*sie würde ihn niemals ganz los lassen können, sie brauchte ihn zum leben*
*deshalb hoffte sie auch das sie das vertraun irgendwann wieder bekommen würde*
*sie wollte nicht das es hier und jetzt zuende war, damit sie es wieder so hinbekommen würden wie es war*
*sie wollte auch diesen mann wieder haben in den sie sich verliebt hatte und hoffte ihn bald wieder in cas zuerkennen*
*sie genoss schon seine nähe, konnte sie aber nur in gewissen mengen zulassen*
*sie war wie zwiegespalten weil sie es einfach noch nicht vergessen konnte*
*sie würde zeit brauchen um es zuverarbeiten und sie hoffte das er ihr diese zeit auch wirklich geben konnte*
*sie liebte ihn und tief in ihrem inneren wollte sie das wieder hinbekommen, sie wollte wieder so mit ihm sprechen wie es vorher war*
*sie wollte einfach nur in seinen armen liegen um zu wissen das sie dort am sichersten war*
*es würde hoffentlich auch bald wieder so sein, egal ob er jetzt noch ein vollständiger engel war*
*er war ein engel für sie egal ob er an rang verloren hatte oder nicht*
*er war ihr hero, er hatte ihr herz in sturm erobert und sie war sich sicher das er es noch mal schaffen würde*
*sie wollte doch die prophezeiung mit ihm ändern, sie wollte das kind mit ihm zusammen aufziehen*
*sie wollte alles genauso haben wie sie es sich ausgemalt hatten*
*sie wollte diese spannungen wieder zwischen ihnen habe, das die versuchung oder alleine der gedanke an einem kuss von ihm ihr weiche knie machte*
*sie wollte das prickeln auf ihrer haut wieder spüren wenn er sie da berührte und sie würde alles geben das sie es wieder bekämen*
*sie wollte irgendwann wieder die leidenschaft zwischen ihnen, doch das würde sicher noch etwas dauern*
*und wenn dann würde sie es wohl nicht so können wie bei den letzten beiden malen, sie würde sicherlich beim ersten mal nicht ertragen wenn er sie etwas härter rannahm*
*sie atmete ruhig aus als sie den arm um sich spürte, sie wusste das er wirklich bei ihr war*
*sie wollte ihm irgendwann auch den schmerz nehmen den er hatte ertragen müssen nachdem er bei gott gewesen war*
*sie wollte irgendwann wieder so für ihn dasein können wie sie es vorher gewesen war*
*denn sie lass in seinen augen auch wie erschöpft er war*
*sie lies zu das er ihre strähne nach hinten schob, das war schon mal ein kleiner anstoß für ihn das sie nähe zulies, das sie darauf vertraute das er ihr nichts tat*
*doch volles blindes vertraun musste er sich erstmal wieder verdiienen*
*sie strich mit dem daumen über sein hand, nickte leicht bei dem was er sagte*
klingt doch nicht schlecht
*sagte sie leise*
*sie sah nach unten weil sie einen moment brauchte um zuüberlegen wie sie es am besten sagen sollte was sie dachte und wollte*
*sie wollte ihn seinen platz wieder geben, es war ihre wohnung und das sollte auch so bleiben*
*sie würde es nicht übers herz bringen ihn für immer von sich zu weißen*
*sie lies ihn beide hände nehmen damit sie nach hause konnten*
*sie lehnte ihren kopf kurz an seine schulter, brauchte einen moment nach der reise um klar zu werden*
*sie sah ihn besorgt an, bemeerkte das es ihn wohl sehr viel kraft gekostet hatte her zu kommen*
*sie sah sich ebenfalls im wohnzimmer um und löste sich leicht*
*sie ging zu dem schrank und machte die schublade zu in der sie ihre waffe hat, nat hatte sie ja zurück gelegt*
*sie wollte ihn nicht auf dumme ideen bringen es reichte das die flasche noch auf dem tisch stand*
*sie ging zu ihm zurück*
*sie hatte alles gelesen auch wenn der brief sie sehr erschreckt hatte*
*schmiegte ihre wange etwas zurückhaltend an seine hand, schloss dabei kurz die augen*
du solltest dich hinlegen
*sagte sie im leisen ruhigen ton, ging nicht auf seine frage ein*
du solltest ins bett gehen
*sie würde auch schlaf brauchen aber sie würde heute nicht neben ihm liegen können auch wenn ein teil in ihr das so sehr wollte*
*sie würde heute nacht hier schlafen, sie hoffte das tat ihm nicht weh sie brauchte aber zeit*

