wollte. Ich mich selbst gesehen und aus ihm sprechen hören. Er ist wie ich es gewesen war und das hat mich wütend gemacht, ich hätte ihn aufhalten müssen mit ihm reden müssen das sein Weg falsch ist. Das es der falsche weg ist den er eingeschlagen hat. Aber ich war gefesselt in meiner Wut, in meiner Angst das er das gleiche Schicksal hat wie ich es hatte. Ich war denke ich vollkommen neben mir als ich ihn als Spiegel von mir selbst gesehen habe. Angst dass er auch heute mein Spiegel ist und ich das alles nicht hinter mir gelassen habe. Ich hatte schreckliche Angst vor diesem Spiegelbild und wollte es zerstören. Aber ich sah nicht Nat vor mir, ich sah meinen Spiegel und wollte nicht zulassen das es wahr ist und war wird. Ich sah nicht den jungen Engel der vor mir stand sondern das Monster Castiel das mich ansah. Ich konnte einfach nicht mehr unterscheiden und hatte so schreckliche Angst das alles noch mal von vorne beginnt. Das ich wieder so werde und ich wollte das nicht. Ich wollte dich und unsere Zukunft und nicht wieder so werden.
Ich weis ich habe die Kontrolle verloren und habe etwas so unsagbar Schreckliches getan. Ich konnte mich selbst nicht mehr aufhalten und mir wurde erst bewusst was ich getan habe als es zu spät war. Als ich den Spiegel zerstör habe und dann aber erst gesehen war das es Nat war. Das ich Nat getötet habe und nicht meinen eigenen Spiegel.
Ich weis es ist nicht zu verzeihen was ich getan habe. Ich weis ich habe dich verloren, das wichtigste was ich in meinem Leben hatte. Ich habe dir Angst gemacht und dich verloren und kann nie wieder gut machen. Ich wollte das alles nicht. Und am wenigsten wollte ich dir wehtun.
Ich liebe Chloe. Ich liebe dich über alles und möchte, dass du das weist. Ich werde dich immer Lieben, bis zum Schluss. Du bist mein Leben geworden, du gabst mir den Grund weiter zu machen. Niemals aufzugeben und für unsere Zukunft zu kämpfen. Ich werde für deine Zukunft kämpfen und dafür Sorgen, das es dir gut geht auch wenn ich nicht mehr bei dir sein kann.

Ich werde dich immer lieben
Castiel



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#98

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 21:07
von Chloe Sullivan | 818 Beiträge