*er wollte ihr beweisen das er er war und sah sie zärtlich an als sie aus dem Himmel zurück kamen*
*er wollte sich Stück für Stück ihre Liebe und ihr Vertrauen zurück kämpfen*
*er wollte diese Stimmung wieder zwischen ihnen haben, er wollte wieder ihre Nähe fühlen*
*er wollte sie wieder berühren aber das alles würde irgendwann wieder kommen*
*gerade war nur wichtig das er hier war und sie beide es langsam wieder angehen würden*
*er würde sie niemals zu etwas drängern oder etwas von ihr wollen das sie nicht wollte*
*er würde ihr alle Zeit geben die sie brauchte*
*er liebte sie und würde ihr das versuchen immer wieder zu zeigen*
*das sie sich nicht in ihm getäuscht hatte, dass sie ihn kannte und ihr ganz alleine sein Herz gehörte*
*sie war sein Engel, sein zu Hause, sein Lebe, seine Zukunft einfach alles für ihn*
*hielt sie ganz sanft im Arm als er mit ihr im Wohnzimmer erschien*
*er war zu hause, jedenfalls fühlte es sich schon mal ansatzweise so an*
*hielt ganz sanft einen arm um sie als sie sich gegen seine Schulter lehnte*
*gab ihr den Moment nach der Reise und lies sie dann los das sie sich von ihm lösen konnte*
*sah sich im Wohnzimmer um und sah ihr nach als sie zum Schrank ging*
*er wusste zum Glück ja nichts von der Waffe, sonst hätte er sich wohl wirklich Gedanken gemacht*
*er war nicht mehr unsterblich wie die anderen Engel, und heilen konnte er auch nicht mehr*
*aber er wusste tief in seinem Herzen ja das sie ihn nicht erschießen würde*
*sah die Flasche Vodka und ging lieber nicht darauf ein, es konnte ihr ja unangenehm sein*
*er wollte nicht das sie sich unwohl fühlte bei ihm und mit ihm vor allem auch nicht*
*er sah sie an als sie zu ihm zurück kam*
*die Reise hatte ihn wirklich geschafft und geschwächt aber er wollte das nicht zulassen*
*er wollte doch nicht müde sein und schlafen wenn sie sich gerade wieder gefunden hatten*
*strich ihr zärtlich über die Wange als sie ihr Gesicht an seine Hand schmiegte*
*sah sie an und nickte, denn er sollte sich wirklich hinlegen nach allem was im Himmel war*
*die Hölle hatte ihn schon geschwächt und seine Fehlenden Kräfte auch*
*sah sie an als sie meinte er solle ins Bett gehen*
*verstand es zuerst nicht, aber dann wurde ihm klar das sie wohl hier schlafen würde*
*es tat weh, aber er konnte das vollkommen nachvollziehen das sie nicht bei ihm schlafen wollte*
Du solltest das Bett nehmen Chloe. Ich kann auch auf dem Sofa oder sonst wo schlafen. Ich will dir das Bett nicht wegnehmen.
*sah sie an und wollte ihr damit nur sagen, das sie bestimmte was passiert und er alle das tun würde*
*er wollte sicht nicht aus ihrem Bett vertreiben. Er konnte von sich aus auch auf dem Boden schlafen*

*sie war froh das er die waffe nicht gesehn hatte, er hätte es wohl missvertanden*
*sie hatte sie ja auch nicht für ihn draußen gehabt, es war nur ein gedanken gewesen in der schwächsten minute ihrer trennung*
*sie hatte ohne ihn nicht mehr leben wollen, doch wäre sie wohl auch zu feige gewesen es so selbst zubeenden*
*ein leben ohne ihn wollte sie sich nicht vorstellen, das würde sie niemals wollen*
*jetzt war es zwar komisch zwischen ihnen aber sie wollten daran arbeiten*
*sie würden beide noch zeit brauchen um sich den anderen wieder so nah zufühlen wie vorher*
*auch wenn die sehnsucht nach den alten gefühlen groß war, würden sie wohl nicht gleich zurück kommen*
*das wichtigste jetzt war das er hier bei ihr war*
*sie sah tief in seine augen und erkannte wie erledigt er war*
*diesen blick hatte sie schon beim letzten mal gesehen, es schmerzte wieder in ihrem herzen wenn sie daran dachte wie schwer sie es für ihn in der hölle gewesen sein musste*
*sie konnte den schmerz vielleicht nicht ganz nach vollziehen aber sie würde so gerne etwas tun um ihn diese zeit vergessen zu lassen*
*doch sie wusste nicht wie er würde sicher nicht darüber reden wollen, genauso wenig wie beim letzten mal*
*sie wollte für ihn dasein, soweit wie sie es konnte*
*sie würde dann die flasche erstmal wegräumen obwohl sie ja schon gesehen hatte das er sie bemerkt hatte*
denk nichts falsches von mir ...
*sagte sie als er den blick von der flasche abwand*
*sie hatte sich nicht anders zu helfen gewusst und sie wollte ja auch keine dummheiten machen da blieb ihr nur das trinken*
*sie legte ihre hand auf seine an ihrer wange, seufzte leise*
*sie konnte nicht im bett schlafen, zu sehr würde es sie an das was darin passiert war erinnern*
*sie wollte jetzt nicht ins schalfzimmer gehen, auch wenn er das wollte*
*sie sah doch das er ruhe brauchte und die sollte er auch bekommen*
*sie konnte heute einfach nicht neben ihm liegen sie brauchte die zeitt ganz für sich*
*aber es würde ihr besser gehen zu wissen das er in der wohnung war, das er sie vielleicht immer noch beschützen würde*
*sie würde ihn nie dazu bringen wollen auf dem boden zu schlafen er war kein hund*
bitte nimm einfach das bett und ruh dich aus ... bitte cas
*sie sah ihm tief in die augen bevor sie seine hand los lies und sich neben das fenster stellte*
*sie stand mit dem rücken zu ihm, er sollte nicht sehen das sie wieder den tränen nah war*
*aber eher weil sie nicht so bei ihm sein konnte wie sie wollte und nicht wegen ihm*

*er sah sie als sie wieder im Wohnzimmer waren*
*er war froh hier bei ihr zu sein und in ihrer Nähe sein zu können*
*er dachte nicht an die Waffe und was sie damit hätte alles tun können*
*wichtig war gerade nur das er hier bei ihr war und sie bei ihm*
*es war komisch zwischen ihnen, aber sie hatten eine Chance das wieder hinzubekommen*
*sie würden beide daran arbeiten und es wieder hinbekommen das es wurde wie vorher*
*er wollte wieder das es wurde wie früher, das sie sich berühren konnten ohne Angst du haben den anderen verletzen zu würden*
*er sah ihr tief in die Augen und wollte nicht so kaputt und müde aussehen*
*er war kaputt aber sie sollte sich keine Sorgen machen*
*er wollte nicht über die Hölle sprechen, aber vielleicht würde er es irgendwann einmal tun*
*wenn er soweit war und wenn sie es ertragen konnte das zu hören*
*aber das würde noch lange dauern, sie mussten erstmal wieder das vertrauen zwischen sich aufbauen*
*sie in seiner Nähe zu fühlen, zu wissen das sie einigermaßen sicher war beruhigte ihn*
*sein Herz schlug nicht mehr so schnell und er wurde immer ruhiger*
*sah auf die Flasche und dann zu ihr und schüttelte den Kopf*
Nein, das würde ich nicht tun..
*sagte er ehrlich denn er würde nichts falsches oder schlechtes von ihr denken*
*es war eine extreme Situation gewesen und vielleicht bei den Menschen ja normal das man dann trank um zu vergessen*
*um nicht mehr nachdenken zu müssen und alles wegspülen zu wollen*
*er sah ihr in die Augen als sie ihre Hand auf seine an ihrer Wange legte*
*strich ihr ganz sanft und zärtlich über die Wange*
*las in ihrem Blick das sie nicht bei ihm schlafen konnte*
*er verstand sie und wusste das es so das beste war*
*lächelte sie ganz leicht an und nickte leicht*
*beugte sich vor und küsste sie zärtlich auf die Stirn*
Mach dir keine Gedanken Chloe.. es ist ok. Ich werde im Schlafzimmer schlafen.
*sah ihr tief in die Augen, er würde im Schlafzimmer schlafen und sie hier*
*er verstand es das sie nicht neben ihm schlafen konnte, es war alles zu viel das wusste er*
*er würde sie immer beschützen und auf sie aufpassen, egal was passierte er würde fühlen und spüren wenn sie ihn brauchte*
*ließ sie los als sie zum Fenster ging und sah ihr nach*
*es tat weh das sie ihm den Rücken zuwand aber er konnte es verstehen*
Ich.. Ruhe dich auch aus Chloe.. Schlaf etwas.. mein Engel
*sie zwei letzten Worte war noch ein leises flüstern*
*sie hatte ihm verboten sie so zu nennen, er hatte kein Recht mehr darauf sie so zu nennen was wusste er*
*er verließ das Wohnzimmer und ging rüber ins Schlafzimmer*