*sie nahm die waffe aus der schublade*
*sie schluckte als sie sie anstarrte*
*sie drehte den kopf um als sie etwas hörte, sie legte die waffe auf dem tisch ab und ging in den flur wo sie den brief fand*
*es stand nur ihr name darauf und sie wusste von wem er war*
*war sie so überzeugend gewesen das er sich nicht selbst zu ihr traute*
*oder wusste er selbst das es zu gefährlich war*
*sie ging wieder ins wohnzimmer, setzte sich auf die couch*
*sie strich mit dem finger über die buchstaben ihres namens*
*sie zögerte einen moment ob sie es lesen sollte*
*doch tief in ihrem inneren wollte sie ihn doch einfach nur noch wieder haben*
*egal wie sehr es schmerzte was er getan hatte, wie unrecht es gewesen war*
*ihr herz klopfte wie wild gegen ihre brust als sie den brief aufriss*
*mit zittriger hand zog sie den brief herraus und begann langsam die ersten zeilen zu lesen*
*sie atmete hörbar aus als sie das lass was er geschrieben hatte*
*wenn sie noch tränen übrig gehabt hätte, wäre sie sicher wieder über ihre wangen gerannt*
*sie musste immer mal wieder pausen machen um zu schlucken, trank auch immer mal wieder einen schluck*
*bis sie ganz in dem text versank, gefesselt von den rührenden worten die sie lass*
*erschreckt von der offenbarung die er ihr machte*
*es war wirklich eine vollkommen andere seite an ihr die ihr wirklich angst machte*
*doch das änderte nichts daran das sie ihn wieder wollte*
*sie konnte nicht ohne ihn leben und das wussten sie doch beide sie brauchte ihn viel zu sehr, ohne ihn machte das hier doch alles keinen sinn*
*sie wollte doch einfach nur wieder mit ihm glücklich sein, doch wusste sie selbst nicht wie das gehen sollte*
*sie brachte es kaum übers herz immer und immer weiter zulesen was er getan hatte*
*sie hoffte das er nicht wirklich glaubte das sie ihn hasste, sie konnte ihn nicht hassen*
*sie liebte ihn egal was er getan hatte auch wenn ihr herz gebrochen war als sie hatte mit ansehen müssen wie er nat kalt ermordet hatte*
*sie lass den brief vielleicht ein dutzend mal sie wusste nicht was sie tun sollte*
*ihr lief jedesmal wieder ein kalter schauer über den rücken*
*sie wollte den engel wieder der ihr gesagt hatte das er sie liebte, sie brauchte ihn*
*sie legte die decke um sich und kuschelte sich rein weil ihr trotz des alks noch kalt war*
*sie hatte den letzteen satz nie richtig verstanden doch langsam wurde sie wieder nüchtern und schluckte*
*was sollte das heißen?*
°nein!°
*sie dachte an die prophezeiung er durfte sich nicht für sie opfern das würde sie nicht zulassen das würde sie niemals wollen*
*er durfte das nicht tun sie brauchte ihn doch, auch wenn sie wohl gerade die schwerste zeit in ihrer beziehung durchmachten*
*sie wollte nicht das er zu gott ging wer wusste schon was der mit ihm machen würde*
*sie wollte und dürfte ihn doch nicht verlieren, sie wollte niemals ohne ihn leben*
*schon alleine der gedanke war schrecklich, das hier war doch schon die hölle*
*sie würde ihm irgendwann verzeihen auch wenn sie zeit brauchte*
*sie sprang auf und ohne darüber nach zudenken rief sie laut seinen namen, war sich nicht sicher ob er sie hörte oder kommen würde*


http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/


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#99

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 21:43
von Justiver | 23 Beiträge

*er rannte förmlich ins wz*
*sah sich hier rum und entdeckte sie auf der couch*
*eingehüllt in die decke und nichts ahnend was hier los war*
chloe?
*fragt er prüfend bleibt einige meter vor ihr stehen*
*sieht sie dabei fragend an weil er nicht weiß was mit ihr los ist*
*entdeckt den briefumschlag auf dem boden, hebt ihm auf*
*er erkannte die schrift sofort, der brief war von cas dessen war er sich bewusst*
*doch was konnte er geschroieben haben das ihr verhalten rechtfertigte*
chloe beruhig dich ...
*er spürte das cas aber nicht kam*
was ist hier los?

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#100

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 22:19
von Chloe Sullivan | 818 Beiträge

*sie wollte einfach nur wieder bei ihm sein*
*sie wusste zwar nicht was sie dann sagen oder tun sollte aber sie wollte ihn wieder haben*
*sie wollte zu ihm und ihm ins gesicht sagen das sie ihn nicht hasste das sie ihn auch brauchte*
*das sie das zusammen durchstehen konnte*
*das sie wirklich kämpfen sollten und zwar dafür das es wieder ein "wir/uns" gab*
*sie brauchte ihm zum atmen, zum weiter machen einfach dafür zu existieren*
*sie schrie immer wieder wie in verzweiflung seinen namen*
*sie wusste das er sie hörte und konnte nicht verstehen wieso er nicht reagierte*
CAS BITTE
°ich liebe dich doch auch°
*sie drehte sich zu justiver*
*in ihren augen war immer noch die angst und der schmerz zulesen aber diesmal nicht aus dem selben grund wie vorher*
*nicht die angst vor cas, sondern die um ihn*
*die darum was er vorhatte*
*sie ging auf ihn zu war einfach verzweifelt*
bring mich wieder zu ihm


http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/


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#101

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 23:00
von Justiver | 23 Beiträge