*für sie war es doch kein stück besser*
*sie wollte am liebsten in seinen armen einschlafen ganz nah bei ihm sein*
*doch noch konnte sie das nicht egal wie schmerzhaft das war*
*sie wollte ihm nah sein doch sie ertrug es irgendwie dann doch nicht
*sie hoffte das sie das wieder hinbekommen würden, denn dieses loch zwischen ihnen war tief*
*sie wollte es nicht, die ersten schritte hatten sie beide getan und jetzt würde sie zusammen kämpfen müssen*
*wenn sie dass was passiert war überwinden wollten*
*sie hatte angst davor das es vielleicht nicht mehr so werden könnte doch klammerte sie sich an das kleinste bisschen hoffnung*
*sie schloss die augen als sie seine lippen auf ihrer stirn spürte*
*sie legte eine hand auf seinem arm ab und strich etwas zaghaft darüber*
*sie war beruhigt das er langsam versuchte die nähe wieder aufzubaun, auch wenn sie zu mehr gerade auch gar nicht fähig wäre*
schlaf gut wir sehen uns morgen
*jedenfalls hoffte sie das er nicht abhaun würde während sie schlief*
*sie hoffte das er wirklich verstand wieso sie nicht neben ihm schlafen konnte, wieso sie nicht ins sz konnte*
*als sie am fenster stand starrte sie traurig in den regen*
*hielt die tränen solange zurück bis sie hörte was er flüsterte*
*sie wollte doch weiterhin sein engel sein, sie hatte es doch nur wegen dem schmerz den sie empfunden hatte*
*sie hätte es ihm doch sonst niemal verboten sie wollte das doch immer bleiben*
*ihr atem stockte als ihr bewusst wurde was er im schlafzimmer vorfinden würde*
*sie sah zur tür und überlegte ob sie ihm nachgehen sollte*
*sie stand schon im türrahmen doch sie konnte nicht rübergehen*
*sie fasste selbst nicht wie schwach sie schien*
*sie setzte sich aufs sofa machte sich noch den fernseher an bevor sie weinend einschlief*
*sie hatte ihn niemals verbannen wollen, sie hatte einfach nicht gewusst was sie hatte soinst machen sollen*
*sie kuschelte sich in die decke, es niemals hier so schön oder bequem sein konnte wie in seinen armen*
*sie schlief schlecht und wälzte sich eher die ganze nacht hin und her*
*sie dachte immer und immer wieder an ihn, wollte bei ihm sein*
*sie wachte auf als sie von der couch fiehl vom hin und her wälzen*
*sie hatte sich den ellenbogen am tisch gestoßen doch das war ihr egal*
*so wie sie auf dem boden lag setzte sie sich mit zerzausten haaren auf und sah zum fernseher der noch lief*

*sie wusste das sie ihm nicht ins sz nach gehen konnte auch wenn sie es so sehr wollte*
*sie verkraftete es kaum das eine seite von ihr so schwach war und sie nicht zu ihm lassen wollte*
*sie brauchte ihn doch zum glücklich sein, ja er hatte einen großen fehler begannen doch tat das nicht jeder einmal*
*doch dann kam ihr wieder die angst in den sinn die sie vor ihm gehabt hatte*
*wie hatte da nur passieren können das fragte sie sich immer und immer wieder*
*er war die liebe ihres lebens und da war es egal was er getan hatte, auch wenn es dadurch nur noch mehr wehtat*
*sie starrte noch eine weile in den fernseher und weinte und weinte immer weiter*
*sie wollte doch unbedingt seine nähe spüren, in seinen armen sein*
*sie wälzte sich hin und her im schlaf, sie ja nur aus erschöpfung und übermüdung eingeschlafen war*
*sie fühlte sich viel viel besser wenn er neben ihr schlief*
http://www.clipfish.de/video/3530557/chloe-castiel/
*sie träumte von der zeit wo sie noch glücklich und unbesorgt waren*
*sie fragte sich ob sie wohl immer wieder solche bahnbrechenden streits haben würden*
*mit schwung beim drehen fiel sie aus dem bett und wachte sofort auf rieb sich den kopf und den ellenbogen*
autsch verdammt ...
*sie setzte sich eine weile hin bis sie es nicht mehr aushielt sie musste etwas tun irgendwas*
*sie stand auf un machte den bfernseher aus*
*sie stand schon vor der sz tür als sie zögerte, ihr herz wie wild schlug*

*er sah sie an, es fühlte sich schön an als er sie im Arm hielt und sanft über ihren Rücken streichelte*
*er wollte das sie sich wohl fühlte und hielt sie ganz sanft im Arm*
*er wollte auch das alles wieder so wurde wie es vorher war*
*er liebte ihre Wohnung aber gerade hatte er das Gefühl sie würde sie erdrücken*
*alles hier war mit Erinnerungen verbunden und tat weh*
*er würde am liebten hier raus und doch wollte er sie nicht alleine lassen denn er brauchte sie*
*und sie brauchte ihn ja auch*
*sah sie an und ein leichtes lächeln erschien auf einen Lippen*
*ihm gefiel der Vorschlag, denn es war vielleicht der Richtige weg für sie beide das zu verarbeiten ohne immer an alles hier erinnert zu werden*
*es war verrückt aber vielleicht war es gut für sie, sich langsam wieder anzunähern ohne Schmerzen von Erinnerungen*
Das klingt gut.. Lass und das machen. Egal wohin einfach raus aus der Wohnung und den schmerzhaften Erinnerungen.
*drückte sie sanft an sich ran als sie sich an ihn schmiegte*
*der Vorschlag gefiel ihm immer besser und besser, er war eine wirkliche Chance für sie*
*so konnten sie von allem etwas Abstand gewinnen*
*er brauchte sie und wollte ihr wieder Näher kommen denn die Distanz tat ihren beiden nur weh*
*sah sie an und nickte leicht*
Ja ich liebe dich. Das hab ich immer, es war ja meine Schuld das dass alles passiert ist. Klar tat es weh aber trotzdem liebe ich dich mein Engel.
*er hörte sie Angst in ihrer Stimme und strich ihr sanft über die Wange*
*küsste sie sanft auf die Stirn und strich über ihren Rücken*
*machte sich einen Toast und nahm sich seinen Kaffee*
*ging mir ihr rüber ins WZ*

*setzte sich mit seinem Toast und dem Kaffe auf die Couch*
*ließ kurz seinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen*
*sah die Decke und das Kissen von ihr und es machte ein komisches Gefühl*
*riss den Blick dann mal besser los*
*setzte sich auf die Couch und biss in seinen Toast*
*der schmeckte wirklich gut fand er*
*er hatte wirklich Hunger und der Toast stillte ihn langsam*

*sie fühlte sich wohl in seinen armen, nicht so wohl wie früher*
*aber für diesen moment war es einfach herrlich angenehm*
*sie brauchte seine nähe und ruhe und die gab er ihr auch*
*sie würde diese wohnung niemals weggeben wollen, hier hatte es mit ihnen richtig angefangen und das wollte sie festhalten*
*doch gerade taten die ganzen erinnerungen an die zeit vorher nur weh*
*überall schienen sie erinnerungen zu verfolgen die sie nicht haben wollte*
*er konnte gehen wenn er wollte dann sollte er sie aber bitte auch mitnehmen*
*als sie im wz waren stellte sie ihre sachen auf den tisch und ging mal eine schublade im schrank aufmachen*
*diesmal holte sie ein handy daraus un ging zu ihm hin*
*es war noch ganz neu und noch verpackt*
*sie reichte es ihm*
*sie war froh das er über das wegfahren genauso dachte, vielleicht brauchten sie gerade das um vorran zu kommen*
ich will mit dir neu anfangen und vielleicht geht es besser wenn wir dann woanders sind
lass uns einfach ein paar ssachen packen und dann wegfahren und erst dann anhalten wenn der tank leer ist..
*das klang nach einer klein mädchen idee aber sie wollte es so oder so ähnlich*
*sie drückte kurz seine hand die sie ergriff und schmunzelte als sie rüber sah*
*sie saß ein stück neben ihm, ganz so nah war irgendwie komisch auch wenn sie ihm nah sein wollte*
*sie nahm ihren muffin und begann langsam zu essen*
undd wie ist es so?
*deutete auf seinen toast*

*er hielt sie unheimlich gerne im Arm und genoss das Gefühl ihr etwas näher zu sein*
*es war nicht wie früher, aber es fühlte sich schon ok an*
*das andere würde mit der Zeit kommen und stärker werden*
*er brauchte ihre Nähe auch um zu fühlen das sie ihn doch nicht verlassen hatte*
*das sie noch hier war und bei ihm*
*er wollte die Wohnung sein „zuhause“ auch nicht aufgeben, denn hier gehörte er hin. An ihre Seite*
*aber die Erinnerungen taten wirklich total weh und das wollte er nicht mehr*
*er würde niemals einfach gehen ohne sie mitzunehmen*
*er wollte wenn dann nur mit ihr weg gehen, denn sie verlassen wollte er niemals*
*vielleicht war die Idee mit dem Wegfahren wirklich perfekt für sie*
*einfach wegfahren und das hier hinter sich lassen*
*noch mal neu anfangen ihre Gefühle aufzubauen*
Ich finde die Idee toll, ich denk wir beide können das gebrauchen und haben eine bessere Chance das wieder hinzukriegen. Ich denke hier rauszukommen wird uns gut tun.
Lass uns wirklich einfach Sachen packen und weg von hier.
*lächelt sie leicht an*
*er fand die Idee total schön und süß*
*drückte sanft ihre Hand in seiner und strich über ihren Handrücken*
*setzte sich neben sie auf das Sofa und nahm sich seinen Kaffee und seinen Toast*
*sah sie an als sie zum Schrank ging und etwas rausholte*
*starrte zuerst auf das Handy und verstand dann was sie meinte*
*nahm das Handy und packte es aus*
Danke.. Stellst du mir das ein, oder richtest mir das ein?
*er kannst sich damit ja gar nicht aus und hoffte das er das hinbekommen würde*
*sah sie an und aß seinen Toast*
*sah ihr beim essen zu und genoss einen Kaffee und seinen Toast*
*sah auf seinen Toast und nickte leicht*
Also der schmeckt schon mal gut und es ist interessant zu essen. Es gehört wohl jetzt auch zu mir dazu. Und dein Muffin?
*aß seinen Toast auf und trank seinen Kaffee aus*