*er sah die waffe auf dem tisch und nahm sie ihr gleich weg*
*steckte sie wieder an den alten ort in die schublade und sah sie an*
chloe was ist passiert ich kann dich hier nicht immer hin und her beamen
menschen haben im himmel nichts verloren
*er verstand ihren sinneneswandel nicht*
*er würde cas auch was ausrichten können*
*fragte sich wieso castiel nicht auf ihr rufen reagiert*

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#102

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 23:04
von Chloe Sullivan | 818 Beiträge

*sie ging auf ihn zu blieb direkt vor ihm stehen*
bitte tu mir nur diesen einen gefallen...
*sie schluckte sie wollte nicht das castiel irgendwelche fehler machte*
du kennst castiel länger als ich bitte lass mich ihm helfen
*sie würde doch für ihn alles tun weil sie ihn nunmal liebte*
bring mich zu ihm ... dann schulde ich dir auch was nur bitte
*sie war so verzweifelt, wusste nicht mehr ein noch aus*
*sie wollte einfach nur noch zu ihm*
*sie sah ihm traurig aber tief in die augen*


http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/


ι ғєєℓ ѕσ υитσυ¢нє∂ αи∂ ι ωαит уσυ ѕσ мυ¢н тнαт ι נυѕт ¢αит яєѕιѕт уσυ ιтѕ иσт єиσυgн тσ ѕαу тнαт ι мιѕѕ уσυ ι ғєєℓ ѕσ υитσυ¢нє∂ яιgнт иσω иєє∂ уσυ ѕσ мυ¢н ѕσмєнσω ι ¢αит ғσяgєт уσυ ινє gσиє ¢яαzу ғяσм тнє мσмєит ι мєт уσυ

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#103

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 23:13
von Justiver | 23 Beiträge

*er wusste das sie im himmel nichts zutun hatte*
*doch sie war schon mal da gewesen und sie hatte doch zu etwas höreren bestimmt*
*auch er kannte die prophezeiung und genau deshalb würde er sie auch beschützen*
nur noch dieses eine mal
*er tippt ihr auf die stirn und bringt sie in den himmel*

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#104

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 29.04.2011 23:23
von Chloe Sullivan | 818 Beiträge

*sie legte einen arm auf seinen ab*
*denn ihrr würde sicher wieder schwummrig werden wenn sie ankamen*
*war froh das er es tat*
*würde sich sicherlich irgendwann erkenntlich zeigen können*


http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/


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#105

RE: Wohnzimmer

in Chloe & Castiels Loft 30.04.2011 12:16
von Castiel | 630 Beiträge

*er brachte sie beide zurück in die Wohnung ins Wohnzimmer*
*er sah sie an und hielt sie sanft fest nachdem er sie zurück gebracht hatte*
*er fühlte sich leicht schwindelig nach der Anstrenung des Beamens*
*aber zum Glück verschwand das recht schnell*
*ließ sie sanft los, damit sie sich von ihm lösen konnte wenn sie wollte*
*sah sich im Wohnzimmer kurz um mit dem Blick*
*er sah den offenen Brief auf dem Couchtisch*
*sie hatte ihn also wirklich gelesen, sie hatte alles gelesen und wusste jetzt alles was passiert war*
*er sah auf die fast leere Vodkaflasche und verstand im ersten Moment nicht*
*aber dann wurde er sich bewusst was sie getan hatte und sah sie an*
*es tat ihm alles so unendlich leid was passier war*
*sah auf den Boden und sagte leise*
Es tut mir leid Chloe.. Es tut mir schrecklich leid..
*sah sie dann wieder an und strich ganz sanft über ihre Wange*
*er war zu Hause und doch fühlte er sich gerade wie ein Eindringling hier*
*er war müde und kaputt, und er hatte Hunger*
*er sah sie an und sah das es draußen schon dunkel war*
Bist du müde?
*fragte er sanft, da er in ihren Augen lass das es ihr nicht wirklich gut ging*



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