*sie würde niemals wollen das er sie einfach loslies*
*viel zu schön war es in seinen armen zusein*
*sie brauchte einfach diese nähe und wärme*
*sie hoffte wenn sie wegfahren würden würde es leichter werden mit dem wieder annähern*
*sie würde ihn niemals ganz verlassen können auch wenn sie vielleicht mal abstand brauchen würde wenn sowas wie hier passierte*
*aber sie hoffte das es sowas heftiges nie wieder zwischen ihnen geben würde*
*der streit war schon schwer gewesen und das hier war die hölle*
*ihm nah sein zu wollen und es nicht zu können*
*sie wusste nicht wohin sie fahren sollten aber das war ja auch nicht wichtige einfach nur hier erstmal raus und das so schnell wie möglich*
*sie lächelt leicht als sie ihm zuhört*
okay dann lass uns aufessen und dann packen oder willst du noch was machen
ich würde gern so shcnell wie möglich hier raus ... es sind zuviele erinnerungen die jetzt schmerzhaft sind hier
*sie drückte seine hand, sah zu ihr runter*
*genoss die berührung und ihre mundwinkel zogen sich hoch*
*sie war froh das er so darüber dachte weil sie nicht wusste was sie sonst hätte gemacht*
*sie sah auf das hany und nickte*
okay ich zeit dir alles was du willst ich will dich ja nicht verlieren und suchen müssen
*wollte ihm nicht sagen das sie sich jetzt mehr sorgen um ihn machte weil er gefallen war*
*sie sah ihm tief in die augen und ah etwas traurig aus*
*würde ihm bei dem handy alles zeigen damit sie sich immer unterhalten konnten auch wenn sie getrennt waren*
*schmunzelte etwas und nahm sich mit dem finger etwas nutella, leckte es vom finger und verschmierte dabei was an ihrem mundwinkel*
der ist auch wirklich gut willst du was davon?

*er würde sie freiwillig niemals verlasen, er wollte bei ihr sein. In ihre Nähe bleiben um sie zu sehen und auf sie achten zu können*
*er liebte es sie im Arm zu halten und das gerade hatte sich wundervoll angefühlt*
*er freute sich irgendwie darauf mit ihr wegzufahren*
*etwas anders zu sehen und neu anfangen zu können*
*es war eine Chance für sie und die würden sie auch nutzen für sich und ihre Beziehung*
*der Abstand zur Wohnung würde ihnen gut tun*
*nickte auf ihren Vorschlag hin und würde sich beeilen später mit dem packen*
Nein, lass uns nach dem essen packen und dann hier raus. Ich halt das hier auch nicht mehr wirklich aus mit den Erinnerungen.
*sah sie an und drückte sanft ihre Hand*
*lächelte sie leicht an und genoss die Berührung ihrer Hände*
*sah sich das Handy an und probierte mal ein paar Tasten*
Ok, richtest du mir dann ein das ich dich einfacher anrufen kann. Ich kenn ja nicht deine Nummer oder so.
*es würde schon nicht so schwer sein sie anzurufen dachte er sich mal*
Ich will dich auch immer erreichen können und kann dich ja nicht mehr so einfach suchen.
*sah sie an und sah ihren traurigen Blick*
*strich ihr sanft über die Wange denn er wollte nicht das sie traurig war*
*er wollte sie ja immer erreichen können, da er sie ja nicht mehr finden konnte mit dem Zeichen*
*schmunzelte leicht als sie sich Nutella klaute und sah sie an*
*sah das Nutella und sein erster Impuls war es ihr wegzuwischen oder wegzuküssen*
*hob langsam die Hand an ihr Gesicht*
Du hast da etwas Nutella.
*strich es ihr sanft um Mundwinkel, es ihr wegzuküssen traute er sich nun wirklich nicht*
*grinste sie an und schüttelte den Kopf*
Nee danken, ich bin mit meinem Toast ganz zufrieden. Das ist echt lecker, hätte ich nie gedacht.

*sie war froh wenn er sie nie so verlassen wollte und das wusste sie ja auch tief in sich drin das er das nicht tun würde*
*aber irgendwie hatte sie angst das sie sich vielleicht irgendwann ganz entfernen würden wenn sie sich nicht mehr annäherten*
*sie wollte ihn auf keinenfall verlieren, er war ihr leben und darin auch das wichtigste*
*sie überlegte schon mal in welche richtung sie fahren könnten ihr kopf war aber etwas leer*
hast du irgendeine idee wo wir hinfahren können?
*vielleicht sich irgendwas ansehen, new york oder irgendwas anderes*
*er konnte ruhig sagen was er dazu dachte, als paar solte man solche entscheidungen ja immer zusammen treffen*
*sie war schon ganz gespannt wie es werden würde mit ihm wegzufahren *
*auch wenn sie sich den ersten gemeinsamen urlaub etwas anders vorgestellt hatte*
*aber es zählte nur das sie irgendwie, irgendwo neu anfangen konnten*
*sie wollte einfach das es nicht mehr so komisch zwischen ihnen war*
okay dann lass uns aufessen und dann such ich dir einen kofferraus
*sie aß ihren muffin und sah schmunzelnd zu wie er mit essen begann*
ich richte dir dann dein handy ein keine sorge reicht es wenn wir dann im hotel sind oder soll ich das nach her noch machen
es ist nicht so schwer ich kann ja meine nummer auf kurzwahlspeicher machen dann rufst du nur die 2 an und dann hast du mich
*wusste nicht wie sie es ihm da am besten erklären sollte*
*sie strich über seine wange und sah ihm tief in die augen*
*das wusste sie ja das er sie nicht mehr finden konnte, aber er konnte sie anrufen und sie ihn rufen*
wir machen das schon mach dir da nicht soviele sorgen ... hero
*meinte das letzte eher leise*
*schmiegte sich an seine hand ran, schloss die augen und atmete ruhig ein und aus*
*sie konnte nutella nunmal einfach nicht wiederstehen*
*sie sah ihn an und schluckte als sie den blick sah als er die nutella am mundwinkel entdeckte*
*legte ihre hand auf seine als er es wegwischte, drückte sie leicht*
*sie biss sich auf die lippen, atmete schwer als sie seine hand ranzog*
*dachte einen moment darüber nach ob sie jetzt seinen finger sauber küssen sollte^^*
du wirst sicher noch andere sachen lecker finden
bist du fertig?

*sah sie an und überlegte ob er irgendwas kannst oder irgendwie hinwollte*
Öhm, ich hab gehört das Miami oder L.A. soll ganz nett sein. Was hältst du davon? Oder ist das zu weit weg?
*er hatte ja nicht wirklich eine Idee von Entfernungen oder so etwas*
*da er ja immer gebeamt hatte und sich da nie drüber Gedanken gemacht hatte*
Naja, sonst könnten wir auch beamen wenn es zu weit ist..
*er würde sie und sich dahin beamen wenn sie wollte, auch wenn das schon anstrengend für ihn im Moment war*
*aber wenn sie es wollte würde er es klar machen für sie*
*er wollte weg mit ihr und sich ihr wieder annähern und ihr zeigen das sie wieder Vertrauen aufbauen konnte*
*er war gespannt wie es werden würde und hoffte das sie einen schönen Urlaub hatten und sich wieder zusammenfinden würden*
*er vermisste seinen Engel wie es früher gewesen war, aber das würde sicher mit der zeit wieder kommen*
Ok gut, ich hab sowas nicht. Also nen Koffer oder ne Tasche. Aber wir kriegen das schon hin.
*aß seinen Toast und lächelte sie leicht an mit ihrem Muffin*
Klar, wenn wir im Hotel sind oder zeit ist irgendwann oder so. Hmm.. und wenn ich dich auf 1 haben will? Geht das auch? Ich bekomm das hin, scheint ja nicht schwer zu sein.
*sie war ja seine Nummer eins also sollte sie ja auch die Nummer haben*
*er wollte sie auf der 1 haben weil er sie liebte*
*lächelte sie an und sah ihr tief in die Augen*
*er liebte ihre Augen und wenn sie ihn ansah*
*hörte wie sie ihn Hero nannte und sein Herz wurde warm und schlug schneller*
*sie würden das mit dem Urlaub hinbekommen und es schaffen die Distanz abzubauen*
*strich ihr sanft über die Wange und sah sie an als er den nutella von ihrem Mundwinkel strich*
*er wünschte sich sie küssen zu können, aber das würde irgendwann kommen*
*gerade war wichtig das sie sich annäherten und sie sich dabei auch wohl fühlte*
*drückte sanft ihre Hand *
*sah sie an und versuchte in ihrem Blick zu lesen*
*aber so ganz konnte er es noch nicht wieder*
Bestimmt.
*er wusste ja auch schon was er sonst noch lecker fand, Kaffee, ihre Lippen, ihren Geruch und ihren Körper und jetzt noch Toast*
*und es würden sicher noch mehr Lebensmittel dazukommen mit der Zeit*
Ja ich bin fertig. Du auch? Wollen wir packen?

+sie dachte einen moment nach*
na ja das ist schon ein bisschen weit weg von hier
*konnte ja verstehen das für ihn entfernung so eine ganz andere bedeutung hatte bei seinem beamen*
**aber sie wollte eigentlich auch nach L.A, also dachte sie einen moment nach*
*sie dachte nach ob sie das tun sollten*
bist du dir sicher das du dann beamen willst?
*sie hatte bemerkt wie schwach er beim letzten mal gewesen war*
*aber er war auch gerade erst aus der hölle gekommen*
*er musste schon selbst entscheiden ob er sich das zutraute sie würde ihm nie schaden wollen*
*er war das wichtigste für sie und das würde so bleiben*
wir können natürlich beamen ist sicher auch viel umweltfreundlicher und geht schneller
*sie dachte nach wieviel geld sie wohl mitnehmen sollte*
*sie würde einfach die karte mitnehmen und dann was vom konto holen wenn sie nicht flüssig war*
*sie wollte ihm auch wieder vertraun können*
*ihm zeigen das er niemals angst haben musste das er sie jemals verlieren würde*
*er war der mann ihres lebens und egal wie schwer die zeiten waren sie würde immer zu ihm stehen*
*sie war sich auf jedenfall sicher das ihnen der urlaub beiden gut tun würde nach allem was war*
*sie war sich sicher irgendwann würde es hoffentlich wieder wie früher werden*
*und bis dahin mussten sie eben kämpfen und daran arbeiten*
ich sag doch ich such dir eine raus das bekommst du von mir das ist doch kein problem daran solls ja jetzt nicht scheitern
*sie nickte sie würde ihm alles zeigen was er mit dem handy machen konntee*
*doch anrufen war ja gerade das wichtigste überhaupt*
ich kann mich auch auf die eins speichern da ist eigentlich die mailbox vorprogramiert aber ich kann das ändern wenn du das willst
*meint sie schmunzelnd weil sie hoffte es richtig zu interpretieren wieso er das haben wollte*
und dann leg ich unser haustelefon auf die 2? dean auf die 3? und sam auf die 4?
*sie dachte nach vielleicht noch bobby und ellen mal sehen sie hatten noch etwas zeit*
*sie würde ihn immer wieder hero nennen wenn er das noch hören wollte*
*sie liebte ihn und er war nach wie vor ihr held auch wenn es da einen knick gegeben hatte*
*schließlich töteten die meisten helden nicht unschuldige aber daran wollte sie nicht mehr denken*
*sie hoffte das sie bald wieder soweit waren mit dem küssen aber sie würden wohl warten müssen*
*sie nickte und stand auf*
ja klar lass uns gehen
*sie schafft die sachen in die küche und ging dann mit ihm ins sz*

*sie war froh ihn in ihren leben zuhaben*
*sie wollte ihn niemals wieder verlieren, sie wusste doch an wessen seite sie gehörte*
*sie schmiegte sich an ihn ran, er gab ihr die wärme die sie brauchte, sie wusste bei so einem heißen mann konnte sie nicht frieren*
*sie fand es lustig was in der küche passiert war, sie hoffte mal das er sich wirklich alles gemerkt hat was wichtig war*
*sie hatte jeden kuss genossen, war süchtig nach den nächsten*
*sie zog ihn ins wohnzimmer und grinste*
das mit dem chearleader outfit vergisst du wohl wirklich nicht
*sie küsste ihn innig, leckte seine lippen entlang, saugte an ihnen*
soll ich dir mal erzählen wie ich das bekommen habe
*meinte sie und strich über seine brust*
*kuschelte sich wieder an ihn ran und schmunzelte*
*musste an ihren ersten und einzigen tag als cherleader denken *
*es war damals ein echt lustiger und verrückter tag gewesen*
*sie löste sich ungern aus seinen armen*
*sie ging zu dem großen schrank und machte eine schublade auf*
*krammte es dann aus einer der untersten das kostüm raus*


na kannst du dir das an mir vorstellen?